Fehlersuche AsRock Fatal1ty Z68 Pro

C

chandra

Gast
Hallo,

Ich habe einen neuen PC zusammengestellt mit folgender Konfiguration:

Mainboard: AsRock Fatal1ty Z68 Pro Gen3, mit Uefi-BIOS
CPU: Intel Core i7 2700K BOX, 3.5GHz
Arbeitsspeicher: G.Skill Ripjaws 4x4GB Kit, DDR3-2133, CL11-11-11-30
Grafik: Asus GTX-570 DirectCU II 1.28GB DDR5, PCI-E x16
Netzteil: Seasonic X-850 (SS-850KM) Gold - 850 Watt
Sound: HDSPe AIO, PCIe
Festplatten: Zwei SSDs, eine für das System, eine für wichtigere Programme, eine „normale“ Festplatte für Daten und seltener benutzte Programme.
System: Win7 x64

Soweit scheint alles gut zu funktionieren, nur gibt es gelegentliche Systemabstürze, die sich auf drei Arten äußern: Meistens das „Einfrieren“, so daß nur noch die Reset-Taste hilft, aber auch ein spontanes Herunterfahren mit anschließendem Neustart, ohne Bluescreen, also genau, wie wenn ich die Reset-Taste gedrückt hätte und schließlich, als drittes, noch mit Bluescreen.
Eine Regelmäßigkeit konnte ich bisher nicht feststellen. Es kann sein, daß alles stundenlang problemlos läuft, bis eines der geschliderten Ereignisse eintritt. Es kam schon vor, daß es zweimal kurz hintereinander eintrat, dann wieder stundenlang nicht. Komplizierte oder ungewöhnliche Software habe ich bisher nicht verwendet. Das kann ich also ausschließen. Treiber sind auch eher unwahrscheinlich, weil das „Einfrieren“ schon vorkam, als ich gerade im Uefi-BIOS Einstellungen vornahm. Groß belastet habe ich das System bisher auch noch nicht. Es scheint sogar am ehesten vorzukommen, wenn es sich im Leerlauf befindet oder ich besonders wenig mache, wie z.B. etwas lesen. Allerdings kann ich das noch nicht mit Sicherheit sagen, weil es auch schon vorkam, als ich verschiedene Aktionen gleichzeitig am Laufen hatte.
Die Soundkarte kann ich ebenfalls ziemlich ausschließen, weil sie vorher in einem anderen PC problemlos lief.
Überhitzung kommt ebenfalls nicht in Frage, da ich einen guten CPU-Lüfter installiert habe und die Temperatur bisher nie über 40 Grad stieg. Auch die der Grafikkarte blieb bisher immer unter 40 Grad.
Es ist wahrscheinlich, daß es mit einer der zahlreichen Einstellungsmöglichkeiten des Mainboards zu tun hat, bzw. damit zu beheben wäre. Ich habe schon mit den Speichereinstellungen einiges manuell zu ändern versucht, aber es hat sich nichts verändert, weder positiv noch negativ. Auch die diversen Turbo-Einstellungen habe ich bereits deaktiviert, anscheinend auch ohne Veränderungen, aber es ist schwer zu sagen, weil es oft lange Zeit nicht auftritt.
Die Speichereinstellungen stehen gerade wieder auf automatisch.
Mir würde es schon viel helfen, falls jemand eine Idee hat, wie man feststellen kann, welche Komponente genau den Fehler verursacht, damit ich weiß, mit welchen Einstellungen ich dabei experimentieren muß. Vielleicht weiß auch jemand, welche Einstellungen da relevant sein könnten. Das würde mir schon viel helfen.
 
Lesen hilft, er hat das ganze schon ;)

Ist der Rechner übertaktet ?
 
Arbeitsspeicher: G.Skill Ripjaws 4x4GB Kit, DDR3-2133, CL11-11-11-30

für ein Sandy Sys totaler Overkill.
einfacher 1333er hätte voll gereicht.
Auf welcher Spannung läuft der RAM ?
Hasste versucht den mal auf 1,495Volt zu stellen ?
 
