Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
SammelthreadFragen zum Autokauf (1. Beitrag beachten)
Hmm...ein Coupe wäre schon schick. Hatte mal ein paar Tage nen A5 Sportback. Da ging z.B. mein Rad auch komplett ohne demontieren rein. Der 4er wäre tatsächlich mal einen Blick wert. Der 3er GT gefällt mir optisch jetzt nicht so. Danke für den Vorschlag.
Seat Leon fällt raus da er zum VW-Konzern gehört..
Standheizung findet man aber bei BMW überhaupt nicht. Beim Händler steht ein 330er und ein 340er. Der 330er fällt alleine durch diese billigen Standardsitze raus. Die gehen ja überhaupt nicht.
Kommt eben immer drauf an, was der erste Käufer angekreuzt hat, Standheizung gabs bei unserer E9x Generation auf jeden Fall. Bei den Sitzen bin ich bei dir, die elektrischen Sportsitze, idealerweise als Memorysitze, waren für uns immer eine must have Ausstattung. Sonst rutscht man ja immer durch die Gegendund so wirklich bequem sind die normalen auch nicht bei Langstrecke.
Weiß nicht, wie das bei den neuen sparsamen Motoren ist, unser ist immer super flott warm geworden (Wasser) sodass recht zeitig warme Luft raus kam. Dauert in der Regel rund 5 Minuten im Winter. Klar, bei ner Standheizung muss man nicht kratzen und hats direkt warm Nachrüsten kann man sowas ja meistens auch, wobei es mehr als verständlich ist, wenn man das bei dem Kaufpreis drin haben möchte.
Ungefähr alle Punkte, die du genannt hast.
In meinem konkreten Fall wäre die Karre von einem Rückruf betroffen gewesen, den der Vorbesitzer aber nicht hat durchführen lassen. Mir wurde dann sowohl von der Werkstatt als auch vom Kundenservice von Dacia Deutschland diesbezüglich jegliche Kulanz verweigert.
Konkret ging es um einen durchgerosteten Gastank, für dessen Tausch die Werkstatt "ungefähr 3000 €" haben wollte - mit der gelogenen Behauptung, der Tank koste 800, das Multiventil 400 und der Tausch dauere 9 Stunden. Im ETK gibts den Umbausatz aus Tank, Multiventil und Leitungen für 333 €. Und der Umbau dauert laut internem Papier zu dem Rückruf exakt 2,4 Stunden.
Da mir das alles zu blöd wurde und der Dacia eh nur als Übergangslösung gedacht war, hab ich ihn dann direkt weiterverkauft. Selbstverständlich mit genauer Beschreibung der vorhandenen Mängel.
naja, das kann dir bei anderen Herstellern auch passieren. Ich hatte meinen Golf5 bei VW um ein Leck in der Benzinleitung beheben zu lassen. Ein ca. 10cm langer Schlauch und zwei kleine Klemmen haben mich 130€ gekostet.
Meine freie Werkstatt war zu dem Zeitpunkt leider komplett ausgebucht. Der Meister konnte über den Preis auch nur mit dem Kopf schütteln. 5€ für die Kaffeetasse und gut.
was meinst du, lohnt sich ein Gas Auto auch schon bei einer Laufleistung von ca. 6000km/Jahr?
z.b. ein Ibiza/Polo oder Leon/Golf.
Hmm...ein Coupe wäre schon schick. Hatte mal ein paar Tage nen A5 Sportback. Da ging z.B. mein Rad auch komplett ohne demontieren rein. Der 4er wäre tatsächlich mal einen Blick wert. Der 3er GT gefällt mir optisch jetzt nicht so. Danke für den Vorschlag.
Seat Leon fällt raus da er zum VW-Konzern gehört..
Der A5 ist im großen und ganzen zuverlässig. Es gibt je nach Motorisierung aber Ausnahmen. Die 2.0 TFSI vor dem Facelift haben zum Beispiel das Problem mit den Kolben und fangen irgendwann an, sehr viel Öl zu verbrauchen. Unbehandelt führt das irgendwann auch zum Motorschaden.
Nur TPI2 hilft da.
Bei der S-Tronic muss man auch schauen. Und da sollten auf jeden Fall penibel die Wartungsintervalle eingehalten werden.
Wenn etwas größeres kommt, wird das aber in der Regel teuer. Das gilt aber eigentlich für jedes deutsche "Premium" Auto.
