Externe M.2 SSD mit Windows to go

DavNet

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Da ich oft unterwegs bin und für verschiedene PCs gerne mein eigenes Betriebssystem immer dabei haben möchte und das Gehäuse möglichst klein sein sollte habe ich mir von ORICO ein NVME und NGFG Gehäuse gekauft mit einem Realtek RTL9210B Master Controller. Sowie eine PNY XLR8 CS3030 NVME SSD.

Soweit so gut. Habe die SSD in das Gehäuse eingebaut und über Windows das Windows to go installiert.

Hat alles soweit funktioniert nur leider kamen da schon die ersten Probleme.

Habe Windows von der Externen SSD gestartet und eingerichtet. Es sah so aus als ob alles funktioniert hätte. Konnte diverse Programme starten sowie die Treiber von der Grafikkarte installieren. Dann ließ ich den PC 5 min stehen und als ich wieder kam ist Windows eingefroren und es folgte ein Blue Screen, der leider sofort verschwand, sodass ich den Fehler nicht sehen konnte und der PC ging aus und an.

Beim starten des PCs ist mir dann aufgefallen das die Portable SSD nicht in der Boot Liste erwähnt wird und das ich nur von der internen SSD booten kann. (Die Portable SSD bliebt ganze Zeit verbunden.) Erst als ich die getrennt und wieder verbunden habe ging plötzlich das booten der ersteren SSD wieder.

Habe dann Windows wieder gestartet über die externe und es passierte wieder das gleiche. Es hat kurze Zeit funktioniert und dann Folge wieder das einfrieren und der Blue Screen Folge dann mit einem Neustart.

Diesmal startete der PC nicht mehr. Kein Bild wird angezeigt am Monitor und auf dem Mainboard steht B4. (Hat sich aufgehängt) und startet erst weiter nachdem ich die Portable SSD vom Kabel getrennt habe.

Habe es dann mit einer anderen SSD einer Intel M.2 SATA 540 Serie und es funktioniert weiterhin nicht. Es passieren genau die gleichen Fehler.

Habe die Portablen SSD dann an meinem zweiten Rechnen, einem Dell Inspiron 15-7548, ausprobiert und bei dem bootet die externe jedes mal das Windows Betriebssystem. Jedoch friert auch hier Windows nach ca. 5 Minuten nicht Benutzung ein.

Alle Energiespareinstellungen wurden deaktiviert, das Problem besteht jedoch weiterhin.

Weiß vielleicht jemand was ich machen kann? Damit das funktioniert? Würde mich freuen wenn ich das Problem lösen könnte. :)


Folgendes habe ich schon bereits ausprobiert:

  • Eine andere M2 SSD eingebaut
  • USB Energiesparoption deaktiviert
  • 5 mal Windows neu installiert auf der Portablen SSD. 2 Mal mit Windows Mitteln und 3 Mal per Software.
  • BIOS auf dem Mainboard ist aktuell
  • Beim PC den USB 3.1 Stecker am Mainboard ausprobiert sowie den USB 3.0 vom Dell Notebook
  • Es ist kein Card Reader oder ähnliches angeschlosen
 
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DavNet schrieb:
sowie die Treiber von der Grafikkarte installieren.

Keine gute Idee. Keine Treiber installieren. Sonst hast Du kein WindowstoGo mehr.

DavNet schrieb:
5 mal Windows neu installiert auf der Portablen SSD.

Und was bedeutet das? Hast Du eine WindowstoGo Installation durchgeführt? Kannst Du zb mit Rufus. Nur damit kannst Du Windows von Rechner A zu Rechner B nehmen. Das geht nicht mit einer regulären Windows Installation.
 
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BlubbsDE schrieb:
Keine gute Idee. Keine Treiber installieren. Sonst hast Du kein WindowstoGo mehr.
Danke für den Tipp. :) Windows installiert den Grafikkarten Treiber von alleine. Kann man das irgendwie verhindern? Also Windows Update am besten komplett sperren.
 
