Bigeagle
Lt. Commander
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- Nov. 2008
- Beiträge
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Nach langer aber wenig erfolgreicher Suche hier ein Thread
Ich bin sehr unentschlossen was denn nun sinnvoll ist.
Gesucht: performante, zentrale Datenspeicherung bis ~20 TB für SoHo und Heimgebrauch mit Backupmöglichkeit (auf Platte und M-Disc)
Gewünscht ist Platz für 8 3,5' Platten, > 75 MB/s Transferrate und nicht zu heftiger Einbruch bei vielen kleinen Dateien, Fähigkeit Scripts (vorzugsweise Shell oder Python) auszuführen und ein Geräuschpegel der nur noch von den arbeitenden Festplatten dominiert wird. (Meine bessere hälfte betitelt mit 700-1100 U/min Lüftern als 'dröhnend') Wake on LAN verfügbar, aber 24/7 Betrieb ist ebenfalls möglich.
Platten werden WD Red 3/4 TB sein.
Einschränkungen auf bis zu 5 Platten wären zu verkraften, aber das zöge Einschränkungen in der Trennung der Daten und möglicher RAID Konfigurationen nach sich. Angesichts des Preises allein 500-1120 € für die Platten (5*3 TB bis 8*4 TB) sehe ich eigentlich keinen Grund auf saubere Strukturierung zu verzichten. Gleiches gilt für die Performance.
NAS Problem:
NAS mit 8 Slots fangen bei ca. 700 € an, bei dem Preis stellen sich bei mir Zweifel ein ob das Preis/Leistungs Verhältnis da noch stimmt. Ich bezweifle dass ich dort frei an einem Linux arbeiten kann bezüglich eigener Scripte und die Performance ist nach dem was ich in Tests gesehen habe auch oft nicht so makellos wie ich es erwarten würde. Einige fressen erstaunlich viel Strom und insgesamt werde ich das gefühl nicht los für das Geld einen ganzen PC zu bekommen mit dem ich wahrscheinlich wesentlich glücklicher werde.
Kleine NAS im Bereich 2 Slots leiden oft ebenfalls an argen Problemen bei der Schreibperformance und für die 8 Slots lande ich bei ca. 400 € und habe dafür 4 Boxen die ich getrennt verwalten muss und die ihren eigenen Switch bekommen.
Multislot externe Gehäuse:
Ich habe mir einige angeschaut, beispielsweise das Lian Li EX503 oder die Sharkoon Raid StationSharkoon Raid Station. Das Lian Li sagt mir durchaus zu, allerdings bekomme ich Bauchschmerzen bei der Vorstellung dass während des Schreibens jemand den Stecker zieht. Zumindest ein PC hier wird häufig von ~8 Kg Katzen als Stufe missbraucht, die Anschlüsse sind auf der Oberseite. Außerdem muss immer noch ein PC laufen damit die Daten ins Netz kommen, das wäre höchstens als Ergänzung gut.
Das führte mich dazu nach einem PC zu suchen den ich als Fat NAS (kein kleiner Arm Chip oder Atom) oder einfach als Fileserver in die Wohnung stelle.
Das Problem ist nun die Wahl der Komponenten. Speziell Mainboards mit > 8 SATA Slots sind bei Intel nur Z87/97 und ein einzelner Q87 Chipsatz bei Geizhals, Preispunkt ~ 100+ €
Sata Controller haben mich ziemlich abgeschreckt durch viele kleine Probleme die es offenbar immer wieder gibt, eine inkompatibilität hier, ein Treiberproblem da, fehlende Features (NCQ), oder bei besseren Modellen auch bald Kosten oberhalb denen eines Mainboards mit ausreichend Slots. Ich möchte keinesfalls nach einem Ausfall des Controllers feststellen dass die Platte nicht an einem x-beliebigen onboard Controller lesbar ist. Entweder wenig Vertrauenerweckend und 2-4 Ports, oder Teuer und speziell (Port Multiplier, entsprechende Sonderkabel etc). Irgendwie fand ich da nichts was ein Board mit ausreichend Ports ersetzt.
