Servus Leute, habe da mal eine kleine Frage.
Ich arbeite derzeit in einem Callcenter in zwei verschiedenen Projekten (1st und 2nd lvl Support), ich verdiene nicht viel (1500 Brutto + 50 Euro Fahrgeld), habe den Job seit 21.05.13 - Das Arbeitsverhältnis ist auf ein Jahr befristet und ich kann innerhalb von 2 Wochen auf jeden Tag genau kündigen oder gekündigt werden. Nun bekam ich heute ein Angebot ab 01.07.13 bei einer Zeitarbeitsfirma in ein bis 2016 sicheres Projekt vermittelt zu werden (ebenfalls 1st und 2nd lvl Support), bei für mich drastischer Gehaltssteigerung (2200 Brutto) Urlaubs und Weihnachtsgeld (Weihnachtsgeld würde ich sogar noch bekommen, obwohl eigentlich noch in der Probezeit wenn ich ja sage) 4 Tage mehr Urlaub, 15KM weniger Fahrtweg (einfache Strecke) und einem festen Arbeitsvertrag. Den Vertrag soll ich am 17. 06.13 bei der Zeitarbeit unterschreiben, ich habe eine formelle Einladung per mail erhalten in der drin steht, wo und wann ich angestellt werden soll und welche Unterlagen ich mitbringen soll.
An sich ist die Sache für mich klar, ich werde morgen kündigen, nun steht in meinem Arbeitsvertrag von der jetzigen Firma aber an der ein oder anderen Stelle ein Stolpersteinchen. Wenn ich innerhalb der ersten 6 Monate kündige und an einer Fortbildungsmaßnahme teilgenommen habe, würde mir die Zeit der Fortbildungsmaßnahme als Urlaub abgezogen. Ist das so überhaupt haltbar?
Auch steht drin, dass wenn man innerhalb eines Monats nach Vertragsbegin die Kündigung einreiche, die ersten 4 Tage unbezahlt wären, da diese für Schulungszwecke verwendet wurden.
Ich habe die letzten 9 Tage und morgen den letzten Tag der insgesamt 10 Tage in der Firma intern eine Schulung für mein derzeit zweites Projekt bekommen, von einem ebenfalls internen Mitarbeiter. Kann das als Fortbildung gewertet werden?
Wie soll ich mich die letzten Tage in der Firma verhalten? Ich würde die Kündigung im Sekretäriat abgeben und gegebenfalls den Personalchef wenn er denn will persönlich direkt ranholen lassen. Soll ich die Kündigung in meiner Abteilung ebenfalls ansprechen, kommt das bei den Kollegen besser, oder macht man damit die Pferde scheu?
Gruß Killa
Ich arbeite derzeit in einem Callcenter in zwei verschiedenen Projekten (1st und 2nd lvl Support), ich verdiene nicht viel (1500 Brutto + 50 Euro Fahrgeld), habe den Job seit 21.05.13 - Das Arbeitsverhältnis ist auf ein Jahr befristet und ich kann innerhalb von 2 Wochen auf jeden Tag genau kündigen oder gekündigt werden. Nun bekam ich heute ein Angebot ab 01.07.13 bei einer Zeitarbeitsfirma in ein bis 2016 sicheres Projekt vermittelt zu werden (ebenfalls 1st und 2nd lvl Support), bei für mich drastischer Gehaltssteigerung (2200 Brutto) Urlaubs und Weihnachtsgeld (Weihnachtsgeld würde ich sogar noch bekommen, obwohl eigentlich noch in der Probezeit wenn ich ja sage) 4 Tage mehr Urlaub, 15KM weniger Fahrtweg (einfache Strecke) und einem festen Arbeitsvertrag. Den Vertrag soll ich am 17. 06.13 bei der Zeitarbeit unterschreiben, ich habe eine formelle Einladung per mail erhalten in der drin steht, wo und wann ich angestellt werden soll und welche Unterlagen ich mitbringen soll.
An sich ist die Sache für mich klar, ich werde morgen kündigen, nun steht in meinem Arbeitsvertrag von der jetzigen Firma aber an der ein oder anderen Stelle ein Stolpersteinchen. Wenn ich innerhalb der ersten 6 Monate kündige und an einer Fortbildungsmaßnahme teilgenommen habe, würde mir die Zeit der Fortbildungsmaßnahme als Urlaub abgezogen. Ist das so überhaupt haltbar?
Auch steht drin, dass wenn man innerhalb eines Monats nach Vertragsbegin die Kündigung einreiche, die ersten 4 Tage unbezahlt wären, da diese für Schulungszwecke verwendet wurden.
Ich habe die letzten 9 Tage und morgen den letzten Tag der insgesamt 10 Tage in der Firma intern eine Schulung für mein derzeit zweites Projekt bekommen, von einem ebenfalls internen Mitarbeiter. Kann das als Fortbildung gewertet werden?
Wie soll ich mich die letzten Tage in der Firma verhalten? Ich würde die Kündigung im Sekretäriat abgeben und gegebenfalls den Personalchef wenn er denn will persönlich direkt ranholen lassen. Soll ich die Kündigung in meiner Abteilung ebenfalls ansprechen, kommt das bei den Kollegen besser, oder macht man damit die Pferde scheu?
Gruß Killa