Ich habe auch einen Sportback. Es geht viel rein, vom Volumen her sogar gar nicht viel weniger als beim Kombi. Aber es ist eben flacher gebaut, was bei manchen Gegenständen zum limitierenden Faktor wird.
Insgesamt ein tolles Auto und die Verarbeitung ist über jeden Zweifel erhaben. In der Anschaffung aber immer noch relativ teuer, wenn man jetzt nicht gerade einen mit jenseits der 150.000 km will.
Hatten die ersten Modelle (ähnlich wie der letzte 626) nicht etwas mit Rost zu kämpfen? Ein 626 der letzten Generation ist uns zumindest zerbröselt und ein Mazda 6 Kombi im Bekanntenkreis hat auch der Rost hingerafft. Und nein, ich wohne nicht am Meer. Allerdings schließe ich jetzt natürlich von zwei potentiellen Einzelfällen und Mechanikermeinungen aus der Werkstatt die das auch bemängelt hatten auf alle Modelle.
Zumindest bei der ersten Generation Mazda 6 liest man häufiger von Rostproblemen. Ob die das bei der aktuellen Generation im Griff haben, weiß ich aber leider auch nicht.
Der Skyactiv G 2.0 mag von der Leistung auf dem Papier angemessen sein, ist aber nicht mit einem Turbo vergleichbar. Da ist definitiv schalten angesagt, wenn es mal schneller gehen soll
Durchzug ist nicht die Stärke. Es ist halt ein Sauger mit nur zwei Liter Hubraum.
Hatten die ersten Modelle (ähnlich wie der letzte 626) nicht etwas mit Rost zu kämpfen? Ein 626 der letzten Generation ist uns zumindest zerbröselt und ein Mazda 6 Kombi im Bekanntenkreis hat auch der Rost hingerafft. Und nein, ich wohne nicht am Meer. Allerdings schließe ich jetzt natürlich von zwei potentiellen Einzelfällen und Mechanikermeinungen aus der Werkstatt die das auch bemängelt hatten auf alle Modelle.
So wie ich auch jeder Mercedes rostet und von den Opel wollen wir gar nicht erst reden...
Wenn man von den aktuellen Modellen nichts weiß, sollte man solche Posts einfach unterlassen, da werden nur wieder Gerüchte in die Welt gestreut die nichts mit der Realität zu tun haben. Als Mazda 3 Fahrer bin ich oft in den Mazda Foren unterwegs und bei den neuen Modellen gibt es kein generelles Rost Problem.
Der neue Mazda 6 wird seit 2012 produziert, 2017 gab es eine große Überarbeitung und für 2020/2021 steht ein Nachfolger an, von daher ist deine Informationsbasis etwas stark veraltet... https://de.wikipedia.org/wiki/Mazda6#6_(Typ_GJ/GL,_seit_2012)
Der erste Mazda 6 wurde bis 2007 gebaut, das ist nun 12 Jahre her ;-)
Und wie gesagt wirst du über alle aktuellen Modelle hinweg auf keine Rostprobleme stoßen, von daher kann man auf die Mechanikermeinungen getrost pfeifen oder sind die auch so alt wie die Modelle also 20 Jahre?
Thane schrieb:
Zumindest bei der ersten Generation Mazda 6 liest man häufiger von Rostproblemen. Ob die das bei der aktuellen Generation im Griff haben, weiß ich aber leider auch nicht.
Mir sind keine Massenhaften Rostprobleme bekannt und ich lese viel in den Mazda Foren in Deutschland und USA. Ich würde sagen die Rostprobleme waren ein Relikt aus der Fordzeit und zum Glück gehört Mazda nicht mehr zu Ford.
Thane schrieb:
Der Skyactiv G 2.0 mag von der Leistung auf dem Papier angemessen sein, ist aber nicht mit einem Turbo vergleichbar. Da ist definitiv schalten angesagt, wenn es mal schneller gehen soll
Durchzug ist nicht die Stärke. Es ist halt ein Sauger mit nur zwei Liter Hubraum.
Schonmal einen gefahren? Ich vermute nicht... Ich würde den Skyactiv G 2.0 jederzeit den Spielzeugmotoren von VW vorziehen. Wenn die Leistung benötigt wird, muss man den Motor halt wie einen Sauger fahren und im normal Betrieb zieht er sehr sauber auch aus dem Drehzahlkeller heraus und ist absolut laufruhig. Ansonsten gäbe es ja noch die Option mit dem 2.5 Liter Sauger, welche ich eher in Betracht ziehen würde bei dem 6er oder meine Lieblingsvariante ein Import aus den USA mit dem 2.5T.
