Fedora 32 - System neu aufstellen

DrCox1911

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Nabend zusammen,

ich habe aktuell Fedora 31 im Einsatz und will dann kommende Woche (sofern es denn erscheint) auf Fedora 32 gehen.
Dabei will ich anders als noch von 30 auf 31 nicht ein Upgrade machen, sondern von Grund auf Neuinstallieren.

Jetzt stellt sich mir die Frage, wie ich am besten vorgehen sollte.

1. Festplatten und Dateisystem
Aktuelle HDD/SSD Situation:
  • Samsung Evo 500GB: Windows + Windows Spiele => Hier wird der Platz dank der riesigen Spiele heutzutage eher knapp. Leider sind da einige Titel dabei, die unter Linux bisher nur bedingt laufen (meist wegen Anti-Cheat bzw. Mods).
  • Crucial MX100 128GB: Fedora 31 Systempartition mit Home und dergleichen. Platz reicht eigentlich aus, da ich wie weiter unten dann kommt den Großteil der Daten auf eine 4TB ausgelagert habe.
  • Crucial MX100 256GB: Linux Spiele, hier reicht der Platz aktuell auch noch aus, wobei ich hier noch nicht wirklich viel von meiner Steam-Bibliothek bzw. Lutris installiert habe. Ziel wäre z.B., Witcher 3 von der Windows-Partition auf Linux zu überführen, da das ja genauso gut unter Linux läuft.
  • WD Green 4TB: Daten
Alle Linux Partitionen und auch die WD Green ist aktuell mit Ext4 formatiert. Windows ist Windows 10 Pro 64bit.
Bis auf die Windows-Partition habe ich mit dem bestehenden Setup genügend Speicherplatz. Das Problem bei Windows ist, dass da auch noch einige andere Dinge draufliegen, die man halt auch unter Windows braucht. So z.B. meine Keepass-Spiele- und Generic-Internet-DB und ein paar andere Dinge.

Meine bisherige Überlegung:
Mit Fedora 32 würde ich die HDD-Zuordnung gleich lassen. Eventuell von der WD Green 1TB für Windows abzweigen und mit NTFS formatieren.

Unter Linux dann BTRFS einsetzen, da ich von den Snapshots angetan bin. Allerdings stellt sich mir die Frage, ob das bei mir überhaupt sinnvoll ist. Ich habe keine Möglichkeit, mit SW-Raid zu arbeiten, um die Metadaten zusätzlich zu schützen. Ist das nötig? Ratet ihr mir von BRTFS ab? Bisher bin ich mit Ext4 (bzw. früher auch Ext3) gut gefahren, aber dachte mir warum nicht mal die neueren Funktionen ausprobieren.

Tipps für das Verkleinern der 4TB Platte? Oder Daten vorerst doch auslagern (würde ich sowieso nochmal vorher auf meinem Unraid Server backuppen) und neu erstellen? Dann auch mit BTRFS?

Und was genau hat es mit LVM aufsich? Habe ich bisher auch nicht benutzt. LUKS brauche ich dagegen nicht.

2. Backup
Will jetzt mit dem Neuaufsetzen der Rechner bei mir auch die Backupstruktur überdenken. Am liebsten hätte ich inkrementelle Komplettbackups der Systeme, die ich allerdings auch mit einem simplen Dateibrowser durchschauen kann. Ist sowas möglich?
Gebackupt werden dann mehrere PCs, also der, um den es hier hauptsächlich geht, dann noch ein weiterer Linux PC (Freundin, Distro steht noch nicht 100% fest, aktuell Ubuntu 19.10) und der Laptop, der ebenfalls Windows 10 und Fedora 32 laufen hat.

Alle Backups landen bei meinem Unraid-Server. Dieser schläft typscherweise und muss für das Backup natürlich aufgeweckt werden, das sollte das Backup-Programm automatisch machen.

3. AMD-GPU voll ausreizen
Ich habe wie in der Signatur angegeben eine Vega 64 und will diese gerne auch unter Linux voll ausnutzen. Das heißt für mich, dass ich auch unter Linux ein Undervolten mit erhöhtem Memory-Takt fahren will. Wie gehe ich da am besten vor? Auch auf den Blick hin, dass sich der Kernel laufend aktualisiert. Die GPU sollte sich natürlich weiterhin bei geringer Last in die niedrigen P-Stufen takten und den Lüfter abschalten, bei Leistung dann entsprechend gegenteilig.