Momentaner Entwurf sieht so aus
Gehäuse: Fractal Design Define R4 Fractal (~85 €) oder Nanoxia Deep Silence 6 (mein persönlicher Favorit weil genug Platz, ~200 €) oder irgendein Billiggehäuse für ~ 40 €
Mainboard: AsRock Z87 extreme 4 oder Asus Z87 plus oder (Favorit? 10 Sata Slots!) AsRock extreme 6 oder ein anderes mit mSata Anschluss. Alle ~ 110-130 €
Hier hat das AsRock zumindest den Preis in Sachen Sparsamkeit bekommen, was für Dauerbetrieb auch nicht ganz unrelevant ist. Ausstattung für den Preis ist auch gut, denn soweit ich das gesehen habe kann man den mSata Anschluss nur auf kosten eines anderen Sata Anschlusses nutzen. Wenn ich also nun eine kleine SSD einbauen möchte um die Daten vom OS zu trennen und noch 8 Platten für Daten zu haben ginge das mit den anderen nicht.
Allgemein gibt es aus meiner Sicht sehr wenig relevante Unterschiede bei den Mainboards und eine Riesenauswahl. Leider geht alles was 8+ Platten kann richtung Gaming, Extreme und OC oder sonstigen Marketinggeblubber. Serverboards sind teurer und vergleichsweise puristisch und ich habe keine Ahnung was mich bezüglich Chipsatz und Stromverbrauch erwartet.
CPU: Celeron G1840T oder etwas größer (ob der Unterschied auch spürbar ist?) Pentium G3440T/Pentium G3220 oder um auch schnelles AES (und HT) zu haben i3 4130 oder um einen richtigen Server draus zu machen einen i5 4440. OC taugliche Boards sei dank lassen sich ggf Hyperthreading oder Turbo bei Bedarf abschalten und die Taktfrequenz bequem reduzieren, damit sollte auch der i5 manuell zu einem T Modell werden.
Das rangiert nun von ~ 30 bis 150 €. Erweiterte Serverfunktionen wie Spielereien mit VMs sollten ab dem i3 möglich sein in Verbindung mit genug RAM.
Netzteil:
Range von Be Quiet Pure Power L8 300W (günstig) bis zum Wunschkandidat Seasonic platinum fanless 400W. ~ 35-110 €
Für meine Konfiguration müsste ich bei jedem NT das nicht hoffnungslos überdimensioniert ist Sata Adapter besorgen.
RAM: etwa 30€ pro 4 GB, für den reinen Fileserver würde ich wohl Kingston Value RAM nehmen, für den Zusatz Homeserver entsprechend 16 GB oder 32 GB
Als Kühler käme bevorzugt ein Thermalright Macho 120 zum Einsatz. Der große steckt in meinem PC, der 120er im PC meiner besseren Hälfte. Letzterer kühlt einen i5 4570K ohne (!) WLP auf ca. < 70°C unter Vollast (BOINC WCG+Einstein GPU). Mit reiner CPU Last durch Prime95 oder Linpack sind es auch mal 75°C. Lüfter ist der im Lieferumfang. Der wird wohl reichen für einen Server ohne Dauerlast.
Damit lande ich bei ca. 290 € für die kleinste Variante bis 790 € bei 16 GB RAM.
Hey, die Luxusvariante entspricht auch etwa dem was ein günstiges 8 Slot NAS kostet. Allerdings habe ich hier einen vollwertigen PC mit reichlich RAM und einer brauchbaren CPU, nicht nur NAS sondern auch für den Heimgebrauch mächtiger Server. Und genau hier kommt der Technikteufel ins Spiel.
Wenn ich schon über 1000 € für Festplatten ausgebe, lohnt es da jeden Euro zu zählen für das drumherum? Schließlich soll das ganze zuverlässig meine Daten hosten und das leise wenns geht. Da fiele als erstes das Billiggehäuse weg. Bezüglich Netzteil bin ich mir nicht sicher ob das BQ billig oder einfach preiswert ist. Natürlich wäre das Seasonic toll, aber verliere ich viel?