Kommt halt drauf an, was Neos am Auto wichtig ist, möchte er unbedingt ein Auto mit über 200 PS wird es ohne Import bei Mazda schwierig, reicht ihm die Leistung hingegen aus (165 oder 194 PS) kommt man ausreichend flott voran und hat einen soliden langlebigen Motor.
Ich bin den Skyactiv G gefahren. Und beim Durchzug muss man da eben wie bei jedem Sauger Abstriche machen. Da fehlt dir der Turbo.
Oder eben schalten, wie ich schon geschrieben habe.
Ich habe mir da etwas mehr Hubraum gewünscht. Allerdings ging es bei mir um einen CX5.
Ich denke auch nicht, dass es "massenhaft" Rost bis zur kompletten Durchrostung gibt, aber es ist schon ein Punkt, auf den man schauen sollte.
Zumindest bei den nicht ganz aktuellen Modellen. Sonst muss man wohl wie üblich etwas stöbern, was so auftreten kann
Ich habe den Mazda 6 hier im Forum übrigens auch schon empfohlen
Wenn die Leistung benötigt wird, muss man den Motor halt wie einen Sauger fahren und im normal Betrieb zieht er sehr sauber auch aus dem Drehzahlkeller heraus und ist absolut laufruhig
Hmm, habe mir das mal bei Wiki angeschaut und finde, die Landstraßengewschwindigkeit ist aber dennoch erst nach ner Ewigkeit erreicht (egal welcher der Sauger Motoren) und die werden den sicher ausgedreht haben fürn Test. Das haben andere schon vor über 10 Jahren mit weniger PS/NM in schneller geschafft bei ähnlichem Gewicht.
Aber das ist ja egal und Geschmackssache, optisch finde ich den Mazda 6 auch nicht verkehrt. Den bzw einen roten metallic Farbton von Mazda find ich mega, aber das ist irgendwie kein Grund fürn Wechsel
Das nen Sauger bei Pflege ohne Konstruktionsfail verhältnismäßig lange hält, dürfte ja klar sein.
Viel krasser finde ich die Beschelunigungseinbußen für Euro 6d Temp, bei der 165PS Variante kommt ne ganze Sekunde drauf. Ein Hoch auf die Abgasnormen mit all der Reinigung
@Bärenmarke
Ich habe keine Gerüchte gestreut, sondern eine Frage gestellt. Und dann im letzten Satz sogar selbst noch darauf hingewiesen, dass es sich vermutlich um zwei Einzefälle handelt. Keine Ahnung wo du da einen pauschalen Angriff auf die Marke Mazda siehst. Ich bin was Marken angeht absolut entspannt. Es ist mir völlig egal was da für ein Logo drauf klebt, ich hatte schon Franzosen, Schweden, Deutsche, Japaner und Italiener als Autos. Alle hatten ihre Vor- und Nachteile. Insofern, wenn es mit aktuellen Mazda Reihen deiner Erfahrung nach keine größeren Probleme gibt, ist doch alles schick.
Danke schonmal für die Antworten. Bin gestern zufällig mal beim Mazda-Händler vorbeigefahren und hab mir den Mazda 6 Kombi angesehen. Sieht eigentlich nicht schlecht aus.
Echt schwierig so ein Autokauf. Möchte mir auch mal den CLA Shooting Brake anschauen..aber da hab ich Bedenken wegen der Kofferraumöffnung. Irgendwie wäre mir etwas kompakteres, sportlicheres mit großem Ladevolumen doch lieber als ein reiner Kombi. Bin bisher immer Kompakte gefahren...
@Neos2c
Ich werfe mal den Toyota Corolla als 2L Hybrid in den Raum.
Sehr sparsam, hat genug Durchzug, gute Ausstattung (als Lounge ist soweit alles drin) und ist in 3 Karosserie-Varianten (Fließheck, Kombi, Limousine) erhältlich.
Ich selbst fahre bald nen Toyota Camry Executive Hybrid, weil mich das Antriebskonzept überzeugt hat, und das Auto echt viel fürs Geld bietet. Der ist auch einen Blick wert, gibt es aber nur als Limousine. Der Kofferraum ist aber groß (über 500l) und könnte evtl. trotzdem ausreichen.
