http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,466965,00.html
Zur Zeit gibt es in Deutschland 7 Städte, die an einem Modellprojekt
zur staatlichen Heroinabgabe an Schwerstabhängige unter medizinischer
Betreuung teilnehmen. Die circa tausend Teilnehmer hatten dabei einen
wesentlich besseren Gesundheitszustand als Teilnehmer in Methadon-Therapien.
Auch die Beschaffungskriminalität ging zurück. Bei der Methadon-Therapie wird
beispielsweise das Methadon von den Abhängigen verkauft, um Heroin auf der
Straße zu besorgen.
Doch nach dem Willen der Union sollen nur bestehende "Heroin"-Therapien
fortgesetzt werden, und keine neuen "Patienten" hinzukommen. Selbst dieses
mikrige Zugeständnis mussten sich Politiker der beteiligten Städte und Länder
erstreiten. Darunter unter anderem der CDU-Bürgermeister Hamburgs,
Ole von Beust und der hessische Ministerpräsident Roland Koch(ebenfalls CDU).
Meiner Ansicht nach sehr Schade, so ein Projekt aus rein ideolgischen Gründen
zu beenden. Allerdings müsste das Projekt meiner Meinung nach erweitert werden:
- Die Teilnehmer müssten sich zu einer Therapie verpflichten
- Die Menge muss schrittweise reduziert werden
- Es ist dringend erforderlich, die Menschen wieder in die Gesellschaft zu integrieren,
z. B. durch Arbeit für die Allgemeinheit(in der Therapie natürlich unentgeltlich)
- Es muss spezielle Einrichtungen geben, die diese Schwerstabhängigen betreuen,
und für obdachlose Abhängige Übernachtungsmöglichkeiten bieten
Nun wollte ich von euch wissen:
Was haltet ihr von einer flächendeckenden staatlichen Heroinangabe um
Schwerstabhängigen zu therapieren?
Ich persönlich sehe die Heroin-Abgabe als Therapie an, Heroin quasi als Mittel
gegen diese Sucht. Ich denke auch, dass es die Methadon-Therapie verlogen ist,
weil sie ähnliche Nebenwirkungen aufweist wie Heroin, aber offiziel nicht verboten
ist.
Zur Zeit gibt es in Deutschland 7 Städte, die an einem Modellprojekt
zur staatlichen Heroinabgabe an Schwerstabhängige unter medizinischer
Betreuung teilnehmen. Die circa tausend Teilnehmer hatten dabei einen
wesentlich besseren Gesundheitszustand als Teilnehmer in Methadon-Therapien.
Auch die Beschaffungskriminalität ging zurück. Bei der Methadon-Therapie wird
beispielsweise das Methadon von den Abhängigen verkauft, um Heroin auf der
Straße zu besorgen.
Doch nach dem Willen der Union sollen nur bestehende "Heroin"-Therapien
fortgesetzt werden, und keine neuen "Patienten" hinzukommen. Selbst dieses
mikrige Zugeständnis mussten sich Politiker der beteiligten Städte und Länder
erstreiten. Darunter unter anderem der CDU-Bürgermeister Hamburgs,
Ole von Beust und der hessische Ministerpräsident Roland Koch(ebenfalls CDU).
Meiner Ansicht nach sehr Schade, so ein Projekt aus rein ideolgischen Gründen
zu beenden. Allerdings müsste das Projekt meiner Meinung nach erweitert werden:
- Die Teilnehmer müssten sich zu einer Therapie verpflichten
- Die Menge muss schrittweise reduziert werden
- Es ist dringend erforderlich, die Menschen wieder in die Gesellschaft zu integrieren,
z. B. durch Arbeit für die Allgemeinheit(in der Therapie natürlich unentgeltlich)
- Es muss spezielle Einrichtungen geben, die diese Schwerstabhängigen betreuen,
und für obdachlose Abhängige Übernachtungsmöglichkeiten bieten
Nun wollte ich von euch wissen:
Was haltet ihr von einer flächendeckenden staatlichen Heroinangabe um
Schwerstabhängigen zu therapieren?
Ich persönlich sehe die Heroin-Abgabe als Therapie an, Heroin quasi als Mittel
gegen diese Sucht. Ich denke auch, dass es die Methadon-Therapie verlogen ist,
weil sie ähnliche Nebenwirkungen aufweist wie Heroin, aber offiziel nicht verboten
ist.