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News Fortnite: 100 Mio. US-Dollar Preisgeld für die 1. E-Sport-Saison

Jan

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Epic Games hat für den Start der ersten kompetitiven Season von Fortnite Investitionen von 100 Millionen US-Dollar in Aussicht gestellt. Das Geld soll ausschließlich für Preisgelder aufgewendet werden und dem Battle Royale Shooter so die lukrative Welt des E-Sport erschließen. Der dabei verfolgte Ansatz soll neu sein.

Zur News: Fortnite: 100 Mio. US-Dollar Preisgeld für die 1. E-Sport-Saison
 
Blöde Eigenwerbung wenn das Spiel nicht für Esport taugt wird sich eben mit Geld eingekauft,
DOTA ist aber ein Teamspiel und kein F4A.
 
fanatiXalpha schrieb:
Äh, wie ist das zu verstehen?
das noch viel Potenzial nach oben ist, was Live- Commentary betrifft damit die Zuschauer bei mehr als 20 Spieler/Teams alles Wesentliche mitbekommen. Bei den PUBG Events gabs mehrere dumme SItuatuionen diesbezüglich
 
@fanatiXalpha
Bei einer großen Map und 100 Spielen kannst du im Stream ja nicht alles gleichzeitig zeigen. Wenn es dann 3-4 "Stars" gibt werden die gezeigt obwohl am anderen Ende der Map die Action startet...

Auch im Endgame: 3 Spieler noch am Leben Person x wird gezeigt aber Person z sorgt für Action.
 
Ähm... taugen die ganzen Battle Royal Spiele überhaupt als E-Sport Titel?

Da ist Glück beim Loot ja doch ein (mit)entscheidender Faktor und das wäre für kompetitive Titel eher kontraproduktiv.

Wenn man es als reines Entertainment Event ansieht ist das natürlich trotzdem ein beachtlicher Haufen Geld und die Zuschauer werden ihren Spaß haben.
 
v_ossi schrieb:
Ähm... taugen die ganzen Battle Royal Spiele überhaupt als E-Sport Titel?
Meiner Meinung nach klar nein da stark vom Glück abhängig. (Loot und wie sich die Zone schließt.)
Zudem wird vermutlich extrem passiv (langweilig für den Zuschauer) gespielt wenn es um den Sieg geht.
Zum Streamen prima aber E-Sport Potential sehe ich da nur sehr bedingt.

Das müsste man schon im Kern umbauen und z.B. Punkte für Frags vergeben.
 
Bin ich der einzige, der diesen Klicki-Bunti-Spielen nichts abgewinnen kann? Auch dieses Genre, finde ich sowas von Unansprechend. Bin wohl einfach nicht die Zielhgruppe, diese Casual Games sind einfach nichts für mich.
 
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Mist! Jetzt wollen die Kinder neben YouTube- und Instagramstars sicherlich noch Profizocker werden. Keine Ahnung was ich jetzt von dieser Entwicklung halten soll, aber eine Karierre als Fußballspieler wäre mir sympathischer.
 
HatteMalHaar schrieb:
das noch viel Potenzial nach oben ist, was Live- Commentary betrifft damit die Zuschauer bei mehr als 20 Spieler/Teams alles Wesentliche mitbekommen. Bei den PUBG Events gabs mehrere dumme SItuatuionen diesbezüglich
besseresmorgen schrieb:
@fanatiXalpha
Bei einer großen Map und 100 Spielen kannst du im Stream ja nicht alles gleichzeitig zeigen. Wenn es dann 3-4 "Stars" gibt werden die gezeigt obwohl am anderen Ende der Map die Action startet...

Auch im Endgame: 3 Spieler noch am Leben Person x wird gezeigt aber Person z sorgt für Action.

Okay, aber das ist ja zum Beispiel im Rennsport ähnlich. Da kann dem Zuschauer nur nur eine Sache gezeigt werden. Zumindest live, dann gibt es halt von bestimmten Szenen ein Replay.
Die Formel 1 will das ja mit ihrem eigenen TV-Streaming-Angebot wieder so ändern, dass der Zuschauer selber entscheiden kann welche Kamera er nutzen will (auch onboard etc.)
Das wäre doch auch eine Option hier?
Ein Regie-Team mit diversen Kommentatoren. Vielleicht ein paar Hauptkommentatoren (2 Leute?), dann eine Regieabteilung die alles im Blick behält und den Hauptkommentatoren hilft. Und dann "Kameraleute" die eben nur bestimmte Ansichten beobachten.
Mir ist bewusst, dass das ungleich schwerer ist hier, da es sehr viel mehr Möglichkeiten gibt.
Könnte mir aber vorstellen, dass es da sicherlich genug Leute gibt die da auch freiwillig mitmachen (wie Mods in Foren).

Gerade die Leute die als "Kameramann" fungieren brauchen ja nicht viel zu tun und müssen eigentlich nicht großartig was sagen. Nur entsprechend aufnehmen/markieren wenn sich was besonderes getan hat, an die Regie melden und wenn der Hauptfokus nicht eh schon darauf lag das Replay eben abspielen.

Was meint ihr? :)
 
@Piep00
Profizocker wollen die Kinder schon länger werden. Du glaubst gar nicht was so diverse CS GO, LoL oder Dota Stars an Geld verdient haben ;) Da arbeitet der Normalbürger sein Leben lang für.

Ansonsten wundert mich das nicht. Fornite ist dabei noch bedeutend weniger vom Glück abhängig als Pubg. Der Baufaktor spielt da auch mit rein.
Mein Genre für dauerhaften Spaß ist es aber auch nicht. Nach wenigen Runden verliere ich meist schon die Motivation.
 
