Guten Abend,
ich verwende eine SSD für mein Windows 10. Nun ist mir gestern aufgefallen, dass die sekundäre HDD nach dem Ausschalten nach 20 Minuten, wie ich es in den Energiesparoptionen eingestellt habe, immer wieder zu laufen anfing, was auf Dauer nicht gut ist. Habe also über die Explorer-Eigenschaften die Indizierung für besagte HDD ausgestellt und seit dem keine Probleme mehr. Nun zur ersten Frage: Ist es sinnvoll, die Indizierung auch für die SSD auszustellen, da SSD's ja an sich schnell genug sein müssten? Reicht das Deaktivieren der Option in den Explorer-Eigenschaften? Ich ändere eigentlich ungern in den services.msc was, wenn ich mir nicht sicher bin. Windows ist mit seiner Version 10 mittlerweile viel zu verworren, um noch einfach irgendwelche services zu deaktivieren, ohne Nebeneffekte erwarten zu dürfen meiner Meinung nach.
Dann habe ich gelesen, dass man bei SSD's den Ruhezustand deaktivieren sollte, da dies die SSD durch viele Schreibzugriffe unnötig abnutzt, da das Abbild ja auf die Festplatte geschrieben wird. Man solle eher den Stand-By-Modus nutzen. Den habe ich aber auch im Hybrid-Modus, der speichert also auch auf der Festplatte. Somit dürfte das doch gar keinen Unterschied machen, und sogar noch was Energie sparen, wenn ich z.B. nach 20 Minuten in den Energiesparmodus gehe und nach sagen wir 90 Minuten in den Ruhezustand. Oder sehe ich da was falsch?
Ich kann ja die Datei des virtuellen Rams auch auf andere Partionen legen, auf der SSD liegt sie ja schon ganz gut. Ist es möglich, und wäre es sinnvoll die Hibernate-Datei auf die HDD zu verschieben? Um die Ladezeit nach dem Ruhezustand mache ich mir an sich keine Sorgen. Wären dann nach 25 Minuten die Festplatte ausschalten, nach 20 Minuten Standby, 90 Minuten Ruhezustand eine gute Einstellung, um unnötiges erneutes Anlaufen der HDD vor dem Schreiben zur Hibernate zu vermeiden?
Danke im Vorraus,
Grüße
ich verwende eine SSD für mein Windows 10. Nun ist mir gestern aufgefallen, dass die sekundäre HDD nach dem Ausschalten nach 20 Minuten, wie ich es in den Energiesparoptionen eingestellt habe, immer wieder zu laufen anfing, was auf Dauer nicht gut ist. Habe also über die Explorer-Eigenschaften die Indizierung für besagte HDD ausgestellt und seit dem keine Probleme mehr. Nun zur ersten Frage: Ist es sinnvoll, die Indizierung auch für die SSD auszustellen, da SSD's ja an sich schnell genug sein müssten? Reicht das Deaktivieren der Option in den Explorer-Eigenschaften? Ich ändere eigentlich ungern in den services.msc was, wenn ich mir nicht sicher bin. Windows ist mit seiner Version 10 mittlerweile viel zu verworren, um noch einfach irgendwelche services zu deaktivieren, ohne Nebeneffekte erwarten zu dürfen meiner Meinung nach.
Dann habe ich gelesen, dass man bei SSD's den Ruhezustand deaktivieren sollte, da dies die SSD durch viele Schreibzugriffe unnötig abnutzt, da das Abbild ja auf die Festplatte geschrieben wird. Man solle eher den Stand-By-Modus nutzen. Den habe ich aber auch im Hybrid-Modus, der speichert also auch auf der Festplatte. Somit dürfte das doch gar keinen Unterschied machen, und sogar noch was Energie sparen, wenn ich z.B. nach 20 Minuten in den Energiesparmodus gehe und nach sagen wir 90 Minuten in den Ruhezustand. Oder sehe ich da was falsch?
Ich kann ja die Datei des virtuellen Rams auch auf andere Partionen legen, auf der SSD liegt sie ja schon ganz gut. Ist es möglich, und wäre es sinnvoll die Hibernate-Datei auf die HDD zu verschieben? Um die Ladezeit nach dem Ruhezustand mache ich mir an sich keine Sorgen. Wären dann nach 25 Minuten die Festplatte ausschalten, nach 20 Minuten Standby, 90 Minuten Ruhezustand eine gute Einstellung, um unnötiges erneutes Anlaufen der HDD vor dem Schreiben zur Hibernate zu vermeiden?
Danke im Vorraus,
Grüße