Dann ist das vermutlich keine echte WindowstoGo Installation. Da installiert Win keinen Treiber nach und nutzt den Microsoft Basic Display Adapter.
 
BlubbsDE schrieb:
Dann ist das vermutlich keine echte WindowstoGo Installation. Da installiert Win keinen Treiber nach und nutzt den Microsoft Basic Display Adapter.

Ich habe einmal die Windows Interne Installation durchgeführt und da eine Windows Enterprise Volume ausgewählt.
Beim erneuten Versuch war es das Programm: Hasleo WintoUSB. Rufus unterstützt ja nur USB-Sticks.
 

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Das ist richtig. Ist aber der Windows Assisent. Was hast Du mit Hasleo gemacht?
 
BlubbsDE schrieb:
Das ist richtig. Ist aber der Windows Assisent. Was hast Du mit Hasleo gemacht?
Als es per Windows Assistent nicht funktioniert hat habe ich es nochmal mit Hasleo versucht. Hier habe ich jedoch die Windows 10 Home Edition ausgewählt, da man für die Pro bzw. Enterprise Version das Programm kaufen müsste.
 

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Keine Ahnung was das Tool macht. Ich nutze nahezu täglich ein WinToGo mit Rufus erstellt und es bootet überall und installiert keine Treiber nach. Was eben für ein WintoGo tödlich sein kann.
 
BlubbsDE schrieb:
Keine Ahnung was das Tool macht. Ich nutze nahezu täglich ein WinToGo mit Rufus erstellt und es bootet überall und installiert keine Treiber nach. Was eben für ein WintoGo tödlich sein kann.
Ich wollte eigendlich per Rufus machen. Aber Rufus funktioniert nur mit USB-Sticks und nicht mit Portable USB SSDs.(Erkennt die nicht).
 
Bootet das mit Hasleo erstellte Windows direkt in Windows rein oder sieht es so aus beim ersten boot, als würde er Windows installieren?
 
BlubbsDE schrieb:
Bootet das mit Hasleo erstellte Windows direkt in Windows rein oder sieht es so aus beim ersten boot, als würde er Windows installieren?
So ich habe jetzt nochmal Versuch Windows To Go zu installieren und folgendes ist passiert.
Habe Windows To Go ausgewählt bei Systemsteuerung und Windows To Go erfolgreich installiert. Danach folgte ein Neustart->Geräte werden Betriebsbereit gemacht-> Neustart -> Blauer Hintergrund mit "Einen Moment Bitte"-> Absturz mit Bluescreen. Habe es diesmal geschaft ein Bild von dem Bluescreen zu machen. Siehe letztes Foto
 

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DavNet schrieb:
Habe es dann mit einer anderen SSD einer Intel M.2 SATA 540 Serie und es funktioniert weiterhin nicht.
Dafür brauchst Du auch ein anderes Gehäuse mit einem anderen Bridgechip als für die NVMe SSD. Die USB Gehäuse können entweder nur SATA oder nur NVMe.

Mal abgesehen von der Frage ob die Installation oder Treiber das Problem sind, könnte es auch an der Leistungsaufnahme der SSD liegen. Die internen SSDs können auch mal mehr Strom ziehen als ein USB 3 Port zu liefern braucht, dies sind nämlich für Single Lane Ports nur 900mA. Mehr ist optional möglich, gerade bei USB Lade Ports sollten es 1,5A oder 3A sein, aber normale USB3 Ports müssen nicht mehr als 900mA liefern und drehen den Saft ab, wenn zu viel Strom gezogen wird. SSDs ziehen aber gerade beim Schreiben am meisten Strom und die mit Pseudo-SLC Schreibcache ausgerechnet dann, wenn der Pseudo-SLC Schreibcache voll ist, denn das Schreiben nur eines Bits geht nicht nur schneller, sondern braucht auch weniger Strom. Passiert dann nebenbei noch ein Lesezugriff, also Mixed-I/O, so kann die Leistungsaufnahme noch höher sein und erst recht, wenn dem Controller der freie Platz ausgeht und er nebenbei noch Aufräumen muss, also noch gültige Daten auf Blöcken umkopieren um diese danach zu Löschen und erneut beschreiben zu können.

