Festplatte defekt Datenrettung mit ddrescue testdisk und photorec

Andy86

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Hallo,

mir ist leider vor zwei Wochen mein Laptop kaputt gegangen. Seit dem habe ich sehr viel gegoogelt und versucht um meine Daten zu retten. Leider hatte ich damit keinen Erfolg und daher hoffe ich das Ihr mir hier weiter helfen könnt.

Als erstes habe ich mir die COMPUTER BILD-Notfall-DVD besorgt und auf einen USB-Stick gepackt.
Dort habe ich mit Hilfe einer Anleitung aus dem Internet das Programm ddrescue benutzt um eine Image der Festplatte zu erstellen. Mittlerweile hat der Laptop eine neue Festplatte mit Windows 10 und ich habe hier die defekte und eine externe Festplatte mit der Image.

Das Mounten der Image hat mit allen möglichen Programmen nicht funktioniert. Isobuster, Daemon Tools und OSFMount habe ich benutzt. Bei letzteren hatte ich immer eine Fehlermeldung. (Falscher Parameter)

Das klonen auf einer neuen Festplatte hat nicht funktioniert weil jetzt die neue Festplatte den selben Fehler hat.

Den größten Erfolg hatte ich bis jetzt mit PhotoRec. Dieses Programm hatte es geschafft aus der Image meine Fotos zu ziehen. Leider waren die nicht mehr sortiert und hatte nur merkwürdige Namen wie "f57889168". Leider unterstützt dieses Programm auch nicht alle Dateiformate und deshalb wäre es mir nicht möglich alles zu retten was ich benötige.

Große Hoffnung habe ich in Testdisk gelegt. Mit einem SATA / USB Adapter habe ich die Festplatte angeschlossen.
Als erstes bin ich auf "Analyse" und habe die Partition mit den Daten ausgewählt und weiter auf "Quick Search".
Irgendwann konnte ich mir die Daten anschauen. Was aber merkwürdig ist es war nur der Ordner "Programme" zu sehen. Alle anderen Ordner z.B. "Benutzer" waren nicht da. Da unter Benutzer die Eigenen Dateien liegen sind diese mir aber sehr wichtig. Irgendwo müssen Sie aber sein weil PhotoRec bereits Dateien aus diesem Verzeichnis gefunden hat.

Als nächstes habe ich den Boot sector überprüft. Bei der betroffenen Partition bekomme ich Status "Bad" angezeigt und beim Backup "OK". Bei dem Versuch das Backup mit "Backup BS" zu kopieren oder ihn zu reparieren mit "Rebuild BS" habe ich einen Fehlermeldung bekommen. (Can't read boot sector)

Also anscheinen ist das Dateisystem beschädigt und mit dem Boot Sector stimmt auch etwas nicht. Allerdings verstehe ich von Datenrettung nicht sehr viel. Das war eine grobe Zusammenfassung meiner bisherigen Versuche. Ich wäre sehr dankbar wenn Ihr mir helfen könntet. Das Forum ist jetzt meine letzte Hoffnung.

Mit freundlichen Grüßen
Andy
 
ich würde an deiner stelle ein image der platte mit dd anlegen und dieses dann mounten. da mußt nur google bemühen, da gibt es genug anleitungen, die das haarklein erklären was für befehle du im einzelnen verwenden mußt damit dd auch über fehler hinwegschreibt.
 
Ist zwar schön, dass du zig Programme einsetzt, aber was deren einzelne Funktionen genau bedeuten, ist dir wohl entgangen?
Wie kann man den Bootsector neu schreiben wollen, obwohl man zuvor klar gesehen hat, dass da einiges an Ordnern etc. fehlt? Solche Aktionen führen irgendwann zum Totalverlust.

Bei Unklarheiten immer!! erst fragen, dann Tasten drücken!!.
Und dann mit Screens arbeiten. Keiner hier weis, um welche Platte es sich konkret handelt inkl. ob MBR/GPT usw. . Und was ist z.B. nach deeper search zu sehen?

Und nach der Rettungsaktion sich mal ausgiebig mit der Thematik "wie sichere ich meine Daten" auseinandersetzen. Dann wäre dein Prob mit ca. x Min. (je nach Rechen-Power) Zeitaufwand erledigt.
 
Y-Chromosome schrieb:
ich würde an deiner stelle ein image der platte mit dd anlegen und dieses dann mounten.
Nein, wenn die Platte schwebenden Sektoren hat, wovon wohl auszugehen ist, passt ddrescue schon, nur solltem an damit eben keine Imagedatei anlegen, sondern ein 1:1 Image auf eine heile, leere (ggf. genullte) und am Besten gleich große HDD ziehen und auf diese dann die Rettungstools loslassen. Da aber auch nichts machen was auf die Platte schreibt, man weiß nie ob man noch einmal einen Klon erstellt bekommt, sondern man kopiert bei Retten die Dateien immer auf eine dritte Platte auf der genug Platz ist.
 
