Mortadello
Cadet 3rd Year
- Registriert
- Mai 2024
- Beiträge
- 43
Ich habe einen "interessanten" Fall in einer WEG.
Im Haus sind 6 Wohnungen.
3 davon sind Selbstbewohnt, 3 vermietet.
Jetzt gab es 2022 mal eine Legionellen Prüfung.
Das hat die 3 Wohnungen betroffen, die am weitesten vom Heizungsraum entfernt sind.
In einer selbstbewohnten Wohnung gab es ein Rentnerehepaar, dass ein Gästezimmer hat.
Die hatten vor der Prüfung den Wasserhahn seit Tagen/Wochen in diesem Gästezimmer nicht aufgedreht, so dass dort der Wert bei 300 lag. Also erhöht.
Ein Jahr später gab es wieder eine Prüfung.
Dieses Mal war gerade ein Mieterwechsel in einer anderen der 3 Wohnungen.
Jetzt wer der Wert in dieser Wohnung schlecht.
Dieses Mal gab es dann eine "Gefährdungsprüfung" durch eine Firma und eine Nachprüfung.
Kostenpunkt: 4.000,- €.
Wurde auf alle 6 Parteien umgelegt.
Was ist davon zu halten?
Im Haus sind 6 Wohnungen.
3 davon sind Selbstbewohnt, 3 vermietet.
Jetzt gab es 2022 mal eine Legionellen Prüfung.
Das hat die 3 Wohnungen betroffen, die am weitesten vom Heizungsraum entfernt sind.
In einer selbstbewohnten Wohnung gab es ein Rentnerehepaar, dass ein Gästezimmer hat.
Die hatten vor der Prüfung den Wasserhahn seit Tagen/Wochen in diesem Gästezimmer nicht aufgedreht, so dass dort der Wert bei 300 lag. Also erhöht.
Ein Jahr später gab es wieder eine Prüfung.
Dieses Mal war gerade ein Mieterwechsel in einer anderen der 3 Wohnungen.
Jetzt wer der Wert in dieser Wohnung schlecht.
Dieses Mal gab es dann eine "Gefährdungsprüfung" durch eine Firma und eine Nachprüfung.
Kostenpunkt: 4.000,- €.
Wurde auf alle 6 Parteien umgelegt.
Was ist davon zu halten?