Wie viel Strom eine SSD maximal ziehen kann, sieht man nicht anhand der Messung der Leistungsaufnahme in den Reviews, sondern sieht seht normalerweise auf dem Etikett in der Form von z.B. "Rated DC 5V x.xA" bzw. bei M.2 und mSATA SSDs dann 3,3V und da sind Werte zwischen 1A und 2A normal. Der Vorteil einer ordentlichen Fertig-USB SSDs die vom Hersteller der SSD selbst kommt ist, dass deren FW angepasst wurde um nie zu viel Strom zu ziehen. So steht auf meiner Samsung T5 Portable "Rated DC 5V 0.8A" und damit bleibt sie also immer unter den 900mA die ein USB3 Port auf jeden Fall liefern kann. Beachten sollte man natürlich da sich die Geräte an einem passiven Hub diese 900mA teilen müssen, wenn also mehrere Geräte dran hängen die auch einiges an Strom ziehen, dann sollte man auf jeden Fall einen aktiven Hub nehmen, also einen mit eigenem Netzteil, was auch hier das Problem lösen dürften, da die Hub meisten nicht so streng sind was den Strom pro Port angeht.

Da man immer wieder falsche Aussagen liest wie viel Strom ein Type-C Port liefern muss: Bei usb.org, der Organisation für die Standardisierung für alles was USB betrifft, steht eindeutig:
Demnach haben nur die USB 3.2 Gen 1x2 (10Gb/s aus 2 5Gb/s Lanes) und USB 3.2 Gen 2x2 (20Gb/s aus 2 10Gb/s lanes) Ports (nur die sind nämlich dual lane) mindestens 1,5A zu liefern, alle 5 und USB 3.2 Gen 2 (ohne x2, also Single Lane) 10Gb/s USB 3 Ports haben aber aber eben per Default nur 900mA! Mehr ist bei denen optional möglich, z.B. wenn es Ladeports sind, aber dies ist eben nicht zwingend der Fall!
 
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Holt schrieb:
Dafür brauchst Du auch ein anderes Gehäuse mit einem anderen Bridgechip als für die NVMe SSD. Die USB Gehäuse können entweder nur SATA oder nur NVMe.

Mal abgesehen von der Frage ob die Installation oder Treiber das Problem sind, könnte es auch an der Leistungsaufnahme der SSD liegen. Die internen SSDs können auch mal mehr Strom ziehen als ein USB 3 Port zu liefern braucht, dies sind nämlich für Single Lane Ports nur 900mA. Mehr ist optional möglich, gerade bei USB Lade Ports sollten es 1,5A oder 3A sein, aber normale USB3 Ports müssen nicht mehr als 900mA liefern und drehen den Saft ab, wenn zu viel Strom gezogen wird. SSDs ziehen aber gerade beim Schreiben am meisten Strom und die mit Pseudo-SLC Schreibcache ausgerechnet dann, wenn der Pseudo-SLC Schreibcache voll ist, denn das Schreiben nur eines Bits geht nicht nur schneller, sondern braucht auch weniger Strom. Passiert dann nebenbei noch ein Lesezugriff, also Mixed-I/O, so kann die Leistungsaufnahme noch höher sein und erst recht, wenn dem Controller der freie Platz ausgeht und er nebenbei noch Aufräumen muss, also noch gültige Daten auf Blöcken umkopieren um diese danach zu Löschen und erneut beschreiben zu können.

