FileVault: Notwendig? Performanceverlust?
- Ersteller Ask-me
- Erstellt am
Also mir fallen sofort zwei ein:kim88 schrieb:
1. Vergisst du das Passwort sind deine Daten dahin, du kommst nicht mehr ran!
2. Es braucht mehr oder weniger Resourcen um entwas zu ver- bzw. entschlüsseln, ich weiß zwar nicht was sich ein Macbook da so genemigt, aber unsonst gibts nix!
Um stupide Standartdaten wie Internetverlauf und 3 nichtsagende Urlaubsbilder zu schützen, naja, muss jeder selbst wissen. Anders sieht es aus, wenn man sensible Daten (z.B. Firmendaten) auf dem System hat...
Es kostet null Performance, weil alle Macs mit Apple Silicon oder T2-Chip immer bereits verschlüsselt sind. Filevault ersetzt nur den öffentlichen Schlüssel durch einen privaten – ganz dumm runter gebrochen.
https://support.apple.com/de-de/guide/security/sec4c6dc1b6e/1/web/1
https://support.apple.com/de-de/guide/security/sec4c6dc1b6e/1/web/1
Das Verschlüsselung Performance braucht - egal ob FileVault oder Bitlocker hat damals 2005 noch gestimmt. Seit 2008 haben so gut wie alle Prozessoren einen AES-NI Erweiterung und Verschlüsselung läuft subito.
Wenn man Angst hat das Passwort zu vergessen. Kann man es ja irgendwo phisisch aufschreiben. Alternativ kannst du auch die Erlaubnis geben, deinen Rechner mit deiner iCloud wiederherzustellen.
Ergänzung ()
Wenn man Angst hat das Passwort zu vergessen. Kann man es ja irgendwo phisisch aufschreiben. Alternativ kannst du auch die Erlaubnis geben, deinen Rechner mit deiner iCloud wiederherzustellen.
Resourcen sind nicht nur Performance. Auch Energie ist eine Resource! Außerdem sind die Schreib/Lese-zugriffe auf den/dem Datenträger höher. Beides vielleicht nur verschwindent gering, aber nicht abwesend!
Wie gesagt, viele Leute überschätzen die wichtigkeit ihrer Daten für andere.
Ich rede nicht von Kontoauszügen und Co., sondern wirklich stumpf irgendwelche Urlaubsbilder, Geburtstagskarten oder relativ unwichtige Dokumente, wie irgend eine Kündigung eines Abos von vor 8 Jahren usw.
Ich habe schon sooo viele Kunden gehabt, die sich Gedanken gemacht haben, teils eine Eidestattliche Versicherung wollten, wenn wir ihr Computer repariert haben, wir könnten mit den Daten Schindluder treiben. Und bei der Datensicherung wundert man sich. Wie? Ein Bild vom Eifelturm, zwei von der Kommunion von Lasse, dann wieder ein Ordner mit Tante Ernas 90sten, drei Bilder von Opas Beerdigung usw.
Für die Leute persönlich wichtig, für andere Schnulli.
Klar, wenn die weg sind ist scheiße, aber eine Verschlüsselung ersetzt kein Backup.
Von Daher:
Wenn die Daten sensibel sind, klar auf jeden Fall verschlüsseln! Wenn es solch Zeug wie o.g. ist. Reine Verschwendung...
Meine Meinung!
Wie gesagt, viele Leute überschätzen die wichtigkeit ihrer Daten für andere.
Ich rede nicht von Kontoauszügen und Co., sondern wirklich stumpf irgendwelche Urlaubsbilder, Geburtstagskarten oder relativ unwichtige Dokumente, wie irgend eine Kündigung eines Abos von vor 8 Jahren usw.
Ich habe schon sooo viele Kunden gehabt, die sich Gedanken gemacht haben, teils eine Eidestattliche Versicherung wollten, wenn wir ihr Computer repariert haben, wir könnten mit den Daten Schindluder treiben. Und bei der Datensicherung wundert man sich. Wie? Ein Bild vom Eifelturm, zwei von der Kommunion von Lasse, dann wieder ein Ordner mit Tante Ernas 90sten, drei Bilder von Opas Beerdigung usw.
Für die Leute persönlich wichtig, für andere Schnulli.
Klar, wenn die weg sind ist scheiße, aber eine Verschlüsselung ersetzt kein Backup.
Von Daher:
Wenn die Daten sensibel sind, klar auf jeden Fall verschlüsseln! Wenn es solch Zeug wie o.g. ist. Reine Verschwendung...
Meine Meinung!
Hasenfutter
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da reicht oft ein veraCrypt oder Cryptomator.K-551 schrieb:
Komplettverschlüsselung ist so eine Sache. Meins ist es nicht.
Sensible Daten passen meistens auf eine 10 oder 50 GB Partition.
Unwichtige Daten interessiert eh Keinen