Ebenfalls würde ich gerne ReLive nutzen, kennt sich da jemand unter Linux aus? Wird das bereits irgendwie unterstützt?


______________________________

Ist jetzt ein langer Beitrag mit vielen Fragen, sorry😳
Hoffe, dass sich aber vielleicht doch der ein oder andere findet, der mir hier etwas Input geben kann.
 
DrCox1911 schrieb:
  • WD Green 4TB: Daten
Du hast zwar keine entsprechende Frage gestellt, ich beantworte sie trotzdem. Ich habe in den letzten Tagen ein paar meiner selbstgehosteten V-Server neu gemacht (Ubuntu 20.04, wenn auch noch Beta) und bin darauf gestoßen:
Screenshot.png

(eine WD Blue 2TB).

Ich würde mir das ganze mal angucken (https://unix.stackexchange.com/ques...-how-to-prevent-the-number-from/504246#504246), hat bei mir einiges gebracht.
 
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pseudopseudonym schrieb:
Sorry für das Offtopic im Thread, aber der Link in deinem Beitrag ist echt der Hammer:
  • In some usecases, especially when combined with a Linux operating system, this intellipark-feature tends to shorten hdd's live.
  • Solutions
  • Western Digital explains it's not their features fault, it's the bad configured operating system and they give some advices on how to properly configure linux.
Bekommt man beim Kauf denn einen Warnhinweis, diese Platte bitte nicht unter Linux zu verwenden?
Ich finde das Krass!
 
l00pm45ch1n3 schrieb:
Bekommt man beim Kauf denn einen Warnhinweis, diese Platte bitte nicht unter Linux zu verwenden?
Nö. Deshalb sage ich das hier. Hatte ich auch nicht auf dem Schirm, weil ich das mal von WD Green gehört hatte, aber nicht von den Blue.
Wobei man fairerweise sagen muss, dass die Platte trotz des "Bugs" fast 30.000 Betriebsstunden runter hat, im 24/7-Betrieb, wofür sie nicht gemacht ist. Da kann man dann nicht allzu laut pöbeln.
 
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DrCox1911 schrieb:
3. AMD-GPU voll ausreizen
Ich habe wie in der Signatur angegeben eine Vega 64 und will diese gerne auch unter Linux voll ausnutzen. Das heißt für mich, dass ich auch unter Linux ein Undervolten mit erhöhtem Memory-Takt fahren will. Wie gehe ich da am besten vor? Auch auf den Blick hin, dass sich der Kernel laufend aktualisiert. Die GPU sollte sich natürlich weiterhin bei geringer Last in die niedrigen P-Stufen takten und den Lüfter abschalten, bei Leistung dann entsprechend gegenteilig.
Ich verwende dafür mit meiner Polaris-GPU amdgpu-clocks. Das Skript spricht direkt mit dem sysfs und bringt eine systemd-unit mit, um die Takt-Spannungsänderungen direkt nach dem Boot anzuwenden. Auf bunte GUIs wollte ich für so etwas banales einfach verzichten. 😉
 
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DrCox1911 schrieb:
Ratet ihr mir von BRTFS ab? Bisher bin ich mit Ext4 (bzw. früher auch Ext3) gut gefahren, aber dachte mir warum nicht mal die neueren Funktionen ausprobieren.

Fedora setzt sehr zeitnah "Mainline" nahe Kernel ein, damit gibt es dann sehr oft neue Features, vgl: BTRFS Changelog.
Wegen vieler Features kann es im Fehlerfall (Stromausfall, SSD Fehler) etwas kompliziert sein die Daten wieder auszulesen ( hier stehen ein paar "Hinweise" ) - da gibt es dann Hintergrundprozesse, wie Scrub und andere (Rebalancing...), die eventuell beachtet werden müssen.
Die 3.x und 4.x Kernel mit BTRFS auf "alten" SSDs (Crucial M500 64GB iirc) hatten bei mir mal Probleme gemacht und deshalb ist mein rootfs noch ext4 - auf btrfs sind nur unwichtige Daten für Experimente/Bug tickets schreiben.

