FPGA über RemoteDesktop oder ähnliches flashen

Maritius5932

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Hallo,

ich stehe zur Zeit vor dem Problem, dass ich einem Kumpel eine kleine LED-Uhr zum Geburtstag gebastelt habe und die Software scheinbar doch nicht ganz so fehlerlos ist. Dank der großen Entfernung und Corona ist das mit einem Besuch zum Abändern der Software nicht so einfach.
Programmiert wird das VHDL-Board (Arty A7-35T) über einen ganz normalen USB.

Daher wäre es toll, wenn man über das RemoteDesktop oder Teams oder ähnliches das Teil flashen kann ohne, dass er das große Softwarepaket von über 100 GB (Xilinx Vivado 2020) installieren muss.

Kennt jemand von euch eine Möglichkeit den USB quasi durchzuschleifen, um die Daten über das Internet auf das FPGA-Board zu schieben ?


Grüße
Maritius
 
Zum flashen brauchst du doch theoretisch nur den Vivado HW Manager (oder wie auch immer sich das ding in 2020 schimpft), den konnte man früher auch mal getrennt installieren. Als Alternative falls die Variante von IBISXI nicht klappt.
 
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Zur not evtl. auch nur das webpack installieren und so sachen wie docnav, ultrascale, kintex etc. unterstützung abwählen und nur artix auswählen. dann schickst du ihm nur den bitstream und startest aus der ide den hardwaremanager und programmierst den fpga.

aber warum hat vivado bei dir überhaupt 100 GB? ich komme auf knapp 40 GB.
 
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