Hallo Leute, ich habe da mal eine kleine Frage an die VPN Spezialisten
Bei einem neuen Kunden von mir (Kleinunternehmen) steht eine FritzBox die für die Internetverbindung zuständig ist. Dahinter ist ein Switch und an diesem klemmt dann der Rest vom Netzwerk. Nun steht dort in dem Büro auch ein kleiner Desktop PC mit einem Linux installiert, welches als VPN Gateway fungiert damit die Mitarbeiter mit ihrem CRM System arbeiten können, welches von einem externen Anbieter bereit gestellt wird.
Der IT Dienstleister vor mir hat die Netzwerkeinstellungen wie folgt vergeben,
- 10.31.0.0/24
- 10.31.0.101 (FritzBox)
- 10.31.0.100 (Windows Server)
- 10.31.0.254 (Linux VPN Gateway)
den Clients haben nach meiner Umstellung schon mal eine aufsteigende IP im gleichen Subnetz verpasst. Allerdings habe ich es aktuell noch auf Statische IP Vergabe stehen, denn als Standardgateway und primärer DNS ist die 10.31.0.254 (der VPN Gateway) hinterlegt. Sekundärer DNS ist der Windows Server.
Problem ist nun allerdings, wenn der VPN Gateway mal ausfällt (so wie gestern) geht gar nichts mehr. Die Leute kommen nicht in das CRM (was verständlich ist ohne VPN) und die Mitarbeiter kommen nicht mehr in das Internet, weil der VPN Gateway als Standardgateway eingetragen wurde. Der Server selbst kann noch Online gehen, da der als Gateway und primären DNS die FritzBox verwendet.
Kann man jetzt allen Clients sagen das die FritzBox der Standardgateway ist und der FritzBox erklären, wenn man die IP 192.168.1.115 (IP des CRM) aufruft, er diese bitte an den VPN Gateway mit der 10.31.0.254 weiter leiten möchte?! Ich habe bei mir Zuhause eingestellt, dass meine FritzBox die Rückantworten wieder zurück in das VPN Netz senden soll, wenn ich von außen in mein Netzwerk komme. Aber wie sage ich denn der FritzBox regulär, dass er Anfragen an eine bestimmte IP immer über den VPN Gateway jagen soll?! Geht das überhaupt, oder muss ich dafür an jedem Client eine Regel für die Windows Firewall erstellen, die sagt das er Anfragen zu dieser CRM IP immer an den Gateway senden muss?!
Gruß, Domi
Bei einem neuen Kunden von mir (Kleinunternehmen) steht eine FritzBox die für die Internetverbindung zuständig ist. Dahinter ist ein Switch und an diesem klemmt dann der Rest vom Netzwerk. Nun steht dort in dem Büro auch ein kleiner Desktop PC mit einem Linux installiert, welches als VPN Gateway fungiert damit die Mitarbeiter mit ihrem CRM System arbeiten können, welches von einem externen Anbieter bereit gestellt wird.
Der IT Dienstleister vor mir hat die Netzwerkeinstellungen wie folgt vergeben,
- 10.31.0.0/24
- 10.31.0.101 (FritzBox)
- 10.31.0.100 (Windows Server)
- 10.31.0.254 (Linux VPN Gateway)
den Clients haben nach meiner Umstellung schon mal eine aufsteigende IP im gleichen Subnetz verpasst. Allerdings habe ich es aktuell noch auf Statische IP Vergabe stehen, denn als Standardgateway und primärer DNS ist die 10.31.0.254 (der VPN Gateway) hinterlegt. Sekundärer DNS ist der Windows Server.
Problem ist nun allerdings, wenn der VPN Gateway mal ausfällt (so wie gestern) geht gar nichts mehr. Die Leute kommen nicht in das CRM (was verständlich ist ohne VPN) und die Mitarbeiter kommen nicht mehr in das Internet, weil der VPN Gateway als Standardgateway eingetragen wurde. Der Server selbst kann noch Online gehen, da der als Gateway und primären DNS die FritzBox verwendet.
Kann man jetzt allen Clients sagen das die FritzBox der Standardgateway ist und der FritzBox erklären, wenn man die IP 192.168.1.115 (IP des CRM) aufruft, er diese bitte an den VPN Gateway mit der 10.31.0.254 weiter leiten möchte?! Ich habe bei mir Zuhause eingestellt, dass meine FritzBox die Rückantworten wieder zurück in das VPN Netz senden soll, wenn ich von außen in mein Netzwerk komme. Aber wie sage ich denn der FritzBox regulär, dass er Anfragen an eine bestimmte IP immer über den VPN Gateway jagen soll?! Geht das überhaupt, oder muss ich dafür an jedem Client eine Regel für die Windows Firewall erstellen, die sagt das er Anfragen zu dieser CRM IP immer an den Gateway senden muss?!
Gruß, Domi