F
FalscherHans
Gast
Aus Unachtsamkeit habe ich gestern eine ext3 Partition ge-fsck-t. Ich hab meinen Fehler schnell erkannt und das ganze abgebrochen, aber das Übel scheint vollbracht.
Just an diesem Tag hatte ich morgens die Platte gespiegelt, wodurch sich der Datenverlust in Grenzen hält, und schmerzlicher Datenverlust quasi nicht vorhanden ist.
Sowohl "R-Linux" als auch "Recover Data for Linux" haben an die 98% der Daten wiederherstellen können.
Dennoch würde mich nun interessieren, ob man sowas noch retten kann, also nicht nur Dateien rauszuholen, sondern eine komplette Wiederherstellung (natürlich ohne die beschädigten Daten) der Partition.
Den Anfang der Fehlerkette scheint
zu bilden - der Root Inode (Nr. 2) ist also beschädigt. Wenn ich danach Google, kommt eigentlich immer heraus: "Versuch Daten wiederherzustellen, formatier neu, installier neu".
Scheint also, als könne man das nicht reparieren?
Just an diesem Tag hatte ich morgens die Platte gespiegelt, wodurch sich der Datenverlust in Grenzen hält, und schmerzlicher Datenverlust quasi nicht vorhanden ist.
Sowohl "R-Linux" als auch "Recover Data for Linux" haben an die 98% der Daten wiederherstellen können.
Dennoch würde mich nun interessieren, ob man sowas noch retten kann, also nicht nur Dateien rauszuholen, sondern eine komplette Wiederherstellung (natürlich ohne die beschädigten Daten) der Partition.
Den Anfang der Fehlerkette scheint
Code:
Root inode is not a directory
Scheint also, als könne man das nicht reparieren?