Crono
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Aug. 2005
- Beiträge
- 360
Kurze Vorgeschichte:
Ich habe vor einigen Tagen meine "fabrikeingebaute" Festplatte aus der PS3 Slim (Toshiba 120 GB) mit etwas über 100 GB befüllt (inkl. PS3 Systemsoftware, dürfte so um die 106/111 GB eingenommen haben) und auf einer externen FAT32 formatierten Festplatte per Datensicherung gesichert. Das Backup selber nahm etwa 90-95 GB von der externen Festplatte ein.
Heute bzw. gestern kam meine WD Scorpio Blue mit 500 GB an, welche ich auch sofort eingebaut habe. Per USB-Stick habe ich von Sony die Firmware drauf gespielt.
Die Sicherung dauerte zwischen 3-4 Stunden, was auch in Ordnung war. Dass die 120 GB Festplatte nur echte 111 GB hatte wegen der klassischen "10^9 statt 2^30" Rechnung, war mir auch bewusst. Auch, dass die neue 500 GB Festplatte nur echte 465 GB hat, ist mir noch geläufig, aber jetzt kommt das kuriose und merkwürdige, was ich nicht verstehe. Evtl. kann mir das jemand erklären:
Ich habe nichts gemacht, außer mein Backup per Datensicherungswiederherstellung auf mein System zurückgespielt (was ebenfalls an die 3-4 Stunden dauerte). Selbst die schreibgeschützten Savestates der Fat Princess Demo waren vorhanden, aber (!!!)...
Meine Systeminformationen zeigen mir 319/465 GB an. Wie geht das denn? Ich habe außer dem Backup nichts drauf geladen. Vorher fasste mein Inhalt inkl. PS3-Systemsoftware zwischen 100-110 GB (die Platte war ja auch nicht größer, also ginge mehr ohnehin nicht) und auf einmal verbrauchen meine gleichen Daten nach der Wiederherstellung 146 GB? Wie geht denn das?
Ich bin selbst als gelernter Fachinformatiker hier ratlos und wüsste gern, was die PS3 mit meinem Speicher angestellt und womit sie ihn belegt hat.
Die Festplatte ist tadellos, sie erkennt korrekt die 465 GB an. Aber die Differenz zu den freien 319 GB Speicherplatz sind mir schleierhaft und bringen mich zur Verzweiflung.
Ist jemandem ähnliches Problem bekannt und weiß zufällig, wie ich die fehlenden 40 GB Speicher wieder zurückbekomme?
Ich habe vor einigen Tagen meine "fabrikeingebaute" Festplatte aus der PS3 Slim (Toshiba 120 GB) mit etwas über 100 GB befüllt (inkl. PS3 Systemsoftware, dürfte so um die 106/111 GB eingenommen haben) und auf einer externen FAT32 formatierten Festplatte per Datensicherung gesichert. Das Backup selber nahm etwa 90-95 GB von der externen Festplatte ein.
Heute bzw. gestern kam meine WD Scorpio Blue mit 500 GB an, welche ich auch sofort eingebaut habe. Per USB-Stick habe ich von Sony die Firmware drauf gespielt.
Die Sicherung dauerte zwischen 3-4 Stunden, was auch in Ordnung war. Dass die 120 GB Festplatte nur echte 111 GB hatte wegen der klassischen "10^9 statt 2^30" Rechnung, war mir auch bewusst. Auch, dass die neue 500 GB Festplatte nur echte 465 GB hat, ist mir noch geläufig, aber jetzt kommt das kuriose und merkwürdige, was ich nicht verstehe. Evtl. kann mir das jemand erklären:
Ich habe nichts gemacht, außer mein Backup per Datensicherungswiederherstellung auf mein System zurückgespielt (was ebenfalls an die 3-4 Stunden dauerte). Selbst die schreibgeschützten Savestates der Fat Princess Demo waren vorhanden, aber (!!!)...
Meine Systeminformationen zeigen mir 319/465 GB an. Wie geht das denn? Ich habe außer dem Backup nichts drauf geladen. Vorher fasste mein Inhalt inkl. PS3-Systemsoftware zwischen 100-110 GB (die Platte war ja auch nicht größer, also ginge mehr ohnehin nicht) und auf einmal verbrauchen meine gleichen Daten nach der Wiederherstellung 146 GB? Wie geht denn das?
Ich bin selbst als gelernter Fachinformatiker hier ratlos und wüsste gern, was die PS3 mit meinem Speicher angestellt und womit sie ihn belegt hat.
Die Festplatte ist tadellos, sie erkennt korrekt die 465 GB an. Aber die Differenz zu den freien 319 GB Speicherplatz sind mir schleierhaft und bringen mich zur Verzweiflung.
Ist jemandem ähnliches Problem bekannt und weiß zufällig, wie ich die fehlenden 40 GB Speicher wieder zurückbekomme?