haiflosse schrieb:
Die mysql Datenbank liegt beim Provider
Okay. Wie darf man sich das vorstellen? Ist das angemieteter Speicher- und Rechenplatz wie AWS? Anbieter und Tarif, wenn möglich.
haiflosse schrieb:
und ich möchte hauptsächlich von zu Hause und an meinen Arbeitsplatz einen Zugang verwenden.
Gut, zu Hause hast du ja eine dynamische IP. Weil du aber
von zu Hause
nach ODBC zugreifen willst, nützt dir hier DDNS tatsächlich nichts.
Deine Arbeitsstelle hat wahrscheinlich eine fixe IP, es sei denn, es ist so ’ne Fünf-Mann-Bude mit FRITZ!Box und ohne Geschäftskundentarif. Ob das wirklich so ist, bekommst du über ein Gespräch mit dem IT-Verantwortlichen heraus oder indem du an verschiedenen Tagen deine externe IP mit einer Seite wie
https://www.wieistmeineip.de/ prüfst – wird dir dort immer die gleiche dargestellt, hat die Arbeit eine fixe.
haiflosse schrieb:
Bei den 10 Adressen kann bzw. soll ich fixe IP Adressen eingeben.
Aus Sicherheitsgründen wurde der Zugang zu odbc auf bis zu 10 statische Adressen eingeschränkt.
Eine der Adressen kannst du ja als die von der Arbeit festlegen.
Durch brainDotExes Antwort verstehe ich jetzt auch die Denkweise des Anbieters. Auf Datenbanken sollte man generell nicht einfach über das WAN zugreifen können. Meist löst man das, indem man eine sichere Verbindung zu einer Maschine herstellt und diese Maschine wiederum dann eine Verbindung zur DB herstellt. Inwieweit DB-Protokolle in SSH gekapselt/getunnelt werden können, bin ich aber überfragt.
Der Anbieter möchte dich durch die Beschränkung auf 10 IPs sozusagen vor dir selbst schützen, weil mit dieser Whitelist schon mal alles aus China, Russland usw. rausfällt.
Hast du die Möglichkeit, dich zu der Maschine, auf der die MySQL-DB/ODBC läuft, per VPN zu verbinden?