Vorher wollte ich auch einen CLA (Coupé), ich mag das MBUX, aber die Motorisierung und das Raumgefühl konnten mich nicht überzeugen, das Auto ist schon recht eng, vorne, und hinten sowieso.
Der CLA200 hat einen 1,33l Mini-Motor und der CLA220 hat zwar 2L und gute Fahrleistungen, säuft aber auch.
Einzig der 2L Diesel wäre eine Alternative, zügig und sparsamer, aber einen Diesel wollte ich nicht.
Was die Ausstattung angeht, beim CLA kann man locker noch mal ca. 15.000€ reinbuttern, dann hat man nicht alles, aber das wichtigste.
Wichtig wären m.E. die AMG-Line, das Fahrassistenz-Paket, Business-Paket, Navigations-Premium-Paket und Technik-Paket und die Rückfahrkamera.
Beim Toyota ist das meiste davon übrigens serienmäßig drin, klar das Infotainment kann bei weitem nicht mit dem MBUX mithalten, aber es tut seinen Zweck. Deswegen habe ich mich am Ende auch gegen den Mercedes entschieden, denn meine Konfiguration für einen angemessenen CLA220 war bei 56.000€. Für den Camry hab ich unter 40.000€ bezahlt.
Ich wäre vor ein paar Jahren nie auf die Idee gekommen einen Toyota zu kaufen, aber die neuen machen schon was her und der 2.5l Hybrid kann auch flott, wenn man möchte...bis 180 leider nur, aber naja, fahre eh eher selten Autobahn und wenn reicht das auch.
Eine weitere Alternative wäre der neue Mazda 3 mit dem neuen 2L Skyactiv-X, allerdings nur als kompakter oder (mein Favorit) Limousine erhältlich.
Toyota Corolla hatte ich auch schon im Auge. Aber irgendwie werd ich mit dem Hybrid-Prinzip nicht so richtig warm. Ich könnte in der Arbeit z.B. ein E-Auto laden. Aber die Toyota-Hybride laden ja nur durch den Verbrennungsmotor und irgendwie find ich das Konzept jetzt nicht wirklich überzeugend. Ich muss Benzin verbrennen um die Batterie zu laden. Und günstig sind die Toyotas ja auch nicht mehr.
Ich werd mir am WE mal ein paar Autos ansehen. Am besten nehm ich gleich ein Rad mit um vor Ort zu testen.
CLA hat ne kleine Klappe (CLA ist sehr flach abfallend, D-Säule), wie sonst das Platzangebot ist weis ich nicht (real nicht reingeschaut).
so ein Hybrid hat nur im Stadtverkehr seinen nutzen, sobald du ne längere strecke fährst schleppst einen Motor+Batterie mit dir rum, die du nicht nutzt.
Als reinen Stadtflitzer, durch die rekuperation Effizienter, ansonsten ineffizient. Ohne bremsenergie.
der Corolla hat doch einen "normalen" antrieb Motor -> Planetengetriebe -> Rad.
die E. einheit holt sich doch den Strom über die Rekuperation.
der alte Yaris oder wie auch immer das Hybrid ding hieß.
Da war es ja richtig fies, da hat der Motor nur Drehzahlstufen. O-Motor ist an einem Generator und Antrieb ist voll E. mit dem Umweg
glaub davon sind die weg.
Nicht direkt. Die meiste Energie wird durch Rekuperation gewonnen. Das heißt der Elektromotor bremst das Fahrzeug ab und speichert die entstandene Energie. Was dabei gewonnen wird reicht bereits, um das Fahrzeug wieder anzufahren bzw. zu beschleunigen.
Deshalb kannst du im Stadtverkehr mit gut 5 Litern fahren, was man sonst mit keinem Verbrenner schafft.
Nur auf der Autobahn, Langstrecke mit hohem Volllastanteil kann man die Vorteile nicht ganz so gut auskosten, da liegt der Verbrauch dann bei 6-7 Litern, evtl. 8-9 Liter wenn man die 180 auch ausfahren will. Diese Werte gelten für den RAV4 mit 2,5l, der Corolla sollte etwas darunter liegen. Das ist immer noch relativ sparsam, natürlich nicht gsnz auf Diesel-Niveau. Aber gerade da hat die neue Generation bei Toyota nachgelegt. Mittlerweile sind die sehr ausgereift.
