DJMadMax
Fleet Admiral
- Registriert
- Mai 2007
- Beiträge
- 15.932
Heyho liebe Forengemeinde,
heute schreibe ich bewusst das erste Mal in diesem Unterforum
Ich würde mich nicht als Hobbyfotograf bezeichnen, knipse aber ganz gern mal Natur in Form von Flora, Fauna und Landschaften. Da Frauchen und ich nun ein paar Tage gemeinsamen Urlaub haben und diesen zusammen mit der Tochter mit ein paar Ausflügen verbinden wollten, habe ich die noch vorhandene Panasonic DMC-FZ50 rausgekramt, welche seit etwa Ende 2012 nicht mehr im Einsatz war (damals noch im USA-Urlaub ca. 30.000 Bilder damit geschossen).
Leider finde ich das Ladegerät sowie die Ersatzakkus nicht mehr, ein einzelner Akku war immerhin noch vorhanden. Da hat Frauchen wohl etwas zu gut aufgeräumt nach dem damaligen Urlaub (und zwischenzeitlich sind wir auch umgezogen).
Ich habe mal geschaut und generell bekommt man die Sachen ja ansich nachgeworfen:
Ladegerät max. 10 Euro, Akku ebenfalls um die 10 Euro, jeweils nicht original - ist mir auch Wurscht bei dem Preis.
Dennoch stellt sich mir folgende Frage:
Würdet ihr die paar Euro in die Hand nehmen und die alte Cam weiter betreiben oder gibt es im Bereich von maximal (!) 400 Euro (inkl. 2. Akku am Besten) wirklich gute Einsteiger-Kameras, zu denen ihr raten könnt?
Die Ergebnisse sollten dann natürlich schon irgendwo nen gewissen "Quantensprung" gegenüber der alten Kamera liefern können. Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass ich ganz gern Makro fotografiere (besonders Insekten/Arachnide).
Im Falle eines Neukaufs würde ich dann natürlich trotzdem die FZ50 wieder mit passendem Equipment ausstatten und wohl verkaufen - der Erlös ändert aber nichts an den eben erwähnten 400 Euro.
Eine neue Cam müsste auch nicht kompakter sein. Wenn ich mich dazu entscheide, Fotos zu machen, entscheide ich mich auch gern dazu, eine Tasche umzuhängen und zu tragen.
Allerdings kann es ja auch sein, dass ihr eher dazu ratet, bei einem zu geringen Budget lieber bei der alten Cam zu bleiben - ich habe da wirklich kein allzu großes Gespür, ob sich da derart viel getan hat. Die FZ50 ist, falls nicht bekannt, keine D-SLR, sondern eine sogenannte Brückenkamera. Sie hat wohl sämtliche (damals gängigen) Features einer D-SLR, allerdings eben ohne "SLR" (und auch kein Wechselobjektiv).
Als letztes noch:
Klar ist es toll, wenn man an der Cam viele Möglichkeiten zu diffizilen Einstellmöglichkeiten hat, aber ein ordentlicher Auto-Modus, der mir für Gelegenheitsfotografien viele Entscheidungen abnimmt, ist selbstverständlich willkommen - das funktionierte mit der FZ50 soweit eigentlich blendend (Makro-Modus habe ich bei Bedarf manuell dazugeschaltet).
Ich bin schon sehr gespannt auf eure Beurteilungen und freue mich über alle Antworten!
Liebe Grüße und frohes Knipsen allerseits
heute schreibe ich bewusst das erste Mal in diesem Unterforum
Ich würde mich nicht als Hobbyfotograf bezeichnen, knipse aber ganz gern mal Natur in Form von Flora, Fauna und Landschaften. Da Frauchen und ich nun ein paar Tage gemeinsamen Urlaub haben und diesen zusammen mit der Tochter mit ein paar Ausflügen verbinden wollten, habe ich die noch vorhandene Panasonic DMC-FZ50 rausgekramt, welche seit etwa Ende 2012 nicht mehr im Einsatz war (damals noch im USA-Urlaub ca. 30.000 Bilder damit geschossen).
Leider finde ich das Ladegerät sowie die Ersatzakkus nicht mehr, ein einzelner Akku war immerhin noch vorhanden. Da hat Frauchen wohl etwas zu gut aufgeräumt nach dem damaligen Urlaub (und zwischenzeitlich sind wir auch umgezogen).
Ich habe mal geschaut und generell bekommt man die Sachen ja ansich nachgeworfen:
Ladegerät max. 10 Euro, Akku ebenfalls um die 10 Euro, jeweils nicht original - ist mir auch Wurscht bei dem Preis.
Dennoch stellt sich mir folgende Frage:
Würdet ihr die paar Euro in die Hand nehmen und die alte Cam weiter betreiben oder gibt es im Bereich von maximal (!) 400 Euro (inkl. 2. Akku am Besten) wirklich gute Einsteiger-Kameras, zu denen ihr raten könnt?
Die Ergebnisse sollten dann natürlich schon irgendwo nen gewissen "Quantensprung" gegenüber der alten Kamera liefern können. Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass ich ganz gern Makro fotografiere (besonders Insekten/Arachnide).
Im Falle eines Neukaufs würde ich dann natürlich trotzdem die FZ50 wieder mit passendem Equipment ausstatten und wohl verkaufen - der Erlös ändert aber nichts an den eben erwähnten 400 Euro.
Eine neue Cam müsste auch nicht kompakter sein. Wenn ich mich dazu entscheide, Fotos zu machen, entscheide ich mich auch gern dazu, eine Tasche umzuhängen und zu tragen.
Allerdings kann es ja auch sein, dass ihr eher dazu ratet, bei einem zu geringen Budget lieber bei der alten Cam zu bleiben - ich habe da wirklich kein allzu großes Gespür, ob sich da derart viel getan hat. Die FZ50 ist, falls nicht bekannt, keine D-SLR, sondern eine sogenannte Brückenkamera. Sie hat wohl sämtliche (damals gängigen) Features einer D-SLR, allerdings eben ohne "SLR" (und auch kein Wechselobjektiv).
Als letztes noch:
Klar ist es toll, wenn man an der Cam viele Möglichkeiten zu diffizilen Einstellmöglichkeiten hat, aber ein ordentlicher Auto-Modus, der mir für Gelegenheitsfotografien viele Entscheidungen abnimmt, ist selbstverständlich willkommen - das funktionierte mit der FZ50 soweit eigentlich blendend (Makro-Modus habe ich bei Bedarf manuell dazugeschaltet).
Ich bin schon sehr gespannt auf eure Beurteilungen und freue mich über alle Antworten!
Liebe Grüße und frohes Knipsen allerseits