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NewsFedora 37 erschienen: Linux 6.0 und Gnome 43 als neues Fundament
Nach einer Verschiebung aufgrund eines kritischen Fehlers in OpenSSL, ist die ursprünglich für ein Release am 18. Oktober vorgesehene Linux-Distribution Fedora 37 mit dem neuesten Systemkernel Linux 6.0 und dem freien Desktop Gnome 43 jetzt offiziell erschienen. Neu ist auch das Fedora CoreOS, das Atomic Host ablöst.
Eh gleich wieder die Kommentare "meh alter Kernel" kommen: Update auf 6.0.8 steht schon in den Repos. Die Angabe im Artikel ist nur was auf dem Image enthalten ist.
Eigentlich hatte ich das Upgrade während meiner Urlaubstage geplant aber daraus wurde nun nix Naja, mal ein freies Wochenende suchen...
Eh gleich wieder die Kommentare "meh alter Kernel" kommen: Update auf 6.0.8 steht schon in den Repos. Die Angabe im Artikel ist nur was auf dem Image enthalten ist.
Unsere Devs waren schon bei uns und haben gefragt, wann denn nun der Upgrade auf 35 -> 36 kommt. Habe ihnen dann gesagt, jetzt
Wir sind immer eine Version im Verzug, weil wir schon einmal am Bleeding Edge waren und unsere Devs haben noch heute ein Trauma
Versteh ich schon einigermaßen je nachdem wo man es braucht. Rocky oder Alma sind keine Alternative wenn es im RHEL Ökosystem bleiben soll aber lange unterstützt?
Fedora 33(?) hab ich noch lange nach EOL genutzt weil ich irgendwie nicht auf 34 upgrade konnte... hab dann als 36 Beta rauskam direkt mal alles genuked und 36 installiert. Ging überraschend problemlos (bis auf nen Bug im Installer den ich dann bei RedHat reportet hab und dann als Blocker eingestuft wurde 👀 ), vor allem musste ich auch nichts neu einrichten (~/.config sei Dank). Hab mir dann ein kurzes Script geschrieben um meine "Standardpakete" zu installieren und das werd ich eventuell mit 37 genauso machen, dann weiß ich zumindest das alles clean ist (hatte auch vorher nie Probleme aber man kennt das ja, irgendwie hat man immer im Hinterkopf "es könnte ja...").
Wir hatten davor CentOS im Einsatz, musste aber eine Alternative suchen im RHEL Universum. Rocky und Alma waren damals noch in der Diskussionsphase.
Wir werden noch 1-2 Jahre warten, bis wir das nächste Mal eine Testumgebung aus den beiden Distributionen bauen werden.
Derzeit läuft die Fedora Workstation für die Devs ideal und die Konfiguration bekommt die Kiste aus dem Ansible.
Auf der Dev Maschine werkelt dann nur noch für die eigene Testumgebung ein Vagrant zum Verwalten der VMs.
Die restlichen Workflows sind standardisiert und laufen in die Proxmox VM Umgebung.
Ich hatte es für 2-3 Wochen am neuen Laptop, dann bin ich wieder zu arch umgeschwenkt (via garuda installer). Das bin ich gewohnt und das Codec Theater hat dann den Rest erledigt.
Bin mit Gnome 2 > 3 von Ubuntu auf Fedora umgestiegen, damit die aktuelle Gnome Version immer da ist und das ist auch bis heute so. Damals war Gedit 3 neu und hat Sublime-Text abgelöst, jetzt ist er nurmehr adabei - dennoch mein Arbeitstier ;-)
Der neue Editor kann da (derzeit) noch nicht mithalten, na mal schauen.
Nutze Fedora seit 35 als Daily Driver (vorher als Alternative) und war immer sehr zufrieden. Rund um den Release der neuen Version gab es ab und an Probleme, dass es Konflikte gab und ein dnf upgrade nicht fehlerfrei durchlief, das war etwas nervig das zu lösen, aber ansonsten kann ich Fedora auch bedenkenlos empfehlen.
Man sollte nun bei F37 aufpassen, dass man mesa durch mesa-freeworld ersetzt oder andere Alternativen aus RPMfusion um Hardware Decoding von u.a. h264 und h265 wieder zu haben.
Das Feature hat mich schon im Norton Commander auf DOS nicht gereizt. ich finde Tabs und ohne Side-by-Side perfekt. (allerdings könnt er das schon können um andere zu befriedigen).