Hallo Leute, ich habe da mal eine kleine Frage... bei uns im Büro haben wir noch einen Windows Server 2012 R2 Essentials im Einsatz. Er tut das was er tun soll, Active Directory und Samba Freigaben. Ich müsste raten, glaube aber vor drei Jahren wurde dieser installiert.
Nun haben wir es dann im letzten Jahr doch endlich durchgeführt, und zwar Windows 10 auf allen Clients installiert (8 Stück). Allerdings gibt es seit ein paar Wochen (Kollegin kann nicht genau sagen seit wann) dass Phänomen, wenn sie eine Excel Tabelle nach längerer Zeit öffnet, dass Excel hängt.
Da die Leute ungeduldig sind, klicken sie in der Liste rum, es folgt oben in der Leiste "Keine Rückmeldung" und irgendwann geht es. Da ich selbst nicht jeden Tag da bin (dank Kurzarbeit), hab ich nun mal versucht das Phänomen wiederzugeben. Dabei ist mir aufgefallen, wenn man ca. 5, 10 oder 20 Minuten nichts auf dem Netzlaufwerk ausführt, dauert das Öffnen der Excel Tabelle wirklich lange.
Sobald die Verbindung dann wieder problemlos steht, kann ich jede Liste wieder in Sekunden öffnen.
Persönlich dachte ich erst an ein Update von Office / Excel der letzten Wochen, da mir ein Bekannter (Windows Server 2016 und Windows 10 Clients) ebenfalls davon berichtet hatte. Nach ein wenig forschen, habe ich ihn darum gebeten mal das gleiche Szenario darzustellen und auch er ist sich sicher dass nach einer Zeit von X Minuten die Verbindung irgendwo getrennt wurde, was dazu führt dass das erste öffnen einer Datei etwas länger dauert.
Persönlich würde ich sagen, dass es sich hierbei eher um ein Phänomen von Windows 10 handelt und es so etwas wie einen "keep alive" der Netzlaufwerke nicht gibt und dieser aber in Windows 7 vorhanden war. Ich hatte das Phänomen auch schon gesucht, allerdings werden meine Schlagworte einfach nur grütze sein, denn ich hab nur eine Aussage gefunden die besagt dass das Problem vom Server kommt.
Wer von euch hat denn schon mal ein ähnliches Phänomen vorgefunden und hat dafür eine Idee zur Optimierung?
Gruß, Domi
Nun haben wir es dann im letzten Jahr doch endlich durchgeführt, und zwar Windows 10 auf allen Clients installiert (8 Stück). Allerdings gibt es seit ein paar Wochen (Kollegin kann nicht genau sagen seit wann) dass Phänomen, wenn sie eine Excel Tabelle nach längerer Zeit öffnet, dass Excel hängt.
Da die Leute ungeduldig sind, klicken sie in der Liste rum, es folgt oben in der Leiste "Keine Rückmeldung" und irgendwann geht es. Da ich selbst nicht jeden Tag da bin (dank Kurzarbeit), hab ich nun mal versucht das Phänomen wiederzugeben. Dabei ist mir aufgefallen, wenn man ca. 5, 10 oder 20 Minuten nichts auf dem Netzlaufwerk ausführt, dauert das Öffnen der Excel Tabelle wirklich lange.
Sobald die Verbindung dann wieder problemlos steht, kann ich jede Liste wieder in Sekunden öffnen.
Persönlich dachte ich erst an ein Update von Office / Excel der letzten Wochen, da mir ein Bekannter (Windows Server 2016 und Windows 10 Clients) ebenfalls davon berichtet hatte. Nach ein wenig forschen, habe ich ihn darum gebeten mal das gleiche Szenario darzustellen und auch er ist sich sicher dass nach einer Zeit von X Minuten die Verbindung irgendwo getrennt wurde, was dazu führt dass das erste öffnen einer Datei etwas länger dauert.
Persönlich würde ich sagen, dass es sich hierbei eher um ein Phänomen von Windows 10 handelt und es so etwas wie einen "keep alive" der Netzlaufwerke nicht gibt und dieser aber in Windows 7 vorhanden war. Ich hatte das Phänomen auch schon gesucht, allerdings werden meine Schlagworte einfach nur grütze sein, denn ich hab nur eine Aussage gefunden die besagt dass das Problem vom Server kommt.
Wer von euch hat denn schon mal ein ähnliches Phänomen vorgefunden und hat dafür eine Idee zur Optimierung?
Gruß, Domi