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Mit Transcend hat ein weiterer Hersteller eine erste USB-3.0-Festplatte vorgestellt. Die „StoreJet 25D3“ genannte 2,5-Zoll-Festplatte (5.400 U/min, 8 MB Cache) unterstützt die neue „SuperSpeed“-Schnittstelle und ist mit einer softwarebasierten 256-Bit-AES-Verschlüsselung ausgestattet.
hey, schön das es da weiter geht - externe platte nutzt ich nur als backup - aber irgendwann wird einem das natürlich zu langsam - dann gibts auch USB 3.0
hab ich da nicht irgendwas mitbekommen, zum Thema - Transcend Pleite ?!?
ich hoffe ja nicht, kann die Produkte sehr gut leiden - warum glaub ich auch sowas mal gelesen zu haben
500GB für 85€ mit ~90MB/s klingt sehr gut. Ich denke das wird ein großer Verkaufsschlager in den Fachmärkten. Viele Casual Kunden sind über die Datenleistung von USB2/HDD nicht zufrieden.
Ich schau nach einem neuen USB 3 Gehäuse für meine externe Ausschau.
Meine inzwischen gut ein Jahr alte 5400rpm 3,5" schafft durchaus mal knapp 90MB/s, nur sind die 2,5"er selten so schnell, da muss man eher mit der Hälfte rechnen. Selbiges ist jedoch immer noch ein Wert, der von USB 2.0 *deutlich* eingebremst wird (viele Controller sind ja schon bei 20MB/s am Ende) - insofern keine ganz sinnlose Anschaffung und bei einer 7200er gäbe es wohl Probleme mit Wärme, Geräusch und eventuell auch Stromverbrauch.
Optisch sieht das Ding übrigens auch nach was aus, mal keine "gerippter Backstein"-Optik.
meine 250GB 2.5" 5400rpm HDD schafft über eSATA ~66MB/s. Da eSATA wohl durch USB3 verdrängt wird (da neben eSATA meist ein USB Kabel für Strom nötig ist), braucht es definitiv schon heute USB3 für 2.5" HDDs...
Ich verstehe die ganze Diskussion nicht. So gut wie jede externe Festplatte hat eSata. Und fast jedes Board hat eSata. Mit einer Datenrate von 300 MByte/s. USB-3.0 hat so gut wie kein Board.
Es ist eine Lösung, die langsamer ist und für die es kaum Hardwareuntersützung gibt. Es schadet nicht, das ist aber auch schon alles, was ich dem abgewinnen kann.
kommt mit softwareverschlüsselung. hardwareverschlüsselung wäre viel interessanter.
und wie ich das sehe lohnt sich usb3 ob geschwindigkleit zur zeit nur für externe ssd, den rest schafft esata auch recht gut.
willkommen im Forum auf Computerbase.
Du kannst hier sehr sehr viel über die Unterschiede von Theorie und Praxis div. Techniken kennen lernen.
@Topic:
Ich find die Entwicklung erstmal gut. Bin schon ne Weile auf der Suche nach einer universellen Speichermöglichkeit die schneller als USB2.0 ist. Lokal geht mom. nichts über e/Sata aber ohne hotplug nützt das mobil gar nichts.
USB3.0 mit 60-90MB/s zu dem Preis ist eine Überlegung wert, aber erst mitm neuen Rechner inkl. neuem Board.
Leider können nur, so gelesen, 2,5Watt pro Port gezogen werden. Da aber die 7200er teilw. zweistellige Watt brauchen um erstmal an zu laufen, kommen wir wiedermal nicht um die hässlichen Netzteile drum rum.
Oder Warten auf bezahlbare SSD auf USB3.0 Basis. Richtig?
Der Sinn eine SSD als externe Festplatte zu benutzen erschließt sich mir zur Zeit noch nicht.
Als Systemplatte sind sie gut geeignet, da hier von den schnellen Zugriffszeiten profitiert wird,
aber als Datenplatte sind sie in meinen Augen noch viieeel zu teuer.
Sata ist hotplug fähig. Alles eine Frage der Treiber. Unter Linux funktioniert das mit allen Chips. Unter Windows mit dem jMicron (den fast alles Boards als Zusatzchip haben) auch immer. Und mit den restlichen soll das mit aktuellen Versionen von Vista und 7 auch gehen.
Ich denke das usb 3.0 ehr verschwinden wird als eSata.
Das sieht man doch allein schon daran, dass weder Intel noch AMD USB 3 nativ unterstützen.
Und ich leg mich da auch fest, dass Intel das nie tun wird, da sie lieber ihr light peak pushen werden (was ja durchaus seine Vorteile gegenüber USB 3 hat).
eSata hat doch eigentlich auch keinen Nachteil mehr. Für die fehlende Stromversorgung gibt es ja durchaus auch praktische Lösungen mit hilfe der internen 4-Pin Anschlüße.
Leider hat es ja eSatap bisher nicht zur Serienreife geschafft.