Hallo,
Ich habe mit dem Gedanken gespielt mein Studium abzubrechen (schon seit Februar) und dementsprechend beworben und umgesehen.
Zurzeit studiere ich BWL in Köln, davor habe ich Mathematik in Dortmund studiert (beide Male Bafög bekommen)
Nebenbei bin ich als Werkstudent tätig, in einem Unternehmen bei dem es mir wirklich sehr viel Spaß macht.
Nun der Clou:
Ich habe mich bei einer Firma als Dualer Student beworben und wurde akzeptiert. Der Vertrag ist auch unterschrieben gewesen (März). - Habe abgemacht, dass ich mich bis spätestens August für eine endgültige Zusage melde, da ich mich ja auch an der Hochschule (Dresden) immatrikulieren muss.
Jedenfalls, kam mein Chef in der Firma in der ich arbeite zu mir und wollte mit mir großes planen, weshalb ich doch überlegt hatte bzw mich entschieden habe als Werkstudent (mit satter Lohnerhöhung) dort zu bleiben und weiterzustudieren, und nach dem Studium da fest anzufangen. Wie es der Zufall so will, wurde mein Chef Anfang letzter Woche gekündigt, und da ich mit dem neuen Chef nicht klar komme bzw er nicht mit mir plant wie es mein alter Chef es getan hat, werde ich denke ich mal doch mein Studium abbrechen und das Duale Studium annehmen.
Meine Fragen dafür:
1. ich werde am Montag direkt die Exma beantragen und die dem Bafögamt vorlegen. Muss ich das Bafög von diesem Monat zurückzahlen? (Also das was ich im Mai erhalten habe)
2. Kann das Bafögamt Probleme machen? Bzw muss ich denen mitteilen, dass ich ein Studium irgendwo anders anfange, oder einfach nur sagen ich breche das jetzige aus persönlichen Gründen ab? Das ist jetzt mein zweiter Abbruch (Bzw. Erster Abbruch und 1x Wechsel). Mir ist auch bewusst, dass ich zukünftig kein gefordertes Bafög mehr bekommen werde, sondern nur verzinsliches. (Ich versuche es erst ohne)
3. Ich würde mich dann direkt in Dresden immatrikulieren, das Duale Studium fängt jedoch erst am 1.10. (im Betrieb) und 1.1.2019 (Uni) an. - immer in 3 Monats Rhythmus.
Wie sieht es mit Kindergeld aus und der Versicherung/Studentenstatus aus?
Ich habe mit dem Gedanken gespielt mein Studium abzubrechen (schon seit Februar) und dementsprechend beworben und umgesehen.
Zurzeit studiere ich BWL in Köln, davor habe ich Mathematik in Dortmund studiert (beide Male Bafög bekommen)
Nebenbei bin ich als Werkstudent tätig, in einem Unternehmen bei dem es mir wirklich sehr viel Spaß macht.
Nun der Clou:
Ich habe mich bei einer Firma als Dualer Student beworben und wurde akzeptiert. Der Vertrag ist auch unterschrieben gewesen (März). - Habe abgemacht, dass ich mich bis spätestens August für eine endgültige Zusage melde, da ich mich ja auch an der Hochschule (Dresden) immatrikulieren muss.
Jedenfalls, kam mein Chef in der Firma in der ich arbeite zu mir und wollte mit mir großes planen, weshalb ich doch überlegt hatte bzw mich entschieden habe als Werkstudent (mit satter Lohnerhöhung) dort zu bleiben und weiterzustudieren, und nach dem Studium da fest anzufangen. Wie es der Zufall so will, wurde mein Chef Anfang letzter Woche gekündigt, und da ich mit dem neuen Chef nicht klar komme bzw er nicht mit mir plant wie es mein alter Chef es getan hat, werde ich denke ich mal doch mein Studium abbrechen und das Duale Studium annehmen.
Meine Fragen dafür:
1. ich werde am Montag direkt die Exma beantragen und die dem Bafögamt vorlegen. Muss ich das Bafög von diesem Monat zurückzahlen? (Also das was ich im Mai erhalten habe)
2. Kann das Bafögamt Probleme machen? Bzw muss ich denen mitteilen, dass ich ein Studium irgendwo anders anfange, oder einfach nur sagen ich breche das jetzige aus persönlichen Gründen ab? Das ist jetzt mein zweiter Abbruch (Bzw. Erster Abbruch und 1x Wechsel). Mir ist auch bewusst, dass ich zukünftig kein gefordertes Bafög mehr bekommen werde, sondern nur verzinsliches. (Ich versuche es erst ohne)
3. Ich würde mich dann direkt in Dresden immatrikulieren, das Duale Studium fängt jedoch erst am 1.10. (im Betrieb) und 1.1.2019 (Uni) an. - immer in 3 Monats Rhythmus.
Wie sieht es mit Kindergeld aus und der Versicherung/Studentenstatus aus?