Bei der CPU ergibt sich die typische 'nur ein paar Euro mehr für ein nettes Feature' Kette, jedes Upgrade hat seine Punkte für sich, wobei aus meiner sicht der Sprung vom Celeron auf den Pentium eher der kleinste ist.
Letzlich kann ich mich seit Wochen nicht entscheiden. Immerhin wird der Gesamtpreis so oder so am stärksten durch die Festplatten bestimmt.
Daher die Frage, was sind so die Meinungen dazu?
Lohnt das Nanoxia? Immerhin muss ich den Kram einbauen und mein Lian Li PC-8FIB war schon etwas eng.
Wie sieht es mit der Mischung Fileserver und Sonstiges-Server aus? Aus meiner sicht eigentlich kein Problem, RAM und CPU sind im vergleich zu jedem NAS das ich gefunden habe Herkules.
Und wie groß ist der Unterschied zwischen den Netzteilen? Gibt es vielleicht etwas sinnvolles dazwischen? Möglichst effizient im Hauptarbeitsbereich des Servers (~ 20-30 W, je nachdem wie viel Board und RAM brauchen, denn die Platten werden selten alle gleichzeitig benutzt werden, im echten idle sollte ein Haswell System auf bis zu 10 W runtergehen, sparsames Board und nicht zu viel RAM vorrausgesetzt)
Oder gibt es vielleicht doch die Möglichkeit günstig, also ohne gaming/oc board 8+ Festplatten an einen PC zu bekommen?
AMD fiel hinten runter weil die Prozessoren eher mehr Strom brauchen, ich von Arbeit her wenig positiven Eindruck im direkten Vergleich habe (Performance und Energieeffizienz) und ein ziemliches Chaos mit den Sockeln. Die Kombination Kabini und 12 Sata Ports fände ich richtig genial, leider scheint es sowas nicht zu geben. Da Intel aber gleich Power bei geringer Leistungsaufnahme bietet kam ich gleich weiter zur größeren Server-Idee ...
Ich bin sehr unentschlossen was denn nun sinnvoll ist.
Gesucht: performante, zentrale Datenspeicherung bis ~20 TB für SoHo und Heimgebrauch mit Backupmöglichkeit (auf Platte und M-Disc)
Gewünscht ist Platz für 8 3,5' Platten, > 75 MB/s Transferrate und nicht zu heftiger Einbruch bei vielen kleinen Dateien, Fähigkeit Scripts (vorzugsweise Shell oder Python) auszuführen und ein Geräuschpegel der nur noch von den arbeitenden Festplatten dominiert wird. (Meine bessere hälfte betitelt mit 700-1100 U/min Lüftern als 'dröhnend') Wake on LAN verfügbar, aber 24/7 Betrieb ist ebenfalls möglich.
Platten werden WD Red 3/4 TB sein.
Einschränkungen auf bis zu 5 Platten wären zu verkraften, aber das zöge Einschränkungen in der Trennung der Daten und möglicher RAID Konfigurationen nach sich. Angesichts des Preises allein 500-1120 € für die Platten (5*3 TB bis 8*4 TB) sehe ich eigentlich keinen Grund auf saubere Strukturierung zu verzichten. Gleiches gilt für die Performance.
NAS Problem:
NAS mit 8 Slots fangen bei ca. 700 € an, bei dem Preis stellen sich bei mir Zweifel ein ob das Preis/Leistungs Verhältnis da noch stimmt. Ich bezweifle dass ich dort frei an einem Linux arbeiten kann bezüglich eigener Scripte und die Performance ist nach dem was ich in Tests gesehen habe auch oft nicht so makellos wie ich es erwarten würde. Einige fressen erstaunlich viel Strom und insgesamt werde ich das gefühl nicht los für das Geld einen ganzen PC zu bekommen mit dem ich wahrscheinlich wesentlich glücklicher werde.
