Fauler_Student
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Sep. 2007
- Beiträge
- 510
Hallo zusammen,
ich möchte (siehe Ursprungsthread ) ein Glasfaserkabel vom Keller in meinem Haus in den 2. Stock legen.
Zunächst dient dieses Kabel der internen Verkabelung (Netzwerk), aber es soll auch verwendet werden können, sollte die Wohnung im 2. Stock mal vermietet werden und dann als Anschlusskabel vom Glasfaser Haus-Übergabepunkt zum Teilnehmeranschluss dienen.
Daher muss es ein OS2 Singlemodekabel sein mit LC/APC-Stecker (Telekom-Standard).
Szenario 1 (wird so benutzt) - Netzwerkverbindung :
(Switch XGS1210, SFP+-Slot) – (SFP+ Modul TP-Link SM5110-LR) – (1m OS2 Duplex Patchkabel LC/UPC auf LC/APC) – (Keystone LC/APC-LC/APC) - (OS2 25m Duplexkabel LC/APC – LC/APC) – (Keystone LC/APC-LC/APC) – (1 m OS2 Duplex Patchkabel LC/UPC auf LC/APC) – (SFP+ Modul TP-Link SM5110-LR) – (Switch TP-Link SG3210X-M2)
Szenario 2 (backup falls Vermietung): - GF-Teilnehmeranschluss:
(GF-Hausanschluss) - (OS2 25m Duplexkabel LC/APC – LC/APC) – (GF-Teilnehmeranschluss in Wohnung)
Nun meine Frage: Ich plane, ein Duplex OS2 LWL Kabel zu verlegen. Für Szenario 1 und SFP+ Port wird auch Duplex benötigt, wenn ich es richtig verstanden habe.
Wenn ich aber irgendwann auf Verwendung am Telekom-Anschluss umstelle, ist hier auch die Verwendung von Duplex möglich, oder sollte ich besser 2 Simplex Kabel verwenden (und dann halt nur eines verwenden)? Bin mir nicht sicher ob der (Telekom) Hausanschluss und (Telekom) Teilnehmer als Duplex existieren, oder immer nur einen „Steckplatz“ für die Glasfaser haben.
Oder konkreter: Macht es gleich am meisten Sinn, 2 Simplex OS2-Leitungen zu verlegen statt 1 Duplex? Würde wahrscheinlich auch das Ziehen durch das Leerrohr vereinfachen (da kein Duplexstecker, sondern zwei einzelne?)
Danke Euch und viele Grüße,
Stephan
ich möchte (siehe Ursprungsthread ) ein Glasfaserkabel vom Keller in meinem Haus in den 2. Stock legen.
Zunächst dient dieses Kabel der internen Verkabelung (Netzwerk), aber es soll auch verwendet werden können, sollte die Wohnung im 2. Stock mal vermietet werden und dann als Anschlusskabel vom Glasfaser Haus-Übergabepunkt zum Teilnehmeranschluss dienen.
Daher muss es ein OS2 Singlemodekabel sein mit LC/APC-Stecker (Telekom-Standard).
Szenario 1 (wird so benutzt) - Netzwerkverbindung :
(Switch XGS1210, SFP+-Slot) – (SFP+ Modul TP-Link SM5110-LR) – (1m OS2 Duplex Patchkabel LC/UPC auf LC/APC) – (Keystone LC/APC-LC/APC) - (OS2 25m Duplexkabel LC/APC – LC/APC) – (Keystone LC/APC-LC/APC) – (1 m OS2 Duplex Patchkabel LC/UPC auf LC/APC) – (SFP+ Modul TP-Link SM5110-LR) – (Switch TP-Link SG3210X-M2)
Szenario 2 (backup falls Vermietung): - GF-Teilnehmeranschluss:
(GF-Hausanschluss) - (OS2 25m Duplexkabel LC/APC – LC/APC) – (GF-Teilnehmeranschluss in Wohnung)
Nun meine Frage: Ich plane, ein Duplex OS2 LWL Kabel zu verlegen. Für Szenario 1 und SFP+ Port wird auch Duplex benötigt, wenn ich es richtig verstanden habe.
Wenn ich aber irgendwann auf Verwendung am Telekom-Anschluss umstelle, ist hier auch die Verwendung von Duplex möglich, oder sollte ich besser 2 Simplex Kabel verwenden (und dann halt nur eines verwenden)? Bin mir nicht sicher ob der (Telekom) Hausanschluss und (Telekom) Teilnehmer als Duplex existieren, oder immer nur einen „Steckplatz“ für die Glasfaser haben.
Oder konkreter: Macht es gleich am meisten Sinn, 2 Simplex OS2-Leitungen zu verlegen statt 1 Duplex? Würde wahrscheinlich auch das Ziehen durch das Leerrohr vereinfachen (da kein Duplexstecker, sondern zwei einzelne?)
Danke Euch und viele Grüße,
Stephan
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