Y-Chromosome schrieb:
ich würde an deiner stelle ein image der platte mit dd anlegen und dieses dann mounten. da mußt nur google bemühen, da gibt es genug anleitungen, die das haarklein erklären was für befehle du im einzelnen verwenden mußt damit dd auch über fehler hinwegschreibt.

Das habe ich gemacht und die Image wurde auch geschrieben. Im zweiten Durchlauf wurden noch die Dateien geschrieben die Fehler hatten. Das Mounten hat allerdings nicht funktioniert. Die meisten Programme konnten mit der Image nichts anfangen und bei OSFMount hatte ich die Fehlermeldung "Falscher Parameter".

octo124 schrieb:
Ist zwar schön, dass du zig Programme einsetzt, aber was deren einzelne Funktionen genau bedeuten, ist dir wohl entgangen? Wie kann man den Bootsector neu schreiben wollen, obwohl man zuvor klar gesehen hat, dass da einiges an Ordnern etc. fehlt? Solche Aktionen führen irgendwann zum Totalverlust.
Bei Unklarheiten immer!! erst fragen, dann Tasten drücken!!.
Und dann mit Screens arbeiten. Keiner hier weis, um welche Platte es sich konkret handelt inkl. ob MBR/GPT usw. . Und was ist z.B. nach deeper search zu sehen?

Ich habe verschiedene Anleitungen im Internet versucht. Leider bin ich früher oder später immer an einen Punkt gekommen an dem das Programm andere Meldungen ausgegeben hat als in der Anleitung beschrieben sind. Leider wird bei diesen Anleitungen ein sehr hoher Grad an Vorkenntnisse vorausgesetzt und viele dieser Kenntnisse habe ich einfach nicht.
Was MBR und GPT habe ich jetzt bei Google gelesen. Ich wusste nicht das es da unterschied gibt. Ich habe ein ganz normalen Windows Computer.

Ich werde heute Mittag von Festplatte und Testdisk Screenshots machen.

Gibt es noch andere Punkte die Ihr wissen müsst?
Wo finde ich die Angaben zum MBR und GPT?

Holt schrieb:
Nein, wenn die Platte schwebenden Sektoren hat, wovon wohl auszugehen ist, passt ddrescue schon, nur solltem an damit eben keine Imagedatei anlegen, sondern ein 1:1 Image auf eine heile, leere (ggf. genullte) und am Besten gleich große HDD ziehen und auf diese dann die Rettungstools loslassen. Da aber auch nichts machen was auf die Platte schreibt, man weiß nie ob man noch einmal einen Klon erstellt bekommt, sondern man kopiert bei Retten die Dateien immer auf eine dritte Platte auf der genug Platz ist.

Ich hatte eine Imagedatei auf eine externe Festplatte gezogen. Aber nicht von der kompletten Festplatte sondern nur von der Defekten Partition. Erfolg hatte ich bis jetzt nur mit Photorec um meine Bilder zu retten.
Ich habe aber gehofft irgendwie eine Rettung inklusive Ordnungsstruktur zu bekommen.
 
sirgomo schrieb:
Du kannst noch versuchen mit dmde(http://dmde.com/) Erst einfach scannen lassen, wenn es nötig ist kannst du kaufen, es kostet ein paar Euro

Danke, das werde ich mir mal anschauen.
Mittlerweile habe ich auch ein paar Bilder von Testdisk und wenn die Analyse durch ist mache ich noch weitere.
 

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Lass bitte die Finger von Version 7.1 = ist Beta und nimm 7.0 inkl. die zu deinem Betriebssystem passende Version, 32- o. 64 bit.
Und dann interessiert mich das Ergebnis = Ende des letzten Screens. Dann einen Partitionseintrag markieren und deeper search ausführen.
Wenn nix kommt, dann gehts weiter mit den Tips der anderen User hier, da die Änderung des Bootsektors hier evt. schon eine Rolle spielt.
Prob ist, dass jede Änderung deine Daten ins Nirwana schicken kann. Evt. ist andenkbar, mit dem Logfile deiner damaligen Aktion das wieder rückgängig zu machen, aber zuerst brauchst du ein komplettes Images der gesamten Platte, net nur die von dir getroffene Auswahl.

Ob dein Laptop per UEFI deine Platte mit GPT einrichtet (obwohl per Usereingriff hier auch MBR möglich ist) oder das BIOS nur MBR erzeugt, könnte man dir sagen, wenn wir das konkrete Modell wüssten. Hängt z.B. auch von den Plattengrössen ab, alles über 2 Tb sollte GPT haben.
Da die Platte eh ausgebaut ist, poste mal bitte die genaue Bezeichnung vom Screen 1 zwecks Vergleich der Geometriedaten.
 