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Xes schrieb:
Zudem wird vermutlich extrem passiv (langweilig für den Zuschauer) gespielt wenn es um den Sieg geht.

Deswegen ist es wichtig wie die Spiele/Siege gewertet werden. Wenn wirklich nur Siege gewertet werden, würden vermutlich alle campen und Action vermeiden. Wichtig wäre daher, dass auch Trefferpunkte und vorallem Kills in die Wertung mit einfließen. Wurde bei den PUBG Turnieren zwar schon mit eingerechnet, aber trotzdem haben Siege immer viel mehr Punkte eingebracht als Kills. Deswegen gab es auch Runden wo alle im/unter Wasser gechillt haben. Als Zuschauer super langweilig.

Ansonsten sehe ich den Battle-Royal Modus mit looten und co. auch eher schwierig im E-Sport Bereich.

Würde Fortnite gerne eine Chance geben, aber der Baumodus und die Grafik spricht mich leider nicht an.
 
Smulpa2k schrieb:
Bin ich der einzige, der diesen Klicki-Bunti-Spielen nichts abgewinnen kann? Auch dieses Genre, finde ich sowas von Unansprechend. Bin wohl einfach nicht die Zielhgruppe, diese Casual Games sind einfach nichts für mich.


Sind Causal Games nicht eher leicht zugänglich? Ich habe Fortnite vor ein paar Tagen einmal ausprobiert und bekomme eigentlich nur auf die Hucke. Also irgendwas "können" wird man schon müssen.
 
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@Xes
Ich hab vor nem halben Jahr ca. auf ner LAN bei einem PUBG Turnier mitgemacht und da wurde es genau so gehandelt.
Platz 1-3 bekommen absteigend Punkte, zudem gibt's für jeden Kill nochmal Punkte.

Ich finde Battle Royal zum zuschauen allerdings extrem langweilig, kann mir nicht vorstellen, dass ich mir das anschauen werde.
 
@M4deman
Wie war denn die Punkteverteilung?
Ein Frag müsste richtig viele Punkte geben um das Risiko einzugehen im Kampf doch umgeschossen zu werden.
Selbst dann ist es halt immernoch ein gutes Stück weit Glückssache:
Da landet einer früh, findet direkt ne AR und bolzt drei Leute um die mit ner Pfanne durch die Gegend rennen.
Wird das dann gleich gewertet, wie wenn z.B. ein einzelner Überlebender es im Endgame schafft drei gut ausgerüstete Gegenspieler umzunieten?

Mmn. muss man nicht jedem Titel einen E-Sport Teil überstülpen.
Das Preisgeld wäre in paar Jahresgehältern für fähigen Entwickler die einen ordentlichen Battlerecorder entwickeln meiner Ansicht nach besser angelegt.
 
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leckerKuchen schrieb:
Also irgendwas "können" wird man schon müssen.

Irgendetwas ist gut. Der Unterschied zwischen einen totalen Anfänger und sagen wir mal die Top 1000 Fortnite Spieler ist extrem gross. Und der wird immer grösser. Das Können ist absolut unbegrenzt. Man kann es immer ein stückchen besser als sonst. Und das können die meisten Spieler nicht mitmachen.

Es ist halt ein Vorurteil: Ein Spiel was wie ein Zeichentrick aussieht, kann ja nur schlecht oder zu einfach sein für "ernsthafte Spieler".
Wer das denkt... Fortnite ist F2P. Probiers halt mal aus und dann sag nochmal was du dazu denkst. Leicht ist das Spiel auf keinen Fall.
 
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Die sollen lieber mal die 100 Millionen US$ in ihre Server-Infrastruktur investieren. Die Server sind nämlich teilweise komplett überbelastet.
 
Xes schrieb:
@M4deman
Wie war denn die Punkteverteilung?
Ein Frag müsste richtig viele Punkte geben um das Risiko einzugehen im Kampf doch umgeschossen zu werden.
Selbst dann ist es halt immernoch ein gutes Stück weit Glückssache:
Da landet einer früh, findet direkt ne AR und bolzt drei Leute um die mit ner Pfanne durch die Gegend rennen.
Wird das dann gleich gewertet, wie wenn z.B. ein einzelner Überlebender es im Endgame schafft drei gut ausgerüstete Gegenspieler umzunieten?

Mmn. muss man nicht jedem Titel einen E-Sport Teil überstülpen.
Das Preisgeld wäre in paar Jahresgehältern für fähigen Entwickler die einen ordentlichen Battlerecorder entwickeln meiner Ansicht nach besser angelegt.

Gerade nochmal nachgeschaut: Das Ganze ging über 3 Runden.
Dadurch, dass nur die Kills der Top5 Teams zählen, wird das "Am Anfang die Pechvögel killen" etwas abgeschwächt. Ob das so das beste System ist, ist natürlich fraglich.

Bewertung:
Punkte der jeweils ersten 5 Teams zählen.
Platz 1: 100 Pkt.
Platz 2: 60 Pkt.
Platz 3: 40 Pkt.
Platz 4: 30 Pkt.
Platz 5: 25 Pkt.
Kills eines jeden Spielers der ersten 5 Teams zählen zusätzlich jeweils 5 Punkte.
 
100 Millionen?

Andere haben ein schweres Leben, arbeiten jeden Tag hart & verdienen nicht mal ansatzweise so viel.
Halte ich nichts von, ganz im Gegenteil!
 
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