Wie viel Strom eine SSD maximal ziehen kann, sieht man nicht anhand der Messung der Leistungsaufnahme in den Reviews, sondern sieht seht normalerweise auf dem Etikett in der Form von z.B. "Rated DC 5V x.xA" bzw. bei M.2 und mSATA SSDs dann 3,3V und da sind Werte zwischen 1A und 2A normal. Der Vorteil einer ordentlichen Fertig-USB SSDs die vom Hersteller der SSD selbst kommt ist, dass deren FW angepasst wurde um nie zu viel Strom zu ziehen. So steht auf meiner Samsung T5 Portable "Rated DC 5V 0.8A" und damit bleibt sie also immer unter den 900mA die ein USB3 Port auf jeden Fall liefern kann. Beachten sollte man natürlich da sich die Geräte an einem passiven Hub diese 900mA teilen müssen, wenn also mehrere Geräte dran hängen die auch einiges an Strom ziehen, dann sollte man auf jeden Fall einen aktiven Hub nehmen, also einen mit eigenem Netzteil, was auch hier das Problem lösen dürften, da die Hub meisten nicht so streng sind was den Strom pro Port angeht.

Da man immer wieder falsche Aussagen liest wie viel Strom ein Type-C Port liefern muss: Bei usb.org, der Organisation für die Standardisierung für alles was USB betrifft, steht eindeutig:
Demnach haben nur die USB 3.2 Gen 1x2 (10Gb/s aus 2 5Gb/s Lanes) und USB 3.2 Gen 2x2 (20Gb/s aus 2 10Gb/s lanes) Ports (nur die sind nämlich dual lane) mindestens 1,5A zu liefern, alle 5 und USB 3.2 Gen 2 (ohne x2, also Single Lane) 10Gb/s USB 3 Ports haben aber aber eben per Default nur 900mA! Mehr ist bei denen optional möglich, z.B. wenn es Ladeports sind, aber dies ist eben nicht zwingend der Fall!
Vieeeelen Dank! Danke für diese ausführliche Antwort. Habe solange per Google recherchiert und keine Lösung gefunden. :) Jetzt weiß ich immerhin das es an Zuwenig Strom liegt das der USB 3 Port liefert.

Bei dem ORICO SSD/USB Gehäuse handelt es sich um einen einzigen (den ich finden konnte) der NVME sowie NGFF unterstützt.

Gibt es eigendlich eine Möglichkeit selbst die Leistungsaufnahme zu drosseln? Damit mein USB3 Gehäuse auch nicht mehr als 0,8a verlangt?
 
DavNet schrieb:
Bei dem ORICO SSD/USB Gehäuse handelt es sich um einen einzigen (den ich finden konnte) der NVME sowie NGFF unterstützt.
Next Generation Form Factor (NGFF) ist nur der alte Name von M.2, aber dies ist keine eigene Schnittstelle, sondern nur ein Formfaktor. Die SSDs in diesem Formfaktor nutzen entweder SATA oder PCIe Lanes als elektronische Anbindung, die M.2 Slots auf Mainboards unterstützen oft (aber nicht immer!) beides, so dass sowohl M.2 SATA als auch M.2 PCIe SSDs in ihnen funktionieren. Die USB-Bridgechips die es bisher gibt können aber entweder nur SATA oder nur PCIe (mit dem NVMe Protokoll, denn sie müssen ja auch das Protokoll übersetzen), da gibt es noch keinen der beides bieten. Update: Der Realtek RTL9210B scheint als erster beides zu unterstützen:
Also kannst Du keine M.2 SATA SSD in einem USB Gehäuse für NVMe SSDs betreiben und auch umgekehrt keine M.2 NVMe in einem Gehäuse für M.2 SATA SSDs!

Da die PNY XLR8 CS3030 NVME SSD in dem Gehäuse ja funktioniert, kann die Intel 540 als SATA SSD darin nicht funktionieren, da es eben ein Gehäuse für M.2 NVMe SSDs ist. Darauf das es an der Stromaufnahme liegt, deutet auch hin, dass die SSD erst nach dem Abziehen wieder erkannt wurde.