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octo124 schrieb:
Lass bitte die Finger von Version 7.1 = ist Beta und nimm 7.0 inkl. die zu deinem Betriebssystem passende Version, 32- o. 64 bit.
Und dann interessiert mich das Ergebnis = Ende des letzten Screens. Dann einen Partitionseintrag markieren und deeper search ausführen.
Wenn nix kommt, dann gehts weiter mit den Tips der anderen User hier, da die Änderung des Bootsektors hier evt. schon eine Rolle spielt.
Prob ist, dass jede Änderung deine Daten ins Nirwana schicken kann. Evt. ist andenkbar, mit dem Logfile deiner damaligen Aktion das wieder rückgängig zu machen, aber zuerst brauchst du ein komplettes Images der gesamten Platte, net nur die von dir getroffene Auswahl.

Ob dein Laptop per UEFI deine Platte mit GPT einrichtet (obwohl per Usereingriff hier auch MBR möglich ist) oder das BIOS nur MBR erzeugt, könnte man dir sagen, wenn wir das konkrete Modell wüssten. Hängt z.B. auch von den Plattengrössen ab, alles über 2 Tb sollte GPT haben.
Da die Platte eh ausgebaut ist, poste mal bitte die genaue Bezeichnung vom Screen 1 zwecks Vergleich der Geometriedaten.

Also ich werde mal auf Version 7.0 umsteigen und über Nacht "Deeper search" ausführen bei der fehlerhaften Partition.
Screenshot stelle ich dann ein. Ich habe bei Version 7.0. auf Bild 11 die PhysicalDrivel auswählen.

Ich hoffe mal das ich am Bootsektor nichts gemacht habe. Nämlich immer wenn es ans schreiben ging wurde mir gesagt das dies nicht möglich ist.

Als nächstes werde ich eine komplette Image mit ddresue erstellen.
Wenn ich es hinbekomme Screenshots unter Linux zu machen bekommt Ihr auch hier welche. Ansonsten gibt es ein Foto.

Das mit dem UEFI, GPT und MBR habe ich nicht ganz verstanden. Wie meinst du das mit genaue Bezeichnung? Ich habe doch ein Bild der Festplatte drin. Da steht doch alles drauf oder nicht?
 

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Deine Platte ist der untere physikalische Eintrag, markieren und proceed.
 
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In in diesem Bild hättest Du die zweiten Partition und nicht die erste wählen müssen.
 
Holt schrieb:
In in diesem Bild hättest Du die zweiten Partition und nicht die erste wählen müssen.

Ich habe dort überhaupt nichts gewählt. Aber mann kann vor den Partitionen ein *, P, L, E oder D setzen.
Hätte ich das umstellen müssen?

Der erste Durchlauf ist fertig und leider fehlt die Partition mit meinen Dateien.
Ich bin auf "Deeper Search" gegangen und jetzt läuft es noch mal durch.
 

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Soweit du dich auskennst, was *, P usw. bewirkt, kann man vieles. Aber soweit sind wir noch lange nicht.
Erst einmal Daten suchen, sichern und prüfen. Danach kann man sich der Partitionstabelle widmen.

Dass im Mom nix neues zu oben gibt, ergibt sich ja daraus, dass du die obige defekte Partitionstabelle als einwandfrei recovert hast. Nun kann nur noch deeper search = es werden alle Partitionsinfos ausgelesen, dich weiterbringen. Falls überhaupt.

Und verliere nicht die oben angedeutete andere Lösung aus den Augen.
 
octo124 schrieb:
Soweit du dich auskennst, was *, P usw. bewirkt, kann man vieles. Aber soweit sind wir noch lange nicht.
Erst einmal Daten suchen, sichern und prüfen. Danach kann man sich der Partitionstabelle widmen.

Dass im Mom nix neues zu oben gibt, ergibt sich ja daraus, dass du die obige defekte Partitionstabelle als einwandfrei recovert hast. Nun kann nur noch deeper search = es werden alle Partitionsinfos ausgelesen, dich weiterbringen. Falls überhaupt.

Und verliere nicht die oben angedeutete andere Lösung aus den Augen.

Das Programm DMDE habe ich nicht vergessen. Werde ich natürlich auch noch versuchen.

Deeper Search ist jetzt durchgelaufen. Leider hat es wohl die Partition nicht gefunden. Mit Testdisk 7.1 wurde Sie noch angezeigt.

Was soll ich jetzt machen? Partitionsstruktur Schreiben oder nicht?
 