Das liegt mit großer Wahrscheinlichkeit an deiner SSD und deinen verwendeten Treibern!

Was für eine SSD hast du denn?!
 
Meinst du wirklich, daß ein zu starkes Netzteil der Grund sein kann? Ich ging immer davon aus, daß es nur soviel Leistung abgibt, wie von den Komponenten verlangt wird. Und was ich bisher gehört habe, hieß es immer, man solle die Leistungsanforderungen der Komponenten nicht unterschätzen, sondern vorsichtshalber lieber ein stärkeres Netzteil nehmen. Ich scheue mich etwas davor, jetzt das neue Netzteil wegzuschmeißen und ein schwächeres zu kaufen. Mein Verdacht ist eher der, daß es an den zahlreichen Übertaktugs- und Einstellungsmöglichkeiten des Mainboards liegt, vielleicht auch daran, daß es anscheinend bei den Standardeinstellungen schon zum Übertakten neigt.
 
Es liegt nicht an deinem Netzteil sondern wahrscheinlich an deiner SSD...
Was hast du denn nun für SSDs?! :rolleyes:
 
Das liegt natürlich nicht am Netzteil, der Her dort oben hat nicht gelesen worum es geht und dachte das wäre ne Kaufberatung.

Also an der SSD könnte es wirklich liegen.

Und dann stell das BIOS / UEFI mal so ein das dort nichts übertaktet wird und wirklich im Rahmen der Spezifikatioen läuft.

RAM Spannung liegt bei ?
 
Ja, habe ich kurz darauf auch gemerkt. Es war ein schwacher Moment, als ich bestellt habe und dann gab es leider kein Zurück mehr. Ich kam auch darauf, weil das im Handbuch des Mainboards angegeben war und bei diversen Testberichten, die ich gelesen habe, hatten sie auch diese Speicher verwendet. Inzwischen weiß ich, daß es ein Blödsinn war, versuche aber mal, damit klarzukommen. Wenn ich sicher bin, daß die Speicher schuld sind, fliegen sie halt raus. Da ich aber an den Speichereinstellungen schon herumgeschraubt habe und sich dabei nichts verändert hat, hege ich momentan eher den Verdacht, daß der Fehler woanders liegt und ich mit dem Speicher einfach mit Kanonen auf Spatzen schieße. (Ich arbeite eben gerne mit Videos und besonders viel mit Sound, daher wollte ich beim Speicher nicht sparen).
Manuell habe ich einfach mal die Standardwerte erzwungen. Dabei wird die Spannung mit 1.6 V angegeben. Darunter zu gehen, habe ich mich nicht getraut. Das Mainboard stellte zuvor automatisch auf 1.635 V. Würdest du unter den Nennwert gehen?
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Ich hoffe nicht. Das Mainboard scheint das mit den Standardeinstellungen zu wollen, aber ich habe versucht, alles abzuschalten, was auf eine Übertaktung hindeutet. Sofern ich nichts übersehen habe. Es gibt eine Menge Feineinstellungen, mit denen ich wirklich nichts anfangen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bereits dein dritter Beitrag und du hast immernochnicht die Bezeichnungen deiner SSDs genannt (hier würde ich den Fehler zunächst suchen da es einen typischen Fehler mit SSDs und den 6er Chipsätzen gibt der auf deine Beschreibung zutrifft) - naja wenn du nicht auf Fragestellungen eingehen kannst warum verlangst du dann Hilfe? :rolleyes:

Von mir bekommst du keine mehr...
 
Da war mal was mit maximal 1,5 Volt bei Sandybridge meine ich.

Aber vielleicht weiß da jemand mehr als ich.
 
Die SSD lief vorher längere Zeit in einem anderen PC und hatte keinerlei Probleme verursacht. Diverse Diagnoseprogramm behaupten auch, sie sei in gutem Zustand. Könnte mir höchstens vorstellen, daß sie empfindlich auf eine Spannungseinstellung reagiert.

