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NewsExterne SSDs: JMicron JMS583 bringt PCIe‑SSDs erstmals USB bei
Externe SSDs mit mehr als 560 MB/s gibt es derzeit nur* mit Thunderbolt-Schnittstelle, was die Kompatibilität zu Geräten stark einschränkt. Mangels PCIe-kompatiblem Bridge-Chip kann bei USB-SSDs intern nur SATA-Technik eingesetzt werden. Dies könnte sich bald ändern, denn JMicron hat den ersten PCIe-auf-USB-Bridge-Chip gezeigt.
Gute Entwicklung, USB 3.1 ist für den Einsatzszweck schnell genug, und Thunderbolt scheint den gleichen nischen Tod zu sterben wie Firewire. Ja es wird genutzt, kommt aber nicht bei der breiten Masse an.
Es hat lange genug gedauert, bis USB 3.1 Gen 2 auch einen praktischen Nutzen bekommt. Der Durchbruch ist es aber nicht, da externe SSDs für die meisten zu teuer sind.
Uff 2 Tage zu spät, haben im Betrieb erst eine PCIe Karte gekauft sollten wir in Zukunft für Datenrettungszwecke (PC kaputt, nicht SSD :-) ) NVMe-SSD reinbekommen. Da wäre ein M.2 to USB feiner zu benutzen.
mfg
Ich hätte ja gerne eine Platine die etwas kürzer ist, dann könnte man nämlich einen schönen kleiner USB-Stick Ersatz mit 2230 M2 von Toshiba basteln (Toshiba BG3 M2 2230). Aber auf dem Bild sieht es ja so aus als wäre die Elektronik nicht all zu groß und der Rest ist lediglich eine Halterung für längere Module (also einfach wegschneidbar?). Naja ich bin mit meinem USB zu M2 von Alibaba und einer 2242 auch schon sehr zufrieden.
Angeblich will Intel das Thunderbold in ihre Chipsätze bzw. CPU einpflanzen und MB Hersteller sollen das Lizenzfrei nutzen können. Aber bis dahin ist wahrschein USB auch bei 20GBit angekommen und keiner will das noch.
Angeblich will Intel das Thunderbold in ihre Chipsätze bzw. CPU einpflanzen und MB Hersteller sollen das Lizenzfrei nutzen können. Aber bis dahin ist wahrschein USB auch bei 20GBit angekommen und keiner will das noch.
Finde ich gut!
Heute wird immer mehr und mehr NVMe SSD eingebaut. Heute hat man oft bei einer Datensicherung das Problem, das man keinen Adapter für USB hatte. So musste man immer noch einen weiteren Rech er mit NVMe M.2 Schnittstelle haben.
Das macht jeder USB Host Controller, was man braucht um eine PCIe SSD über USB anzubinden ist ein Bridgechip der im Gegenteil USB auf PCIe überführt! Man muss da immer auf die Reihenfolge achten, denn USB und PCIe sind Client-Host basiert, man kann also immer nur einen Client an einen Host anbinden, nicht aber zwei Clients oder zwei Hosts zusammenstecken und dieser Chip hier muss auf der USB Seite einen Client Port und auf der PCIe Seite einen Host Port haben, während eben ein Chip der PCIe auf USB überführt, also ein USB Host Controller auf PCIe Seite ein Client ist und USB Host Port(s) bietet.
Stimmt übrigens auch nicht, denn es gibt auch Lösungen die mit zwei SATA SSDs im RAID 0 auch mehr als 560MB/s schaffen, ohne Thunderbolt zu verwenden. Neben Fertiglösungen gibt es dafür auch Leergehäuse für Selbstbauen.
Schöner wäre ja eine Lösung gewesen, die Thunderbolt 3 für die volle Geschwindigkeit nutzt und USB als Abwärtskompatibilität bietet. Thunderbolt 3 bieten mitlerweile ja viele Notebooks & 2-in-1s.
M.2 SATA SSDs werden scheinbar auch nicht unterstützt.
Um M.2 SATA unterstützen zu können, müsste noch extra ein SATA Host Controller integriert sein, keine Ahnung ob dies der Fall ist, aber die Leute sollten so langsam mal lernen das M.2 nur ein Formfaktor ist und man grundsätzlich zwischen M.2 SATA und M.2 PCIe SSDs unterscheiden muss. Für die M.2 SATA SSDs gibt es ja doch genug Lösungen um diese auch über USB zu betreiben, da muss man eine Lösung für M.2 PCIe SSDs, die vermutlich sowieso schon deutlich teurer sein dürfte, doch nicht unnötig noch teurer machen um dies auch noch zu unterstützen.