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Ja, ich denke auch das ich diese SSD behalten werde.
Wollte hier nur mal paar Infos einholen, da ich kein IT-Experte bin.
Hätte ja sein können, es ist "Pfusch".
Und ca. 200,- Euro sind ja nun kein "Pappenstiel".
Der Händler hat übrigens die Komponenten als selber montiert engegeben (...bestimmt SSD und Gehäuse...)
Was mich noch interessiert ist, welcher Bridge Chip (Controller) verwendet wird.
Das kann HWiNFO64 anzeigen bei den USB 3.0 Hubs, wo er angeschlossen ist.
Naja, ist halt wohl der JMicron JMS567, wenn man nach der nummer geht. Da gibts aber leider auch nix mehr online, daher wohl nicht ganz aktuell.
Unterstützt zwar wohl UASP wie ich ja schon schrieb, aber die Performance ist wie man anhand der 4K Q32 Werte sieht trotzdem nicht so wie sie sein sollte. Hier ein vergleich mit ASMedia Chip https://superuser.com/questions/1059492/usb3-to-sata-adapter-performance
Das sind die Standeinstellungen. Schnellformatierung reicht auch bei einer SSD. Alle Zellen werden als beschreibbar markiert. Hinterher kannst du noch in der defrag App von Windows die SSD optimieren, womit TRIM ausgeführt wird, um es abzuschließen.
Eventuell zieht die SSD zu viel Strom. Bei USB 3.0 gehen maximal 4,5 Watt (5 Volt mit 0,9 Ampere).
Bei USB-C sind es bis 15 Watt (5 Volt mit 3 Ampere).
USB 2.0 kann nur maximal 2,5 Watt (5 Volt mit 0,5 Ampere) liefern. Das ist wohl zu wenig, um die 2TB SSD noch betreiben zu können.
Ich wäre gar nicht auf die Idee gekommen, eine SSD mit einem USB 2.0 Port zu benutzen. Die benutze ich nur noch für USB-Sticks und Tastatur und Maus.
USB 2.0 kann nur maximal 2,5 Watt (5 Volt mit 0,5 Ampere) liefern. Das ist wohl zu wenig, um die 2TB SSD noch betreiben zu können.
Ich wäre gar nicht auf die Idee gekommen, eine SSD mit einem USB 2.0 Port zu benutzen. Die benutze ich nur noch für USB-Sticks und Tastatur und Maus.
Meine Fragen diesbezüglich hier sind technisches Interesse.
Und mir ist klar das man bei IT bzw. deren Vielfalt nie alles genauestens analysieren kann,
schon gar nicht per Fern-Diagnose.
Ergänzung ()
Hier mal mein Messvergleich links=vor und rechts=nach meiner eigenen Formatierung:
Wobei ich mir bei der untersten 1. Messung mit “ crystaldiskmark“
(links siehe Markierung von rotem Dreieck) nicht ganz sicher bin,
ob da meine Messung schon ganz beendet war ???
Schreiben geht jetzt viel schneller, da die Zellen alle aufgefrischt wurden. TRIM wird bei einer USB-SSD nicht so regelmäßig wie bei einer internen SSD durchgeführt, bzw. es wird nie von Windows veranlasst, wenn die Funktion nicht vom Controller des USB-Gehäuses unterstützt wird. Dann musst du diese Prozedur anders machen, so wie du es auch gemacht hast. Ich würde es 1-2 mal im Jahr machen. SSDs können Daten verlieren, wenn sie monatelang nicht in Betrieb sind.