Die Speicher sind, wie gesagt, vom Hersteller für 1.6 V angeschrieben. Automatisch wurden 1.635 V eingestellt. Das habe ich dann manuell auf 1.6 V zurückgeschraubt, aber ohne Wirkung. Ich weiß nicht, ob ich unter den Nennwert gehen sollte? Es gibt da eine Unmenge von Einstellmöglichkeiten, mit denen ich rein gar nichts anfangen kann.
Übertaktet sollte hoffentlich nichts mehr sein. Alles was danach riecht, habe ich deaktiviert. Neu habe ich jetzt noch "Internal PLL Overvoltage" abgestellt. Rein gefühlsmäßig. Was ich damit anrichte, weiß ich nicht so genau, aber bisher läuft wieder alles seit mehreren Stunden absolut gut und stabil, was aber noch nichts heißen will. "Intel SpeedStep Technology" habe ich ebenfalls deaktiviert, was immer das auch sein soll. Und alles, bei dem irgendwas von "Turbo" steht ohnehin.
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SSD ist Crucial und lief eben vorher bereits längere Zeit in einem anderen (ähnlichen) PC einwandfrei. Ich kann es aber natürlich nicht ausschließen.
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Entschuldige, ich komme einfach nicht so schnell nach. Eben SSD ist Crucial und, wie gesagt, ist sie schon einige Zeit in Betrieb und hat bisher keine Probleme bereitet. Aber ich nehme den Hinweis natürlich ernst und werde versuchen, der Sache auf den Grund zu gehen, bin auch dankbar für die Hinweise, nur kann ich jetzt natürlich nicht auf der Stelle die SSD austauschen. Es ist naheliegender, daß ich mal mit den Einstellungen experimentiere, die ich spontan vornehmen kann. Wenn das alles nichts hilft, muß ich ans Austauschen denken und da bin ich natürlich froh um den Hinweis, daß ich auch die SSD in Erwägung ziehen muß. Vielleicht mal mit einer Wechselfestplatte arbeiten. Da die Uefi-Einstellmöglichkeiten aber so zahlreich sind und man die schnell vornehmen kann, scheint es mir im Moment noch sinnvoller, da zu suchen, danach dann an den Austausch der Hardware zu denken.
Meine Überlegung war zunächst die, ob das System eine Möglichkeit bietet, die Fehlerquelle eindeutig zu bestimmen, z.B. eine Protokolldatei, aus der ersichtlich ist, was genau das problematische Teil war.
Als nächstes dann, ob sich jemand mit den Uefi-Einstellmöglichkeiten so gut auskennt, daß er sagen könnte, probiere unbedint das oder das.
Ich nehme alle Hinweise ernst und bin für alle dankbar, nur kann ich natürlich nicht sofort alles ausprobieren, zumal ich dann erst mal wieder abwarten muß, bis bzw. ob der Fehler erneut auftritt. Heute lief z.B. alles absolut fehlerfrei, jetzt schon mindestens 6 Stunden.
Die SSD auszuwechseln ist doch eher eine Sache von Tagen, zumal ich dann ja eine Neuinstallation machen muß, aber das ziehe ich in Erwägung, wenn ich mit den Einstellungsmöglichkeiten nicht mehr weiter komme.
Was übrigens auch gegen die SSD spricht, ist die Tatsache, daß ich das Problem auch schon hatte, als ich direkt im Uefi-Bios war, also die SSD noch gar keine Rolle spielte und auch weder Treiber, noch Betriebssystem gestartet waren. Das kann natürlich Zufall sein, legt aber doch den Verdacht nahe, daß irgend welche Einstellungen falsch sind. Wenn das ausgetestet ist, kommt natürlich die SSD dran.
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OK, für heute mache ich mal Schluß. Danke allen für die spontanen Tipps und bitte nochmals um Entschuldigung, daß ich nicht so schnell mit dem Antworten nachkam.
Heute lief alles absolut stabil. Vielleicht habe ich mit dem deaktivieren von "Internal PLL Overvoltage" wirklich das Richtige gefunden, was ich noch nicht zu hoffen wage.
Vielleicht hat auch jemand Verständnis, daß ich bei einem Mainboard, das hunderte von Einstellungsmöglichkeiten bietet und auf Übertakten ausgelegt ist, erst mal nicht von Hardwaredefekten ausgehen will, bevor ich nicht alle Einstellungsmöglichkeiten versucht habe.
Falls es morgen wieder Probleme geben sollte, werde ich präziser mit den Uefi-Einstellungen fragen. Vermutlich hätte ich das gleich tun sollen. Ich bräuchte dann vor allem erst mal Leute, die sich wirklich sehr gut mit diesen Einstellungen auskennen, sofern es die gibt.
Sollte sich das Problem wirklich mit dieser neuen Einstellung gelöst haben und in nächster Zeit keine Probleme mehr auftreten, gebe ich ebenfalls noch kurz Bericht.
Ansonsten erst mal herzlichen Dank an alle.
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Gerade wollte ich Schluß machen, den ganzen Tag über lief jetzt alles stabil und ohne Probleme, da hatte ich wieder dieses "Einfrieren". Übrigens hatte ich es auch wieder, als ich im Uefi-BIOS war. Das dürfte also die SSD ausschließen, da die zu der Zeit ja noch gar keine Rolle spielt. Ebenso Betriebssystem und Treiber, oder sehe ich das falsch.
Mich würde jetzt interessieren, ob sich jemand mit folgenden Uefi-Einstellungen auskennt:

Advanced Turbo 50: war auf auto, habe ich auf disabled gestellt
Load optimized CPU OC-Setting: habe ich ebenfalls von auto auf disabled gestellt
CPU Ratio: steht auf Auto. Da könnte man auch etwas manuell eingeben, nur da weiß ich zu wenig bescheid.
Internal PLL Overvoltage: habe ich auf disabled gestellt.
Intel SpeedStep Technology: habe ich ebenfalls auf disabled gestellt.
DRAM Configuration: Das ist merkwürdig. Lasse ich das auf auto, wird mein Speicher auf DDR 3 1600 gestellt. Das Speicherprofil wird aber richtig angezeigt. Ich muß die 2133 manuell einstellen. Das Problem hatte ich aber bei einem anderen Asrock-Mainboard auch schon, wo ein DDR3 1600 Speicher als DDR3 1333 Speicher automatisch eingestellt wurde. Nachdem ich es manuell korrigiert hatte, funktioniert aber alles bestens.
Unter DRAM Configuration könnte man jetzt eine Menge einstellen, womit ich aber absolut nicht durchblicke. Was jetzt eingestellt ist, entspricht alles den Herstellerangaben. Vielleicht noch die Frage dazu: Ist es sinnvoll, versuchsweise den 2133 Speicher herunterzutakten oder funktioniert das gar nicht? Wenn ja, sind alle Werte möglich oder nur bestimmte, d.h. kann ich dann z.B. 1866 und 1600 versuchen?
CPU Core Voltage steht auf Auto und hat schwankt dann zwischen 1.184 und 1.192 V.
SATA Aggressive Link Power Management: Habe ich auf disabled umgestellt.
Kann mir jemand zu diesen Einstellungen etwas sagen?
Wenn das nichts nützt, schmeiße ich wohl die Speicher raus und nehme langsamere. Das scheint mir momentan am ehesten der Schwachpunkt zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi chandra,

diese Probleme sind mir und meinem Schwiegersaohn nicht ganz unbekannt.
Er hatte sich das Fatality für seinen AMD 1100T gekauft.

Resultat:
Freezes bis hin zum Blue Screen.

Das Problem liegt am UEFI.
Wir hatten die neueste Variante drauf (1.50) und damit lief er zumindest ein paar Tage stabil.
Jedoch, aus unerklärlichen Gründen zerschiest das Board regelmässig das Bios.

Wir bekommen heute ein Neues, da gerade erst mal 4 Wochen alt.
Nach dem Einbau und dem Test werde ich mich wieder melden.
 
Vllt hilft dir ja der Tip , benütze nur die Speicherbänke A2 + B2 (schwarz?).

Bei manchen Z68 Boards funktionieren die über 1333er getakteten Speicherriegel nur in diesen Speicherbänken fehlerfrei.
 