Außerdem gibt es bei BTRFS das "Feature", dass der freie Speicherplatz etwas anders ist.
Das Tool "df" / Systemaufrufe sind unzuverlässig und es gibt nur so "ungefähr" eine Anzeige des freien Speichers
"btrfs free space" Suchergebnisse zeigen da diverse "Probleme" - steht auch so im btrfs wiki.
Da mag dann vielleicht in KDE Dolphin keine Dateien kopieren, weil kein Platz auf dem Ziel ist (richtet sich nach "df" bzw. einer System API) - während ein "cp" auf der Kommandozeile funktioniert.
Ergänzung ()
 
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Danke für die vielen Antworten!
@pseudopseudonym
Bei mir steht der Unloadcycle Count auch schon bei 10k, habe ich direkt mal deaktiviert.

@SV3N und @Iapetos: Danke für die Links! Habe ich mir vor einer Weile schon einmal angeschaut, nur hatte ich es nie richtig ans laufen gebracht. Das Problem: Das richtige setzen der Kernelboot Option. Bei jedem Kernelupdate ist das Feature wieder deaktiviert. Kann ich das irgendwie dauerhaft setzen?

@lokon Auch dir danke, lese immer wieder von solchen Hiobsbotschaften bezüglich BRTFS, scheint ja immer noch sehr heikel zu sein. Muss zugeben, dass ich mich das letzte mal vor einigen Jahren etwas mit BTRFS auseinander gesetzt habe, damals wegen meinem Cache-Drive in Unraid. Alles, was ich zu dem Zeitpunkt darüber gelesen habe, machte mich einerseits extrem neugierig und andererseits fassungslos, wie unfertig das ganze noch ist.

Da hat sich in den letzten Jahren wohl nicht all zu viel getan, schade:(

Ich schiebe auch nochmal eine Frage zum Backup hinterher: Vom Prinzip her gefällt mir Timeshift verdammt gut, habe das bisher mit der rsync-Methode verwendet. Leider sind damit keine Backups auf Netzlaufwerken möglich, was dann mein Plan mit dem Unraid-Server ausschließt.
Kennt denn jemand von euch ein gutes rsync-Tutorial? Denke nämlich mal, dass man das gleiche auch nur Timeshift-Prozedere auch nur mit rsync bewerkstelligen kann. Da hätte ich dann mehr Freiheitsgrade was Ablageort betrifft.
 
DrCox1911 schrieb:
Ich schiebe auch nochmal eine Frage zum Backup hinterher: Vom Prinzip her gefällt mir Timeshift verdammt gut, habe das bisher mit der rsync-Methode verwendet.
Du weißt aber, dass Timeshift nur für Systembackups ist, oder?
Das hätte auf Netzlaufwerken den Nachteil, dass man die Backups schwieriger wieder einspielen kann, wenn man sich das System mal so richtig kräftig zerschossen hat. Ich würde deswegen Timeshift im Zweifel zusätzlich nutzen.
Ist immer schön, wenn man durch die manuellen Backups eine Art Strg+Z beim Rumprobieren hat.

Für Datenbackups gibt's unter Ubuntu Deja-Dup standardmäßig, sonst aber auch noch einiges (https://wiki.ubuntuusers.de/Datensicherung/#Programme). Da ist sicher auch etwas für Fedora dabei.
 
DrCox1911 schrieb:
Danke für die Links! Habe ich mir vor einer Weile schon einmal angeschaut, nur hatte ich es nie richtig ans laufen gebracht. Das Problem: Das richtige setzen der Kernelboot Option. Bei jedem Kernelupdate ist das Feature wieder deaktiviert. Kann ich das irgendwie dauerhaft setzen?
Das ist einfach. Du editierst die /etc/default/grub und fügst dort in der Zeile GRUB_CMDLINE_LINUX den Ausdruck amdgpu.ppfeaturemask=0xfffd7fff hinzu. Nach dem Speichern erstellst du die grub-Konfiguration mit sudo grub2-mkconfig -o /etc/grub2-efi.cfg neu.
 
pseudopseudonym schrieb:
Du weißt aber, dass Timeshift nur für Systembackups ist, oder?
Ja, weiß ich. Mir gefällt aber trotzdem, dass ich damit dann ganz normal auf die Ordnerstruktur zugreifen kann. Das Backup ist also nicht hinfällig, wenn es irgendwann mal das Backupprogramm nicht mehr geben sollte.

pseudopseudonym schrieb:
Für Datenbackups gibt's unter Ubuntu Deja-Dup standardmäßig, sonst aber auch noch einiges (https://wiki.ubuntuusers.de/Datensicherung/#Programme).
Deja-Dup hatte ich schon einmal getestet, ist halt von den Einstellungen her sehr spartanisch.

