freefilesync vs beyond compare

K

ksjdgzagt

Gast
hi,

ich teste gerade beide programme...
beide scheinen ok zu sein...obwohl ich den eindruck habe , dass es hier viel mehr user gibt die FreeFileSync nutzen.

was gibt es für unterscheide zwischen den beiden ?
können beide mit (sehr)lange pfade und dateinamen umgehen ?
bei vice versa gibt es da zb probleme.

falls jemand erfahrung mit beiden hat, was sind so die pros und cons der beiden ?

was ich bei frefile sync positiv finde ist, dass es open source ist.
ist es beyond copmpare nicht ?
 
ksjdgzagt schrieb:
können beide mit (sehr)lange pfade und dateinamen umgehen ?
Normalerweise macht dir da schon Windows einen Strich durch die Rechnung. Link
ksjdgzagt schrieb:
ist es beyond copmpare nicht ?
Wie du schon in deinem anderen thread geschrieben hast, ist das Programm kostenpflichtig. Ich habe noch nie gehört, dass Open Source kostenpflichtig ist.
 
MatrixOne schrieb:
Ich habe noch nie gehört, dass Open Source kostenpflichtig ist.
ok, also open source = immer kostenlos ?
Ergänzung ()

MatrixOne schrieb:
Da macht dir schon Windows einen Strich durch die Rechnung.

ebne nein, es gibt backup programme wie zb cobian die nicht auf datei und pfad länge achten.
die kopieren einfach alles auf das neue speichermedium.

darauf bezieht sich meine frage bezüglich freefilesync und beyond compare
 
FreeFileSync meckert dann bei mir.
 
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ksjdgzagt schrieb:
ok, also open source = immer kostenlos ?

Nein, OSS hat erstmal nichts mit kostenlos zu tun, sondern nur dass der Quelltext offen ist. Es gibt genug OSS Programme, die du z.b. komerziell nicht kostenlos einsetzen darfst.
 
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MatrixOne schrieb:
FreeFileSync meckert dann bei mir.

oha ! das ist ein minuspunkt. :-(
schade

hier die antwort des supports von "beyond compare" bezueglich eventuelles generve wegen zu komplizierte ordnerstruktur (lange dateinamen und pfade):

Beyond Compare is not open source,
but there is a 30-day free trial period included with installation.

BC can handle path lengths well over 260 characters:
https://www.scootersoftware.com/support.php?zz=kb_maxpath

  • NTFS file system, BC version 2.4.2 and later: 32767 characters.
  • NTFS file system, BC version 2.4.1 or lower: 260 characters.
  • Fat32 file system, BC all versions: 260 characters.
somit hätte "beyond compare" in diesem vergleich die nase vorne.
mir persoenlich gefällt die einfachheit von bc sehr gut zumal an die obigen probleme gedacht wurde.
ich werde ersteinmal damit weitermachen.
 
NTFS besagt: Windows, richtig?
Der Problemherd ist nur nicht die Pfadlänge (das ist Ding des Dateisystems) sondern unser guter Freund Explorer. Andere Dateisystemtools können mühelos mit längeren Pfaden umgehen.

Wenn es wirklich ein Längenproblem gibt - dann gibt es meist auch ein Übersichtproblem. (Stimmts? 😇) Was an Massen schachtele ich so tief, dass die Pfadlänge zum Problem wird?
Wäre eine effizientere Anordnung der Daten nicht sinnvoller? Könnte z.B. SUBST aushelfen schiere Längen zu kürzen?

CN8
 
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hallo cumulonimbus8,

ich fand dein post sehr interessant und hätte noch einige fragen bezueglich dem thema
windows und sehr tiefe ordnerstruktur.

soll ich das hier stellen oder oper pn ?
ich weiss nicht ob offtopic...


greeez (wie die jungen menschen heutzutage sagen ?)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Frage getrost hier - 4 Augen sehen da immer mehr als 2 :)
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cumulonimbus8 schrieb:
NTFS besagt: Windows, richtig?
Der Problemherd ist nur nicht die Pfadlänge (das ist Ding des Dateisystems) sondern unser guter Freund Explorer. Andere Dateisystemtools können mühelos mit längeren Pfaden umgehen.

Wenn es wirklich ein Längenproblem gibt - dann gibt es meist auch ein Übersichtproblem. (Stimmts? 😇) Was an Massen schachtele ich so tief, dass die Pfadlänge zum Problem wird?
Wäre eine effizientere Anordnung der Daten nicht sinnvoller? Könnte z.B. SUBST aushelfen schiere Längen zu kürzen?

