Um mein Problem zu beschreiben, muss ich erst mal einiges erzählen:
Ich hatte in meinem Laptop eine Samsung S-ATA 2.5"-Platte mit nur 60 GB. Auf dieser lief bisher mein Windows XP SP2 auf NTFS-Partitionen. Da die Platte zu klein war, habe ich mir eine größere Samsung S-ATA mit 250 GB besorgt. Exakt der gleiche Typ. (Platte hat zwar nur 5400 U/min, ist dafür aber sehr leise. [Laptop steht neben meinem Bett]).
Nun hatte ich zunächst die neue Platte via USB angeschloßen.
Und wollte diese partitionieren/ formatieren. So wie ich das schon etliche Male gemacht hatte. Nur eben direkt als NTFS und nicht als FAT32. (Also nichts mit FDISK von MS unter DOS).
Das habe ich dann auch mit der Windows-Sysemsteuerung gemacht. Aber man konnte von der Platte nicht booten, auch nicht nach einem Backup/ Image.
Das gleiche habe ich dann auch nochmal mit PartitionMagic gemacht. Selber Effekt - Platte geht nicht. Ich habe mir dann noch ein Tool aus dem Inernet gesaugt (so eine Freeware ala PartitionMagic) aber das hatte wiederum den gleichen Effekt.
Tagelang habe ich versucht die Platte zu formatieren. Die lies sich auch formatieren, aber nicht booten oder gar ein Backup machen.
Unter Windows XP konnte ich allerdings wunderbar Daten draufschreiben und die funktionierten auch einwandfrei.
Ich habe mir sodann mal die Festplattendaten (Geometrie) angesehen:
8 Heads/ 32 Sektoren und über 1 Million Zylinder !
Das konnte irgendwie nicht klappen, damit kamen die Festplatten-Utilities nicht klar.
Um es vorweg zu sagen: Es hatte nichts mit DIESER speziellen Platte (Plattengröße) zu tun.
Ich habe dann die Platte mit HDClone (Free) geklont. Und anschließend habe ich die Platten dann physikalisch getauscht. (Also die große 250er in den Laptop/ S-ATA eingebaut) und die "alte" kleine per USB angeschloßen.
Siehe da: Wunderbar. Die große Platte läuft SUPER, schnell, bootet und funktioniert einwandfrei. Die hat jetzt auch die richtigen Werte: 255 Heads/ 63 Sektoren/ 20xxxZylinder.
Nun habe ich aber genau das gleiche Problem mit der kleinen Platte.
Manchmal ändern sich hier die Geometrie-Werte spontan von 255 Köpfe auf 8 Köpfe.
Windows scheint das irgendwie zu erkennen, und auszugleichen. Aber man kann keine Änderungen an der Platte vornehmen oder Backups machen.
PartitonMagic/ DriveImage geben immer nur Fehlermeldungen aus, daß die Platte mit einer anderen Geometrie erstellt wurde.
Ich kann mir nicht erklären, wieso diese Daten sich ändern.
Woher weiß die Platte mit welchen Geometriedaten sie funkionieren soll ?
(Anscheinend tritt das Problem auf, wenn die Platte über USB angeschloßen wird).
Was sind diese Geometrie-Werte eigentlich ? Wird das von der Hardware vorgegeben ?
(Bei ganz alten BIOS konnte man bei IDE-Platten früher die Werte per Hand eingeben, ggfs. jumpern). Bei S-ATA geht nur "Auto" im BIOS einzustellen. Wobei es für USB-Platten keine Einstellungsmöglichkeit gibt. Das Bios erkennt die Platte aber richtig.
Wie kann ich der Platte sagen, daß sie mit 255 Heads laufen soll ?
Ich hatte in meinem Laptop eine Samsung S-ATA 2.5"-Platte mit nur 60 GB. Auf dieser lief bisher mein Windows XP SP2 auf NTFS-Partitionen. Da die Platte zu klein war, habe ich mir eine größere Samsung S-ATA mit 250 GB besorgt. Exakt der gleiche Typ. (Platte hat zwar nur 5400 U/min, ist dafür aber sehr leise. [Laptop steht neben meinem Bett]).
Nun hatte ich zunächst die neue Platte via USB angeschloßen.
Und wollte diese partitionieren/ formatieren. So wie ich das schon etliche Male gemacht hatte. Nur eben direkt als NTFS und nicht als FAT32. (Also nichts mit FDISK von MS unter DOS).
Das habe ich dann auch mit der Windows-Sysemsteuerung gemacht. Aber man konnte von der Platte nicht booten, auch nicht nach einem Backup/ Image.
Das gleiche habe ich dann auch nochmal mit PartitionMagic gemacht. Selber Effekt - Platte geht nicht. Ich habe mir dann noch ein Tool aus dem Inernet gesaugt (so eine Freeware ala PartitionMagic) aber das hatte wiederum den gleichen Effekt.
Tagelang habe ich versucht die Platte zu formatieren. Die lies sich auch formatieren, aber nicht booten oder gar ein Backup machen.
Unter Windows XP konnte ich allerdings wunderbar Daten draufschreiben und die funktionierten auch einwandfrei.
Ich habe mir sodann mal die Festplattendaten (Geometrie) angesehen:
8 Heads/ 32 Sektoren und über 1 Million Zylinder !
Das konnte irgendwie nicht klappen, damit kamen die Festplatten-Utilities nicht klar.
Um es vorweg zu sagen: Es hatte nichts mit DIESER speziellen Platte (Plattengröße) zu tun.
Ich habe dann die Platte mit HDClone (Free) geklont. Und anschließend habe ich die Platten dann physikalisch getauscht. (Also die große 250er in den Laptop/ S-ATA eingebaut) und die "alte" kleine per USB angeschloßen.
Siehe da: Wunderbar. Die große Platte läuft SUPER, schnell, bootet und funktioniert einwandfrei. Die hat jetzt auch die richtigen Werte: 255 Heads/ 63 Sektoren/ 20xxxZylinder.
Nun habe ich aber genau das gleiche Problem mit der kleinen Platte.
Manchmal ändern sich hier die Geometrie-Werte spontan von 255 Köpfe auf 8 Köpfe.
Windows scheint das irgendwie zu erkennen, und auszugleichen. Aber man kann keine Änderungen an der Platte vornehmen oder Backups machen.
PartitonMagic/ DriveImage geben immer nur Fehlermeldungen aus, daß die Platte mit einer anderen Geometrie erstellt wurde.
Ich kann mir nicht erklären, wieso diese Daten sich ändern.
Woher weiß die Platte mit welchen Geometriedaten sie funkionieren soll ?
(Anscheinend tritt das Problem auf, wenn die Platte über USB angeschloßen wird).
Was sind diese Geometrie-Werte eigentlich ? Wird das von der Hardware vorgegeben ?
(Bei ganz alten BIOS konnte man bei IDE-Platten früher die Werte per Hand eingeben, ggfs. jumpern). Bei S-ATA geht nur "Auto" im BIOS einzustellen. Wobei es für USB-Platten keine Einstellungsmöglichkeit gibt. Das Bios erkennt die Platte aber richtig.
Wie kann ich der Platte sagen, daß sie mit 255 Heads laufen soll ?