Iapetos schrieb:
Du editierst die /etc/default/grub und fügst dort in der Zeile GRUB_CMDLINE_LINUX den Ausdruck amdgpu.ppfeaturemask=0xfffd7fff hinzu.
Genau so hatte ich das in der Vergangenheit gemacht, nur war das nach dem Kernel-Update wieder hinfällig und ich musste es erneut machen.
Wo genau muss das denn stehen?
So sieht die grub-CMDLINE aktuell bei mir aus:
Code:
GRUB_CMDLINE_LINUX="resume=/dev/mapper/fedora-swap rd.lvm.lv=fedora/root rd.lvm.lv=fedora/swap rhgb quiet"


EDIT:
Habe gerade nochmal Deja-Dup ausprobiert und was mir da halt fehlt, sind z.B. Einstellmöglichkeiten, dass vor der Sicherung mein Unraid-Server geweckt wird (WOL). Auch wird bei mir in Nautilus die Wiederherstellung der Dateien nicht angezeigt.

EDIT2:
@Iapetos So, habe es nochmal probiert mit dem Undervolten. Scheint so, als würden die Werte auch richtig übernommen, denn unter sys sehe ich jetzt geänderten Werte. Kann ich irgendwie prüfen, in welchem State die GPU gerade ist?
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe mir mal über hwmon die freq1_input und in0_input ausgeben lassen, da passt aber irgendwas nicht denke ich.

Ohne irgendwelche Änderungen sind laut cat /sys/class/drm/card0/device/pp_od_clk_voltage folgende Einstellungen aktiv (passt auch so zu den Vega Werten):
Code:
OD_SCLK:
0:        852Mhz        800mV
1:        991Mhz        900mV
2:       1084Mhz        950mV
3:       1138Mhz       1000mV
4:       1200Mhz       1050mV
5:       1401Mhz       1100mV
6:       1536Mhz       1150mV
7:       1630Mhz       1200mV
OD_MCLK:
0:        167Mhz        800mV
1:        500Mhz        800mV
2:        800Mhz        950mV
3:        945Mhz       1100mV
OD_RANGE:
SCLK:     852MHz       2400MHz
MCLK:     167MHz       1500MHz
VDDC:     800mV        1200mV

freq1_input und in0_input liefern mir aber folgendes:

in0_input = 1100
freq1_input = 988000000

Also 1100mV bei einem Takt von 988Mhz?

EDIT:
Und gerade rocm-smi ausprobiert. Gibt mir bei rocm-smi -s folgendes aus:
Code:
========================ROCm System Management Interface========================
================================================================================
GPU[0]         : Supported dcefclk frequencies on GPU0
GPU[0]         : 0: 600Mhz *
GPU[0]         : 1: 720Mhz
GPU[0]         : 2: 800Mhz
GPU[0]         : 3: 847Mhz
GPU[0]         : 4: 900Mhz
GPU[0]         :
GPU[0]         : Supported mclk frequencies on GPU0
GPU[0]         : 0: 167Mhz
GPU[0]         : 1: 500Mhz
GPU[0]         : 2: 800Mhz
GPU[0]         : 3: 945Mhz *
GPU[0]         :
GPU[0]         : Supported pcie frequencies on GPU0
GPU[0]         : 0: 8.0GT/s, x16
GPU[0]         : 1: 8.0GT/s, x16 *
GPU[0]         :
GPU[0]         : Supported sclk frequencies on GPU0
GPU[0]         : 0: 852Mhz
GPU[0]         : 1: 991Mhz *
GPU[0]         : 2: 1084Mhz
GPU[0]         : 3: 1138Mhz
GPU[0]         : 4: 1200Mhz
GPU[0]         : 5: 1401Mhz
GPU[0]         : 6: 1536Mhz
GPU[0]         : 7: 1630Mhz
GPU[0]         :
GPU[0]         : Supported socclk frequencies on GPU0
GPU[0]         : 0: 600Mhz
GPU[0]         : 1: 720Mhz
GPU[0]         : 2: 800Mhz
GPU[0]         : 3: 847Mhz
GPU[0]         : 4: 900Mhz
GPU[0]         : 5: 960Mhz *
GPU[0]         : 6: 1028Mhz
GPU[0]         : 7: 1107Mhz
GPU[0]         :
================================================================================
==============================End of ROCm SMI Log ==============================