PS: Hole Dir eine Samsung T5 Portable, die zieht maximal 800mA, bei der Nachfolgerin T7 gibt Samsung schon 1,5A an. Die T5 hat zwar eine mSATA und keine M.2 SSD verbaut, aber die reicht auch um einen USB3 Port mit 5Gb/s auszulasten und sie wird auf jeden Fall an jedem USB3 Port laufen, der die 900mA wirklich liefert die die Spezifikation verlangt. Bei alten Notebooks wo USB3 per Expresscard nachgerüstet ist, geht dies aber nur mit einer externen Spannungsversorgung, der die Karten alleine dies nicht schaffen, schon weil der Slot gar nicht so viel Strom und dazu noch nur 3,3V liefert, die Karten diese also auch noch auf 5V wandeln müssen.
 
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Holt schrieb:
Next Generation Form Factor (NGFF) ist nur der alte Name von M.2, aber dies ist keine eigene Schnittstelle, sondern nur ein Formfaktor. Die SSDs in diesem Formfaktor nutzen entweder SATA oder PCIe Lanes als elektronische Anbindung, die M.2 Slots auf Mainboards unterstützen oft (aber nicht immer!) beides, so dass sowohl M.2 SATA als auch M.2 PCIe SSDs in ihnen funktionieren. Die USB-Bridgechips die es bisher gibt können aber entweder nur SATA oder nur PCIe (mit dem NVMe Protokoll, denn sie müssen ja auch das Protokoll übersetzen), da gibt es noch keinen der beides bieten. Also kannst Du keine M.2 SATA SSD in einem USB Gehäuse für NVMe SSDs betreiben und auch umgekehrt keine M.2 NVMe in einem Gehäuse für M.2 SATA SSDs!

Da die PNY XLR8 CS3030 NVME SSD in dem Gehäuse ja funktioniert, kann die Intel 540 als SATA SSD darin nicht funktionieren, da es eben ein Gehäuse für M.2 NVMe SSDs ist. Darauf das es an der Stromaufnahme liegt, deutet auch hin, dass die SSD erst nach dem Abziehen wieder erkannt wurde.

PS: Hole Dir eine Samsung T5 Portable, die zieht maximal 800mA, bei der Nachfolgerin T7 gibt Samsung schon 1,5A an. Die T5 hat zwar eine mSATA und keine M.2 SSD verbaut, aber die reicht auch um einen USB3 Port mit 5Gb/s auszulasten und sie wird auf jeden Fall an jedem USB3 Port laufen, der die 900mA wirklich liefert die die Spezifikation verlangt. Bei alten Notebooks wo USB3 per Expresscard nachgerüstet ist, geht dies aber nur mit einer externen Spannungsversorgung, der die Karten alleine dies nicht schaffen, schon weil der Slot gar nicht so viel Strom und dazu noch nur 3,3V liefert, die Karten diese also auch noch auf 5V wandeln müssen.
Komisch
Die SATA M.2 von Intel funktioniert auch. (Mit dem gleichen Problem. Die wird aber auch sofort erkannt im Case.
 

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Ok, ich muss mich korrigieren, den Realtek RTL9210B hatte ich noch nicht auf dem Schirm, der ist aber wohl auch noch ganz neu und er scheint als erster beides zu unterstützen:
Wir hatten erst von ein paar Wochen wo jemand ein USB Gehäuse für M.2 SSDs gesucht hat welches beides (SATA und NVMe) unterstützt und damals gab es sowas eben noch nicht.

Wobei man wohl auf die genaue Bezeichnung achten muss, denn für den RTL9210PD gibt Reatek nur PCIe an:
 
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Erstmal danke für Eure Hilfe. Eine Frage hätte ich noch. Gibt es eine M.2 SATA SSD oder M.2 NVME die nicht mehr als 0,7A Stromleistung braucht maximal? Die muss auch nicht schneller als eine normale SSD im 2.5" Format sein.
 
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