Hallo,
Danke nochmals für die Rückmeldungen. Ich glaube, daß ich inzwischen auf der richtigen Spur bin. Es ist nicht ganz einfach, zu diesem Thema die neusten Informationen zusammenzutragen, aber was ich mittlerweile herausgefunden habe ist, daß es praktisch unmöglich ist, 2133-er Speicher stabil zum Laufen zu bringen. Ich war da etwas naiv, daß ich dachte, das was auf der Packung steht, sollte auch so funktionieren. Anscheinend ist es eine totale Fummelei, wenn man solchen Speicher stabil konfigurieren will und eine Sache von sehr geduldigen Profis, mit dem Ergebnis, daß man in der Praxis sowieso keinen Unterschied zum 1333-er Speicher merkt. So habe ich wenigstens mal wieder etwas dazugelernt. Ich versuche jetzt noch übers Wochenende diverse Einstellungen. Wenn es dann immer noch nicht stabil läuft, fliegt der Speicher raus. Das kommt halt davon, wenn man zu gierig ist, aber ein Laster darf man ja haben...
Zum BIOS: Ich habe noch kein neueres als das 1.30 gefunden.
Zur Zeit habe ich die Speicher einfach auf 1866 runtergestellt und bisher läuft alles stabil, was aber noch nichts heißen will.
Für meinen Sohn habe ich vor einiger Zeit das Fatal1ty P67 mit 1600-er Speicher verbaut und das läuft absolut stabil. Nicht ein einziger Absturz. Automatisch hatte es den Speicher zwar auf 1333 eingestellt und da lief es sehr instabil. Dann habe ich es aber manuell auf 1600 gestellt und seither nicht mehr die geringsten Probleme. Ein PC, wie man ihn sich nur wünschen kann.
Wie gesagt, experimentiere ich jetzt noch ein paar Tage, indem ich die Frequenz herunterschraube. Sollte sich das auch nicht bewähren, kaufe ich halt auch den 1600-er Speicher. Ich bin ziemlich sicher, daß der schnelle Speicher das Übel ist.
Ich warte auch noch, ob der Asrock-Support antwortet. Dort habe ich mal wegen der Uefi-Einstellungen gefragt, aber vermutlich denken die, dieser Idiot ist selbst Schuld, wenn er sich solchen Speicher kauft und nicht damit umgehen kann. Da haben sie ja auch nicht so ganz Unrecht. Ich werde sehen...
 
Das Thema kann nun beendet werden, Problem gelöst. Mein Verdacht hat sich bestätigt: Seit ich den Speicher auf 1866 getaktet habe, läuft alles absolut stabil.
 
Wo hast Du gelesen, daß DDR3-2133 nicht stabil laufen soll?
Bei mir laufen 16GB RipjawsX mit DDR3-2133 und CL9-11-9-28 absolut problemlos. Und mein Benchram läuft mit DDR3-2400, CL8-8-8-24-1T auch fehlerfrei.
Ist also ein Gerücht.
 
Ich kann nicht mehr genau sagen wo, aber es war in diversen englischsprachigen Foren, in denen ich auf das Problem gestoßen bin und da habe ich einige Fälle gefunden, bei denen das System mit 2133 sehr instabil wurde, mit 1866 aber keine Probleme machte.
Möglich, daß ich jetzt mit manuellen Änderungen an den Timings und vielleicht auch der Spannung noch etwas erreichen könnte, aber wenn es mit 1866 stabil läuft, bin ich erst mal zufrieden. Ich überlege höchstens noch, ob ich die Spannung etwas herunterfahren soll, aber da sind wir jetzt wohl im falschen Forum. Das gehört dann vermutlich eher in den Bereich Overclocking.
 
Habe mir auch das Fatal1ty Z86 besorgt und musste feststellen dass das UEFI hängt weil er den Treiber meiner Razer copperhead nicht verarbeitet. Muss dann entweder ne halbe min warten bis der bootscreen weg ist oder ich zieh den Stecker :freak:

Lasse mein 2600k mit 1333 RAM laufen ohne Probleme gehabt zu haben meine auch gelesen zu haben das der schnelle RAM sehr aufwendige Einstellungen braucht um stabil zu laufen ohne das es einen großen Leistungschub auslöst.
 
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