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NewsFlüssigmetall: Flexible Leiterbahnen aus dem Tintenstrahldrucker
An der US-amerikanischen Purdue University haben Forscher ein neues Verfahren entwickelt, um mithilfe von Flüssigmetall aus Tintenstrahldruckern flexible Leiterbahnen auf beliebige Oberflächen aufzutragen. Anwendungsgebiete sollen unter anderem in der Robotik und bei tragbarer Elektronik in Form von Kleidung liegen.
Selbst ich denke mir das, unsere Generation darf sich mit Globalisierung, Umweltverschmutzung bzw. Beseitigung der Altlasten aus dem Industrialisierungszeitalter herumschlagen, wenn das erledigt ist sind wir durch und die nächste darf sich an die beeindruckende Technik von morgen wagen
Aber Kopf hoch: wir haben den Aufstieg der Smartphones miterlebt
Es sollte wohl lauten
"...Das Verfahren setzt auf„mechanisch gesinterte Gallium-Indium-Nanopartikel“...."
Mir geht es nur um Lesbarkeit, solche Dinge sind im Lesefluß hinderlich.
B2T:
Schöne Entwicklung, einerseits, mit interessanten Einsatzmöglichkeiten und dem Potenzial, kleine Wunder zu vollbringen.
Andererseits gibt es kaum eine verlässliche Folgenabschätzung zum Einsatz von Nanopartikeln, welcher Art auch immer. Man mag den Einsatz auf Textilien für harmlos halten, aber spätestens wenn von Implantaten zu lesen ist sollte man hellhörig werden.
Die Langzeitwirkung von Nanopartikeln ist nicht einmal ansatzweise erforscht oder gar geklärt.
Ich muss dem leider skeptisch gegenüber stehen.
Selbst ich denke mir das, unsere Generation darf sich mit Globalisierung, Umweltverschmutzung bzw. Beseitigung der Altlasten aus dem Industrialisierungszeitalter herumschlagen, wenn das erledigt ist
davon träum ich auch, aber ich glaube nicht mehr daran. automatisierte straßennetze werden uns in zukunft überall hinbringen und ob wir jemals andere sonnensysteme, geschweige denn galaxien, bereisen darf auch bezeifelt werden. aber das ist das schöne an unserer zeit ist, die physikalischen theorien sind irgendwie korrekt und irgendwie falsch und das lässt uns träumen.
Das wird dann interessant, da ja ein Vergleich zum Tintenstrahldrucker gewählt wurde, wenn so eine Patrone ausläuft, oder es Spritzer gibt. Wehe dem der ein elektrisches Gerät in der Nähe hat. Wer schon mal Mit Liquid Ultra oder sonstigen Flüssigmetallen gearbeitet hat, weiß welcher Spaß das zur Konsequenz hat.
Also brauchen wir in Zukunft gar keine quark chips mehr sondern drucken die direkt in die Kleidung selbst? Ob das nun zerstörungsanfälliger ist oder nicht......
Ja? Ich denke da immer wieder das ich zu spät geboren wurde. Meinetwegen hätte die technische Entwicklung beim SNES bzw. 486er stehen bleiben können.
Die Idee Tinte durch leitfähige Materialien zu ersetzen ist eigentlich recht einfach. Wenn der nächste auf die Idee kommt organisches Material reinzutun können wir bald Lebewesen drucken. Gut, denen ist es in 2D vielleicht etwas zu langweilig, aber der Weg geht dahin. Jede Wette das das in den nächsten 20-30 Jahren passieren wird.