Und rocm-smi --showvoltage das hier:
Code:
========================ROCm System Management Interface========================
================================================================================
GPU[0]         : Voltage (mV): 1100
================================================================================
==============================End of ROCm SMI Log ==============================

Also läuft meine Karte tatsächlich bei 991Mhz mit 1100mV:confused_alt:
 
Zuletzt bearbeitet:
So etwas passiert bei mir auch:
Code:
$ rocm-smi --showvoltage -sS


========================ROCm System Management Interface========================
================================================================================
GPU[0]         : Supported mclk frequencies on GPU0
GPU[0]         : 0: 300Mhz
GPU[0]         : 1: 2000Mhz *
GPU[0]         :
GPU[0]         : Supported pcie frequencies on GPU0
GPU[0]         : 0: 2.5GT/s, x8
GPU[0]         : 1: 8.0GT/s, x16 *
GPU[0]         :
GPU[0]         : Supported sclk frequencies on GPU0
GPU[0]         : 0: 300Mhz
GPU[0]         : 1: 466Mhz *
GPU[0]         : 2: 751Mhz
GPU[0]         : 3: 1019Mhz
GPU[0]         : 4: 1074Mhz
GPU[0]         : 5: 1126Mhz
GPU[0]         : 6: 1169Mhz
GPU[0]         : 7: 1242Mhz
GPU[0]         :
================================================================================
================================================================================
GPU[0]         : OD_SCLK:
GPU[0]         : 0:        300MHz        800mV
GPU[0]         : 1:        466MHz        818mV
GPU[0]         : 2:        751MHz        824mV
GPU[0]         : 3:       1019MHz        900mV
GPU[0]         : 4:       1074MHz        950mV
GPU[0]         : 5:       1126MHz        993mV
GPU[0]         : 6:       1169MHz       1037mV
GPU[0]         : 7:       1242MHz       1125mV
GPU[0]         : OD_MCLK:
GPU[0]         : 0:        300MHz        800mV
GPU[0]         : 1:       2000MHz       1050mV
GPU[0]         : OD_RANGE:
GPU[0]         : SCLK:     300MHz       2000MHz
GPU[0]         : MCLK:     300MHz       2100MHz
GPU[0]         : VDDC:     800mV        1175mV
================================================================================
================================================================================
GPU[0]         : Voltage (mV): 1050
================================================================================
==============================End of ROCm SMI Log ==============================
Ich würde es nicht so ernst nehmen. Nach mehrmaligem Aufruf kam dann auch wieder ein niedrigerer Wert heraus. Ich gehe davon aus, dass das Interface etwas unzuverlässig ist.
 
Kann mir jemand vielleicht noch Input zu meinem Deja-Dup Problem geben? Also speziell wie ich vor dem Backup meinem Server aufwecken kann und warum in Nautilus nichts im Context Menü auftaucht?

Auch zum Sinn bzw. Unsinn bezüglich LVM könnte ich noch Input gebrauchen.

Die 4TB Platte mache ich wie am besten kleiner?
 
Hi ich hab bisher nur mit rsync backups gemacht, daher kann ich zu grafischen oberfläche da gar nichts sagen. aber in einem bash-script könnte das schon auch (automatisiert?) funktionieren, ev so ähnlich wie hier:
https://www.cyberciti.biz/faq/how-to-wakeup-backup-nas-server-and-mirror-files-using-rsync-in-linux/

Ergänzung:
deja-dup scheint das nicht zu können: https://bugs.launchpad.net/deja-dup/+bug/431219
auch im gnome gitlab gibts kein issue zu dem thema: https://gitlab.gnome.org/World/deja-dup/-/issues?search=wake+on+lan

es gibt noch einige andere Backup programme, aber das ist mir zu kompliziert, das für jedes herauszufinden und die meisten können es wohl nicht: https://alternativeto.net/software/d233j224-dup/?license=opensource&platform=linux

dafür hab ich im fedora software center noch eine shell erweiterung für rsync gefunden ;-)
https://extensions.gnome.org/extension/1487/rsyncui/

schau mer mal ob das mit der shell version kompatibel ist...
 
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