Es ist durchaus möglich, dass Seitenbetreiber das Speichern von Passwörtern blocken. Insofern sollte man nie "nicht möglich" sagen. Es gibt aber einen Workaround, der auf vielen Seiten funktioniert. Ich habe das auch schon erlebt, dass im Firefox auf mancher Seite das Passwort nicht speicherbar ist (direkte Eingabe in der PW-Verwaltung geht nicht ohne vorhandenen Seiteneintrag). Da ich nicht nur Firefox auf dem Rechner habe sondern auch Chrome, schaue ich dann halt auf Chrome und wenn sich das Passwort dort speichern lässt, lasse ich den Firefox Daten vom Chrome importieren und voilá: das Passwort steht dann auch im Firefox zur Verfügung. Mit dem IE geht das auch, da habe ich das aber nur einmal ausprobiert. Edge noch nicht ausprobiert.
Avira? Wozu? Tu das wech und installiere bitte einen richtigen VirenScanner. Unabhängige Testergebnisse und Erfahrungen von Usern und IT-Betreuern aller Art bestätigen es immer wieder, dass Avira schon lange nicht mehr erste Wahl ist, vom verminderten Leistungsumfang in der Free-Version mal ganz abgesehen. Dem IT-Supporter sichert es höchstens Folgeeinsätze und somit Beschäftigung, was sich durchaus lohnen kann, wenn man das gegen Bezahlung macht.
Und auch der vielgepriesene Defender wurde in einem kürzlichen Test auch schon mal negativ auffällig. Es ist halt ein Microsoft-Produkt und alles was von Microsoft kommt, erfährt immer wieder besondere Aufmerksamkeit "kreativer" Köpfe. Da muss man leider immer mit allem rechnen. Zumindest ist das Ding aber um Längen besser als der olle Regenschirm, der User auch schon mal im Regen stehen lässt.
Und noch ein Tipp: Firefox hat (wie Chrome auch) eine Sync-Funktion. Die ermöglicht es, auf mehreren Endgeräten bestimmte Inhalte des FF zu synchronisieren, man kann das auswählen. So kann man zwischen PC und Laptop, vielleicht auch noch das Smartphone oder/und ein Tablet dazu die gewünschten Dinge immer auf dem gleichen Stand halten. Man sollte sich aber unbedingt darüber im Klaren sein, dass, wenn die Geräte in die falschen Hände geraten, eben diese falschen Hände mit den gespeicherten Daten erheblichen Schaden inkl. möglichem Identitätsdiebstahl begehen können. Klingt besserwisserisch, ich weiß, aber unerwähnt sollte man das eben nicht lassen. Jeder muss selbst wissen, was man tut und was nicht.