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Du sollst nichts machen was etwas auf die Platte schreibt und schon gar nicht würde ich eine Partitionstabelle auf die Platte schreiben lassen, bei der die Partition fehlt von der man Daten tetten möchte! Ich hatte doch schon geschreiben, dass man beim Retten nichts macht was auf die Platte schreibt, sondern die Dateien immer auf eine Platte kopiert auf der genug Platz ist.
 
Holt schrieb:
Du sollst nichts machen was etwas auf die Platte schreibt und schon gar nicht würde ich eine Partitionstabelle auf die Platte schreiben lassen, bei der die Partition fehlt von der man Daten tetten möchte! Ich hatte doch schon geschreiben, dass man beim Retten nichts macht was auf die Platte schreibt, sondern die Dateien immer auf eine Platte kopiert auf der genug Platz ist.

Das hatte ich mir fast schon gedacht. Deshalb habe ich mal abgebrochen und bin gerade dabei eine neue Image mit ddresue zu erstellen. Dieses mal von der kompletten Festplatte. Das wird aber bestimmt bis Samstag dauern.
 
Du kannst die Sektorweisekopie mit dmde machen, oft geht es schneller als mit ddrescue
 
Oben Screen 9 ist das Ergebnis von Analyse inkl. Meldung zum Prob Bootsektor. Dort ist u.a. eindeutig zu sehn, dass die Plattengeometrie hinüber ist. Deine Daten sind in einem der beiden Einträge unter 2 zu finden. 7.1 ist aber eben noch beta.
Endsektor kann nicht identisch sein mit dem Anfangssektor der nächsten Partition, sondern der Anfangswert ist immer um 1 höher. Logischerweise auch der Rest der Geometriedaten nicht zur Platte passend.
Nun hast du irgendeine write-Aktion durchgeführt, die das Chaos noch vergrösserte. Siehe veränderte Geometrie in 7.0, Sreen 13.
Mittels des Log-Files könnte diese Aktion ohne Gewährleistung manuell korrigiert werden (deshalb die Bitte zwecks C+P die Modellnr. zu posten, da ich net von Bildern abschreibe), aber im Mom sehe ich für Testdisk das Ende der Fahnenstange.

Nach Datenrettung aber unbedingt diese Platte mit dem genau passenden Diagnosetool des Herstellers einer Komplettanalyse unterziehen. Wenn alles i.O., dann zurücksetzen in den Auslieferungsstand und immer im Auge behalten.
Jedenfalls würde ich sie als net grad vertrauenswürdig nur für unwichtiges nutzen, da nicht bekannt, bei welcher Aktion der Laptop sein Leben aushauchte.
 
octo124 schrieb:
Oben Screen 9 ist das Ergebnis von Analyse inkl. Meldung zum Prob Bootsektor. Dort ist u.a. eindeutig zu sehn, dass die Plattengeometrie hinüber ist. Deine Daten sind in einem der beiden Einträge unter 2 zu finden. 7.1 ist aber eben noch beta.
Endsektor kann nicht identisch sein mit dem Anfangssektor der nächsten Partition, sondern der Anfangswert ist immer um 1 höher. Logischerweise auch der Rest der Geometriedaten nicht zur Platte passend.
Nun hast du irgendeine write-Aktion durchgeführt, die das Chaos noch vergrösserte. Siehe veränderte Geometrie in 7.0, Sreen 13.
Mittels des Log-Files könnte diese Aktion ohne Gewährleistung manuell korrigiert werden (deshalb die Bitte zwecks C+P die Modellnr. zu posten, da ich net von Bildern abschreibe), aber im Mom sehe ich für Testdisk das Ende der Fahnenstange.

Nach Datenrettung aber unbedingt diese Platte mit dem genau passenden Diagnosetool des Herstellers einer Komplettanalyse unterziehen. Wenn alles i.O., dann zurücksetzen in den Auslieferungsstand und immer im Auge behalten.
Jedenfalls würde ich sie als net grad vertrauenswürdig nur für unwichtiges nutzen, da nicht bekannt, bei welcher Aktion der Laptop sein Leben aushauchte.

Eigentlich habe ich zwischen dem Bild 9 und Bild 12 nur die Analyse laufen lassen.
Der unterschied war nur v7.1 und 7.0.

Die Festplatte wieder verwenden möchte ich überhaupt nicht. Ich will nur noch meine Daten haben.

Was würdest du mir als nächsten Schritt empfehlen bzw. welche Software?
Soll ich mal DMDE benutzen?

Ich habe jetzt mal DMDE an meiner Image getestet.
Das schein gut zu funktionieren. Nur leider vermisse ich die *.bak Dateien. In so einer sind nämlich meine Lesezeichen von Chrome gespeichert. Gibt es eine Möglichkeit explizit nach dieser Datei zu suchen?
 
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