CN8

hi, ich hatte schon immer probleme mit der tiefen ordnerstruktur meines datengrabes.

das letzte mal diesen mai nach einem problematischen win 10 update, wurde meine ordnerstruktur zerschossen und dateien und ordner (viele , nicht alle) zeigten als größe 0 bytes. ich arbeite aktuell immer noch daran alles zu rekonstruieren, was gelinde gesagt mehr als nervig ist. ich hatte backups aber alle wurden bei anschliessen an win 10 zerschossen

dann davor im jahre 2015...ich muss mal die links hier in forum zusammensuchen, denn es ist eine odysee sondersgleichen nach und nach mögliche fehlerquellen auszuschliessen und eine strategie für die zukunft zu entwickeln...

mittlerweile habe ich mir folgendes zusammengesponnen, deine (eure) meinung(en) dazu wäre nett:

a) alle ordner mit den eigentlichen dateien, werden einzeln und ohne ordner-tiefe auf einer hdd abgelegt
b) die eigentliche tiefe datengrab-ordner-struktur wird auf eine zweite hdd erstellt und beinhaltet später nur die win-verlinkungen zu den dateien der ersten hdd

sollte dann win mir später die ordner-struktur zerschiessen dann sind eben lediglich die ollen verküpfungen beschädigt...aber nicht mehr die original dateien, die ich nun in mühseliger kleinarbeit wieder manuell wiederherstellen muss....

was hälst du davon ?
 
Ich weiß nicht genug für wirklich reelle Tipps.

Gehe ich von mir aus habe ich eine gewisse Vorstellung von Dateienamenlängen und damit auch Ordnertiefen.
Damit kann ich Fotos schon recht tief schachteln und hoffen, dass da möglichst keine identischen Namen auflaufen. Ordner staffele ich nach Jahren, andere eher nach Themen. Alles gut für eine moderate Tiefe.
Eher schlägt die Korrespondenz mit langen, sprechenden Namen durch, da muss ich flacher bleiben.

So hat es vor gar nicht langer Zeit in der Firma »gefunkt«. Ich sollte Serienbriefe als individuelle PDFs mit sprechenden Namen auswerfen. Ein HIlfstool hat mein Skript, mehr VBA; mit Bandumrnamen versorgt die die Margen gesprengt haben; nicht, dass nicht auch schon die Ordner sehr… stumm… waren… Man kommt tatsächlich ratzfatz in Kalamitäten. Da hilft nur Wissen was man zum Jonglieren vor sich hat.

Also kann ich dich nur auf dein Gefühl verweisen was an Materie wie vernünftig einzusortieren ist. Alles superflach reduziert ganz sicher die Übersicht auf »unterirdisch«.
D:\Bitmaps\Fotos\Casio\2018\2018-01-29 - sind schon mal 5 Ebenen mit kurzen Namen die so schon eine Menge auffangen - um mal ein Beispiel zu geben. Mir tief genug und lang genug.

CN8
 
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ich hätte mir wirklich nie und nimmer vorstellen können dass windows für solche pi..el probleme anfällig ist.

woran liegt das ?
an dem dateisystem oder an den 64 bit ?
wird sich das ändern wenn es in zukunft 128bit systeme geben wird ?

hat linux und macos diese probleme genauso ?
oder sind die toleranter mit der ordnerstruktur ?
 
Die Dateinamen-plus-Pfad–Länge ist (♫ tadaa…) kein Problem von Windows sondern nur von diesem grottigen Explorer!
Alternative Dateimanager belegen das mühelos. (Progs en gros nutzen APIs des Explorers und haben damit die selben Macken auszuhalten.)

Wo die Gernzen von Mac und Linux sind respektive deren Dateisystemen müsste ich selber erst recherchieren, aber in der Praxis sind die lange nicht so pingelig wie WIN und sein Explorer.

CN8
 
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eine kleinigkeit in sachen urspungsthema des threads:

ich habe meine windows icons (ordner) mit einer software geändert und so mancher backup-programm
übernimmt die ordnersturktur nicht mit den geänderten icons. oder ich habe es noch nicht rausgefunden wie es geht.

beyond compare kann das: man kann anklicken dass versteckte dateien mitübertragen werden sollen.

falls ihr sowas auch bei anderen backup programmen kennt, eine meldung wäre nett.
 
Ja, man muss bei so einem Prog mit angeben, dass auch typisch Verstecktes wie die Desktop.Ini mindesten mit angeboten wird. Im Grunde bei speziell dieser Datei peinlich. Da müssen alle Hersteller echt noch mal ran!
CN8
 
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