Kleine NAS im Bereich 2 Slots leiden oft ebenfalls an argen Problemen bei der Schreibperformance und für die 8 Slots lande ich bei ca. 400 € und habe dafür 4 Boxen die ich getrennt verwalten muss und die ihren eigenen Switch bekommen.
Multislot externe Gehäuse:
Ich habe mir einige angeschaut, beispielsweise das Lian Li EX503 oder die Sharkoon Raid StationSharkoon Raid Station. Das Lian Li sagt mir durchaus zu, allerdings bekomme ich Bauchschmerzen bei der Vorstellung dass während des Schreibens jemand den Stecker zieht. Zumindest ein PC hier wird häufig von ~8 Kg Katzen als Stufe missbraucht, die Anschlüsse sind auf der Oberseite. Außerdem muss immer noch ein PC laufen damit die Daten ins Netz kommen, das wäre höchstens als Ergänzung gut.
Das führte mich dazu nach einem PC zu suchen den ich als Fat NAS (kein kleiner Arm Chip oder Atom) oder einfach als Fileserver in die Wohnung stelle.
Das Problem ist nun die Wahl der Komponenten. Speziell Mainboards mit > 8 SATA Slots sind bei Intel nur Z87/97 und ein einzelner Q87 Chipsatz bei Geizhals, Preispunkt ~ 100+ €
Sata Controller haben mich ziemlich abgeschreckt durch viele kleine Probleme die es offenbar immer wieder gibt, eine inkompatibilität hier, ein Treiberproblem da, fehlende Features (NCQ), oder bei besseren Modellen auch bald Kosten oberhalb denen eines Mainboards mit ausreichend Slots. Ich möchte keinesfalls nach einem Ausfall des Controllers feststellen dass die Platte nicht an einem x-beliebigen onboard Controller lesbar ist. Entweder wenig Vertrauenerweckend und 2-4 Ports, oder Teuer und speziell (Port Multiplier, entsprechende Sonderkabel etc). Irgendwie fand ich da nichts was ein Board mit ausreichend Ports ersetzt.
Momentaner Entwurf sieht so aus
Gehäuse: Fractal Design Define R4 Fractal (~85 €) oder Nanoxia Deep Silence 6 (mein persönlicher Favorit weil genug Platz, ~200 €) oder irgendein Billiggehäuse für ~ 40 €
Mainboard: AsRock Z87 extreme 4 oder Asus Z87 plus oder (Favorit? 10 Sata Slots!) AsRock extreme 6 oder ein anderes mit mSata Anschluss. Alle ~ 110-130 €
Hier hat das AsRock zumindest den Preis in Sachen Sparsamkeit bekommen, was für Dauerbetrieb auch nicht ganz unrelevant ist. Ausstattung für den Preis ist auch gut, denn soweit ich das gesehen habe kann man den mSata Anschluss nur auf kosten eines anderen Sata Anschlusses nutzen. Wenn ich also nun eine kleine SSD einbauen möchte um die Daten vom OS zu trennen und noch 8 Platten für Daten zu haben ginge das mit den anderen nicht.
Allgemein gibt es aus meiner Sicht sehr wenig relevante Unterschiede bei den Mainboards und eine Riesenauswahl. Leider geht alles was 8+ Platten kann richtung Gaming, Extreme und OC oder sonstigen Marketinggeblubber. Serverboards sind teurer und vergleichsweise puristisch und ich habe keine Ahnung was mich bezüglich Chipsatz und Stromverbrauch erwartet.
CPU: Celeron G1840T oder etwas größer (ob der Unterschied auch spürbar ist?) Pentium G3440T/Pentium G3220 oder um auch schnelles AES (und HT) zu haben i3 4130 oder um einen richtigen Server draus zu machen einen i5 4440. OC taugliche Boards sei dank lassen sich ggf Hyperthreading oder Turbo bei Bedarf abschalten und die Taktfrequenz bequem reduzieren, damit sollte auch der i5 manuell zu einem T Modell werden.
