L
Lemuel
Gast
Hallo liebe CB-Community,
Ich bearbeite gerade einige Aufgaben zur Thermodynamik in Excel (einfach weils Spaß macht
) und bin auf ein Bequemlichkeitsproblem gestoßen:
Für einige Berechnungen brauche ich hin und wieder irgendwelche Stoffdaten aus Tabellen, die ich jedesmal nachschlagen muss.
Ich habe diese Stoffdaten zwar ausgedruckt vorliegen, möchte es aber als elektronische Datenbank in VBA parat haben (auch für spätere Rechnungen), sodass mir Excell den gesuchten Wert per Funktion mit Angabe eines Suchkriteriums ausspuckt.
Zum Beispiel:
Ich möchte wissen, welchen Dampfdruck (<-- gesuchter Wert) Wasserdampf bei 45°C (<-- Suchkrieterium) hat.
In der Tabelle entnimmt man dann den Wert: 95,82 mbar.
Nun will ich eine Funktion basteln (nennen wir es "Dampftafel"), der nach der Temperatur fragt und den entsprechenden Druck ausgibt --> =Dampftafel([Temperatur])
Funktionen erstellt man - soweit ich weis - in VBA (Visual Basic for Application), womit ich mich nur bescheiden auskenne.
Jedenfalls soll die Datenbank und die Funktion global gelten (also auch bei neu erstellten Excel Mappen verfügbar sein).
Wie stelle ich das am besten an?
Muss ich die Tabelle in den Quellcode der Funktion eintippen? ...
Hintergrund dieser Bemühung ist neben Bequemlichkeitsgründen auch, dass die ganze Rechnung bei Änderung von Werten automatisch angepasst wird. Anstatt also die Temperatur manuell in die Funktion "Dampftafel" einzugeben, verweise ich auf eine andere Zelle, die die Temperatur bereits beinhaltet (womöglich sogar als Rechenergebnis einer anderen Formel!). Das tolle ist somit, dass man "Was-wäre-wenn..." Simulationen durchführen kann, indem man nur die Eingangswerte verändert und keine Gefahr läuft, das Anpassen bestimmter Werte zu übersehen.
MfG
Lemuel
Ich bearbeite gerade einige Aufgaben zur Thermodynamik in Excel (einfach weils Spaß macht
![Breites Grinsen :D :D](/forum/styles/smilies/biggrin.gif)
Für einige Berechnungen brauche ich hin und wieder irgendwelche Stoffdaten aus Tabellen, die ich jedesmal nachschlagen muss.
Ich habe diese Stoffdaten zwar ausgedruckt vorliegen, möchte es aber als elektronische Datenbank in VBA parat haben (auch für spätere Rechnungen), sodass mir Excell den gesuchten Wert per Funktion mit Angabe eines Suchkriteriums ausspuckt.
Zum Beispiel:
Ich möchte wissen, welchen Dampfdruck (<-- gesuchter Wert) Wasserdampf bei 45°C (<-- Suchkrieterium) hat.
In der Tabelle entnimmt man dann den Wert: 95,82 mbar.
Nun will ich eine Funktion basteln (nennen wir es "Dampftafel"), der nach der Temperatur fragt und den entsprechenden Druck ausgibt --> =Dampftafel([Temperatur])
Funktionen erstellt man - soweit ich weis - in VBA (Visual Basic for Application), womit ich mich nur bescheiden auskenne.
Jedenfalls soll die Datenbank und die Funktion global gelten (also auch bei neu erstellten Excel Mappen verfügbar sein).
Wie stelle ich das am besten an?
Muss ich die Tabelle in den Quellcode der Funktion eintippen? ...
Hintergrund dieser Bemühung ist neben Bequemlichkeitsgründen auch, dass die ganze Rechnung bei Änderung von Werten automatisch angepasst wird. Anstatt also die Temperatur manuell in die Funktion "Dampftafel" einzugeben, verweise ich auf eine andere Zelle, die die Temperatur bereits beinhaltet (womöglich sogar als Rechenergebnis einer anderen Formel!). Das tolle ist somit, dass man "Was-wäre-wenn..." Simulationen durchführen kann, indem man nur die Eingangswerte verändert und keine Gefahr läuft, das Anpassen bestimmter Werte zu übersehen.
MfG
Lemuel