Farblaserdrucker für Linux + ?XP?

bluedxca93

Lt. Commander
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Hallo,

ich suche einen Niedrigpreis unter 200 Euro Farblaserdrucker für Linux und Windows XP (noftfalls halt nur win 10 Support)= ). Der Drucker sollte out of the box funktionieren und möglichst stabil sein. Toll wäre wenn guter kompatibler Toner verfügbar ist..

Es wird 1-2 mal im Monat farbige Seiten gedruckt wo auch Bilder drin sind.
Tintenstrahl trocknet ein.

Für s/w steht ein kyocera da der seinen Zweck tut und da ein epson v300 noch läuft braucht es auch keinen scanner.

Falls ich Graustufen ne bessere Qualität brauche oder für Farbe muss ein neuer Drucker demnächst her, mein hp cp1020 druckt nur noch unzuverlässig. Unter linux gar nicht, hnter xp immer nur eine Seite, davon jede zweite mit Farbschlieren. Der darf dann auch nach über 10 Jahren mal in Rente...

Wie ist der Xerox c230?
Oder der Color Laser 150nw?
 
Zuletzt bearbeitet:
Puh, 200 ist wirklich knapp und Treiber für XP kann man heute eigentlich auch nicht mehr erwarten.
Guten Linux support hat Brother aber da müsstest du wahrscheinlich einen Treiber installieren plug and play gibt es auch, aber oft fehlen da features und vor allem wird es schwierig mit deinem budget.

Was ich gerne mache um OS übergreifend keine Probleme zu haben, ist ein Drucker mit USB Eingang. Einfach per Stick drucken oder in meinem Fall auch scannen! Wunderbar.

Eine andere Lösung könnte ein Netzwerk Drucker sein. Vielleicht hast du ja eine fritzbox mit USB wo du auch einen Drucker oder Netzwerk anschließen könntest
 
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XP und unter 200? Klingt nach einem gebrauchten Drucker (sowas geht auch gut von gewerblichen Händlern). Bei uns in der Familie haben wir den Samsung CLP 680.
Der ist so alt, dass er noch XP-Treiber hat. Und wird bei uns inzwischen nur noch unter Linux genutzt.
Billige Nachbautoner gibt es auch reichlich.

Gerade mit der Nachbautoner-Eigenschaft gibt es noch diverse weitere Drucker. Ich selbst habe einen Lexmark, der ist aber nur monochrom.
 
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Bei Kleinanzeigen oder Schul-/Betriebsauflösungen im Umkreis schauen. Ein gebrauchtes Farblasergerät, welches noch über eine große Restkapazität im Toner verfügt sowie saubere Ausdrucke liefert.

Solltest du zu einem Gerät mit Tinte tendieren, dann Stichwort Eintrocknen: Das beste Mittel gegen Eintrocknen ist, regelmäßig alle zwei, drei Wochen etwas zu drucken. Wenn man sonst nichts zu drucken hat, kann man einfach mit Hilfe des Druckertreibers ein Düsentestmuster ausgeben (unter Windows zu erreichen über die Systemsteuerung, Geräte und Drucker, Rechtsklick auf den Drucker und Druckereigenschaften, Wartung). Auf jeden Fall sollte man darauf achten, dass der Drucker möglichst nicht an der Heizung steht oder direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist.

Die Hersteller treffen auch Vorkehrungen gegen das Verstopfen der Düsen und parken diese auf einer Dichtung. Deshalb ist es wichtig, dass die Druckköpfe nach dem Drucken diese Parkposition zuverlässig erreichen, indem stets der „Aus“-Knopf genutzt wird. Die Stromzufuhr sollte erst getrennt werden, wenn das Gerät ganz zur Ruhe gekommen ist. Als weitere Maßnahme hilft es, regelmäßig – etwa alle zwei bis drei Wochen – eine Kleinigkeit zu drucken. Dazu eignet sich am besten das Düsentestmuster, das viele Drucker über ihre Wartungsfunktionen zur Verfügung stellen.

Man kann den Drucker auch ununterbrochen eingeschaltet lassen. Manche absolvieren dann – meist nachts – automatisch Reinigungsvorgänge. Das kostet aber nicht nur mehr Strom, sondern auch erheblich mehr Tinte als das Düsentestmuster.
 
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Der HP 150 nw scheint neu im budget neu und wenigstens 10 und linux tauglich. Gebraucht Händler wenn ihr welche wisst gerne her damit.
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hendrik. schrieb:
Das beste Mittel gegen Eintrocknen ist, regelmäßig alle zwei, drei Wochen etwas zu drucken.

Der Drucker steht 8 Wochen ausgeschsltet unbenutzt rum und soll danach 2 Seiten vollfarbig mit viel Farbe drucken..
 
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bluedxca93 schrieb:
Die Nutzung von Fremdtoner könnte mit dem Gerät schwierig werden, da HP Fremdtoner, über Firmwareupdates, gerne von der Nutzung ausschließt.
 
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Froki schrieb:
da HP Fremdtoner, über Firmwareupdates, gerne von der Nutzung ausschließt.
Beim cp 1025 kamen im XP Bildschirmfüllende Warnungen. Aber nach nem reboot war alles wieder ok. Ja das kann-/könnte passieren das der da Software mässig blockiert. Aber bei Farbe ist der Toner leider so teuer das ich dieses Risiko eingehe.

Bei s/w Laser nutze ich nur original kyocera toner. Gibt immer i.wo ne ausgelagerte Packung die in der Bucht landet und noch druckt...
 
XP ist sehr zuverläsig imho und hat keinen großen Ressourcenverbrauch. 7 aufwärts ist das genauso "langsam" wie unter linux.
 
@bluedxca93

Windows XP stammt von 2001. Hoffentlich hat sich in der Zeit etwas geändert. Und dass man Windows XP nicht mehr produktiv einsetzen sollte - insbesondere wenn man damit womöglich gar noch die Internetverbindung nutzt - ist weitläufig bekannt. Wenn überhaupt sollte man XP nur noch auf einzelnen isolierten Systemen ohne Netzwerk und Internet nutzen, da die Gefahr für Malware viel zu hoch ist.
 
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bluedxca93 schrieb:
XP ist sehr zuverläsig imho und hat keinen großen Ressourcenverbrauch. 7 aufwärts ist das genauso "langsam" wie unter linux.
XP wie Win 7 sollte man trotzdem nicht mehr ins Netz hängen.

Eine Möglichkeit wäre, in XP über ein Drittprogramm PDFs zu erzeugen, die Du dann per USB-Sticks indirekt an den Drucker gibst. Oder anders gefragt, für was oder warum muß XP drucken? Vielleicht gibts hier ja schon eine Alternative?
 
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Andersrum ich öffne pdfs und drucke die in xp aus. Die virtuelle Maschine kann drucken aber nicht aufs Internet zugreifen.
 
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