Jedenfalls gewinnst du Energie immer dann, wenn Geschwindigkeit rausgenommen werden muss. Die Bremsen müssen nur zum Einsatz kommen, wenn man das Fahrzeug stark verzögern muss. Netter Nebeneffekt, die Bremse ist deutlich wartungsärmer, die Klötze können 100.000km und mehr halten. Wenn ich jetzt mit nem normalen Fahrzeug bremse denk ich mir immer "Mist, die Energie hätte man auch nutzen können..."
Fahrerisch macht das eigentlich keinen großen Unterschied zum normalen Automatik. Kannste ja bei Zeiten mal ausprobieren. Ich bin bei der Probefahrt auch zum ersten mal Hybrid (und Toyota) gefahren, aber danach hab ichs eingetütet. Im September soll der kommen.
Achja, ne Alternative wäre auch der Ford Mondeo Hybrid. Gibt es auch als Fließheck mit großer Klappe. Und hat, soweit ich weiß, den gleichen Antrieb, Ford hat das komplett von Toyota übernommen.
Wenn du das Fahrzeug Zuhause und auf der Arbeit aufladen kannst, dann wäre evtl. auch ein Plugin-Hybrid eine Alternative. Zum Beispiel der Kia Optoma. Aber die Plug-In-Hybride haben wohl eine recht lange Lieferzeit.
Vorteil: Wie beim Vollhybrid gewinnt man Energie zurück, und wenn der Akku aufgeladen ist kann man bis zu 50km rein elektrisch fahren.
Außerdem erhält man ein E-Kennzeichen und fährt dadurch vergünstigt.
Nachteil: Man schleppt eine schwerere Batterie mit sich rum und den Verbrenner. Beim Vollhybriden macht das weniger Gewicht aus.
Weitere Alternative: Ein richtiges Eletrofahrzeug.
Der Tesla Model 3 wäre da z.B. eine Möglichkeit. Den kann man auch für gut 50.000€ haben, was zwar ne Menge Kohle ist, aber dafür hat man auf jeden Fall ein Fahrzeug der Zukunft.
Mit der Bereitschaft ein bisschen was ausgeben zu wollen hat man ne Menge Möglichkeiten, ich find das immer toll auf die Suche zu gehen und sich diverse Autos anzugucken
Ergänzung ()
Sasi Black schrieb:
so ein Hybrid hat nur im Stadtverkehr seinen nutzen, sobald du ne längere strecke fährst schleppst einen Motor+Batterie mit dir rum, die du nicht nutzt.
Das stimmt für die neuste Generation nicht mehr so ganz. Der E-Motor ist quasi immer aktiv und unterstüzt den Verbrenner. Auch beim Zwischenspurt z.B. von 80 auf 120, deswegen geht das recht fix.
Deshalb hat man auch auf Langstrecke zumindest keine Nachteile gegenüber einem normalen Benziner.
Fährt man viel Langstrecke würde ich aber auch eher zu einem Diesel greifen. Damit fährt man am besten.
Welches Antriebskonzept für einen das beste ist, muss man anhand seiner Nutzung entscheiden. Für den einen reicht ein Elektroauto mit 150km Reichweite, der nächste will 1000km mit einer Tankfüllung von 50l Diesel fahren können.
Ergänzung ()
Sasi Black schrieb:
CLA hat ne kleine Klappe (CLA ist sehr flach abfallend, D-Säule), wie sonst das Platzangebot ist weis ich nicht (real nicht reingeschaut).
Der E-Motor ist quasi immer aktiv und unterstüzt den Verbrenner. Auch beim Zwischenspurt z.B. von 80 auf 120, deswegen geht das recht fix.
Deshalb hat man auch auf Langstrecke zumindest keine Nachteile gegenüber einem normalen Benziner.
@Sasi Black
Jein, wenn der Akku zu neige geht, und man nicht rekuperiert, kann der Akku auch vom Verbrenner geladen werden. Der Antrieb versucht den Akku immer bei ca. 60% zu halten selbst wenn man nicht rekuperiert.
Allerdings kommt es früher oder später immer dazu, reicht ja schon wenn man bergab fährt.
So die Theorie, und das was ich in Videos sehen konnte. Wie gut das wirklich funktioniert werde ich sehen, wenn ich damit mal auf ne längere Tour gehe.