Das rangiert nun von ~ 30 bis 150 €. Erweiterte Serverfunktionen wie Spielereien mit VMs sollten ab dem i3 möglich sein in Verbindung mit genug RAM.
Netzteil:
Range von Be Quiet Pure Power L8 300W (günstig) bis zum Wunschkandidat Seasonic platinum fanless 400W. ~ 35-110 €
Für meine Konfiguration müsste ich bei jedem NT das nicht hoffnungslos überdimensioniert ist Sata Adapter besorgen.
RAM: etwa 30€ pro 4 GB, für den reinen Fileserver würde ich wohl Kingston Value RAM nehmen, für den Zusatz Homeserver entsprechend 16 GB oder 32 GB
Als Kühler käme bevorzugt ein Thermalright Macho 120 zum Einsatz. Der große steckt in meinem PC, der 120er im PC meiner besseren Hälfte. Letzterer kühlt einen i5 4570K ohne (!) WLP auf ca. < 70°C unter Vollast (BOINC WCG+Einstein GPU). Mit reiner CPU Last durch Prime95 oder Linpack sind es auch mal 75°C. Lüfter ist der im Lieferumfang. Der wird wohl reichen für einen Server ohne Dauerlast.
Damit lande ich bei ca. 290 € für die kleinste Variante bis 790 € bei 16 GB RAM.
Hey, die Luxusvariante entspricht auch etwa dem was ein günstiges 8 Slot NAS kostet. Allerdings habe ich hier einen vollwertigen PC mit reichlich RAM und einer brauchbaren CPU, nicht nur NAS sondern auch für den Heimgebrauch mächtiger Server. Und genau hier kommt der Technikteufel ins Spiel.
Wenn ich schon über 1000 € für Festplatten ausgebe, lohnt es da jeden Euro zu zählen für das drumherum? Schließlich soll das ganze zuverlässig meine Daten hosten und das leise wenns geht. Da fiele als erstes das Billiggehäuse weg. Bezüglich Netzteil bin ich mir nicht sicher ob das BQ billig oder einfach preiswert ist. Natürlich wäre das Seasonic toll, aber verliere ich viel?
Bei der CPU ergibt sich die typische 'nur ein paar Euro mehr für ein nettes Feature' Kette, jedes Upgrade hat seine Punkte für sich, wobei aus meiner sicht der Sprung vom Celeron auf den Pentium eher der kleinste ist.
Letzlich kann ich mich seit Wochen nicht entscheiden. Immerhin wird der Gesamtpreis so oder so am stärksten durch die Festplatten bestimmt.
Daher die Frage, was sind so die Meinungen dazu?
Lohnt das Nanoxia? Immerhin muss ich den Kram einbauen und mein Lian Li PC-8FIB war schon etwas eng.
Wie sieht es mit der Mischung Fileserver und Sonstiges-Server aus? Aus meiner sicht eigentlich kein Problem, RAM und CPU sind im vergleich zu jedem NAS das ich gefunden habe Herkules.
Und wie groß ist der Unterschied zwischen den Netzteilen? Gibt es vielleicht etwas sinnvolles dazwischen? Möglichst effizient im Hauptarbeitsbereich des Servers (~ 20-30 W, je nachdem wie viel Board und RAM brauchen, denn die Platten werden selten alle gleichzeitig benutzt werden, im echten idle sollte ein Haswell System auf bis zu 10 W runtergehen, sparsames Board und nicht zu viel RAM vorrausgesetzt)
Oder gibt es vielleicht doch die Möglichkeit günstig, also ohne gaming/oc board 8+ Festplatten an einen PC zu bekommen?
AMD fiel hinten runter weil die Prozessoren eher mehr Strom brauchen, ich von Arbeit her wenig positiven Eindruck im direkten Vergleich habe (Performance und Energieeffizienz) und ein ziemliches Chaos mit den Sockeln. Die Kombination Kabini und 12 Sata Ports fände ich richtig genial, leider scheint es sowas nicht zu geben. Da Intel aber gleich Power bei geringer Leistungsaufnahme bietet kam ich gleich weiter zur größeren Server-Idee ...