Frage zum Erstellen und Einbinden von Datenträgern. (luk;BTRFs)

lynx007

Commodore
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Servus,

ich bin nicht so ein Linux crack und habe schon alles versucht und ich bin echt am Verzweifeln, weil ich es nicht schaffe die Festplatte so einzuhängen, das ich darauf uneingeschränkt darauf zugreifen kann. Ich möchte eigentlich nur etwas drauf kopieren....

Das war unter Fedora schon nen Abenteuer.... unter nobara gehts auch nicht, bzw es hat andere fehler bzw die gleichen. Dort schaffe ich es zumidnest den Filemanage als Admin zu starten und laufwerke zu öffnen. Nur wen ich dann versuche etwas vom Desktpü zu knallen, kommt tortzdem "Acess Denied".... Wenn ich versuche "Dolphin" aus dem Terminal heraus als Root zu starten, bekommt man die Meldung das dies nicht unterstützt wrid und man "kia.... irgendwas" rumfummeln soll....

Ich komme einfach nicht weiter. Alles, was ich will, ist nur Daten von a, nach b schieben...... und wen möglich nicht übern Terminal... aber sowohl auf Fedora wie auch nobare bekomme ich das nciht mit Boardmittlen hin....

Schon das erstellen der Laufwerke warn abenteuer, weil Gnom-Disk (unter Fedora) irgendwie kein Laufwerk mit Luks erstellen wollte.... über den Terminal ging es auf fedora.... nur zugreifen konnte ich da gnauso wenig über Gui... und "Files" hab irgendwie keine option gefunde wie ich nen Laufwerk als Admin öffnen kann....

Deshalb schnell Systemplatte gewechselt, und nobara gebootet in der Hoffnung das es dort besser funktioniert... Tja dort wird funktioniert plötzlich Braseuro nicht mehr, welches ich brauche um die Images zu erstellen. Was bei Fedora kein Problem war. Ich möchte halt meine Filmsammlung Archvieren... Aber es scheitert irgendwie an allem.

Über nobara kann ich immerhinb über KDE-Partioneer die Laufwerke gewünscht formatieren. da funktiert sowohl luks wie auch btrfs ohne probleme....

Nur habe ich dort das gleiche Problem wie schon bei fedora mit der über den Terminal formatierten Platte, ich bekomme nichts hineinkopiert. Ich kann auch keine Ordner dort erstellen. Ich bin soweit gekommen das ich über Dolphin als Admin die Laufwerke öffnen kann nach dem einhängnen, etwas was ich über "Files" bei Fedora nicht hinbekommen habe, nur bekomme ich leider genauso wenig zugriff drauf um etwas drauf zu schreiben. Beim Versuch etwas per Drag und Drop vom Desktop auf die Laufwerke zu kopieren, bekomme ich immerhin die Meldung acess denied.

Muss ich da zwingen nochmal mit Chmod ran? ost liegt das problem woanders begraben? Hätte ich die Laufwerke mit zugriff von jedem erstellen müssen? Wäre cool wen sich jemand von euch etwas Zeit nehmen könnte und mir etwas zu den "Fallstricken" sagen könnte....

Ich möchte halt nur Backuplaufwerke erstellen, die halt über Verschlüsselung durch Fremdzugriff geschützt sind. Unter Windows scheint das überhaupt kein Problem zu sein. Aber muss und ich will es ja lernen.
 
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Bei neu erstellten Dateisystemen gehört das Wurzelverzeichnis normalerweise root. Das musst du einmal deinem Benutzer zuweisen, dann kannst du auch als normaler Benutzer Dateien rein schreiben. Also z.B. sudo chown <Dein Benutzername>:users /pfad/zum/Dateisystem. Grafische Programme werden in Linux generell nicht als root ausgeführt. Man holt sich solche Rechte nur, wenn absolut notwendig.
Ergänzung ()

Achso und Laufwerke einhängen (wenn es Wechselmedien sind) geht normalerweise auch als normaler Benutzer, sofern die benötigten Pakete installiert sind. Welche das sind, habe ich gerade nicht im Kopf, aber bei einer Standard-Desktopinstallation müssten die schon drin sein. Bei fest eingebauten Datenträgern würde ich @dms beipflichten und die Partitionen in die fstab eintragen.
 
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Vielleicht wäre das Tool Zulucrypt etwas, denn es hat eine GUI und erleichtert die Sache etwas.
 
Aus meinem Setup Guide:
Change owner to "user:primary_usergroup"
Note: The first normal user has the numerical User ID "1000" (id 1000 <=> id myUsername)
# chown -Rc $(id -un 1000): /mnt/myData

Das LUKS-Passwort wird in deinem KDE Wallet (bei KDE) verschlüsselt abgespeichert. Das manuelle Mounten geht in Dolphin doch relativ einfach.
 
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Kann hier weggelassen werden.
Bsp.: chown -Rc root: /mnt/myData = chown -Rc root:root /mnt/myData.

$ man chown
> "If a colon but no group name follows the user name, that user is made the owner of the files and the group of the files is changed to that user's login group."

Probiere es doch aus ;)
 
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ahhh. Ich hab immer manuell User und die gleichnamige Gruppe gesetzt. Gut zu wissen!
Hätte ich mal die Anleitung gelesen :evillol:
 
agon schrieb:
"If a colon but no group name follows the user name, that user is made the owner of the files and the group of the files is changed to that user's login group."
Again what learned. Mal sehen, ob ich mich bei der nächsten Nutzung von chown noch daran erinnern werde. 😁
 
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