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Nach drei Verschiebungen um jeweils eine Woche ist heute die stabile Version von Fedora 20 mit dem Codenamen „Heisenbug“ erschienen. Bei einem Go/No-Go-Meeting am 12. Dezember wurde beschlossen, dass keine schwerwiegenden Gründe vorliegen, die die General Availability (GA) verhindern.
Ich hatte viele Jahre lang Linux am laufen, unter anderem auch Fedora.
Aber ich bin da irgendwie total von weggekommen.
Werde mal wieder so eine Fedora-KDE-Live-CD ausprobieren.
Auch das LiveISO mal kurz reingeworfen. So Subjektiv ein gutes look&feel. Nur Fedorautils wurden noch nicht an Fedora 20 angepasst. Sobald dies vollzogen ist ist die Einrichtung ein Kinderspiel. (Insbesondere die ganzen closed-Source Tools, die man sonst immer über die Repos umständlich (wenn auch im Grunde einfach) adden muss.)
Sonst passt der erste Eindruck. Gnome vom LiveStick ist erstaunlich flüssig. Die Anwendungen sind angenehm neu. Also ich werde Fedora 19 ersetzten.
Weder KDE noch Fedora ist schlecht, auch wenn Fedora definitiv nicht meine Lieblingsdistro ist. Das Problem ist die Kombination.
Meine Erfahrung mit der KDE-Implementation von Fedora war immer, dass es nach der Installation recht gut lief, aber sich mit der Zeit (ab ca. eine Woche) Programmabstürze und unglaubliche Bedenkzeiten für einfachste Aufgaben häufen.
Wenn man Fedora und KDE zusammen testet, bekommt man einfach ein schlechtes Bild von beidem.
Ich hab Fedora schon immer gemocht mein Favorit ist aber immer
noch Ubuntu Gnome (Unity kann ich ned ab!)
Fedora lauft meiner Erfahrung nach wirklich gut "out of the Box"
ist aber ein wenig umständlich wenn man was eigenes damit machen will.
(vor allem außerhalb des eigenen Paketsystems)
Gefällt mir sonnst aber wirklich gut.
Ich werds mir bei gelegenheit mal mit Gnome auf meinen Textrechner
packen.
EDIT:
@Ultrawurscht
Wenns produktiv eingesetzt werden soll dann Ubuntu Gnome.
Ich habe gestern meinen P4 und vorgestern mein Schlepptop von 19 auf 20 aktualisiert. Ich war aber irgendwie zu doof, es per FedUp zu machen. Mit yum hat es aber einwandfrei funktioniert.
Was hat Fedora denn für ein Vorteil gegenüber den anderen Distris?
Bin vorher mit Arch&Debian ganz gut gefahren, habe auf meinem Arbeitsrechner aber mittlerweile OpenSuse.. da läuft einfach alles auf anhieb und recht stabil..
Bei mir funktioniert es jetzt auch, allerdings nur über die Netzwerk-Installations CD. Die ist ne Empfehlung wert. Die Live-CD+Installer DVD "waren nix für mich" .
Die Vorteile sind mir nicht bewußt, allerdings hat es bestimmt 80% Steam-OS und Ubuntu Design. Der Boinc Client läuft schon mal nicht, wie auch bei Ubuntu (zumindest bekomm ich Noob das nicht hin).
Im gesamten errinnert es sehr an Android Oberfläche , was mich gar nix Gutes zu denken gibt.