Das Notenlesen sollte nicht das Problem sein!
Das kommt automatisch mit dem Spielen (Grundlagen vorausgesetzt). Aber ganz am Anfang bewegt man sich sowieso hauptsächlich innherhalb einer Oktave und diese Noten sollten sich doch innherhalb von paar Minuten einprägen lassen
. Der Rest kommt dann durch üben!
Ich habe selber einige Jahre Klavierunterricht gehabt, weiß also wovon ich spreche
.
Aber tue mir einen Gefallen und lerne die Grundlagen des Klavierspielen und lass auf jeden Fall die Begleitautomatik weg. Es sieht schon relativ lächerlicher aus, wenn ein Keyboardspieler im ersten Jahr, mit der Begleitautomatik spielt.
Wenn man sich "richtige" Keyboarder anschaut, dann spielen diese nicht Keyboard, sondern Klavier.
Also: Erstmal richtig spielen lernen!
Aber sonst ist das Programm, das Wintermute vorgeschlagen hat, schon ok. Ab der neuen Version kann man auch 2 Stimmen untereinander ausdrucken (also eine für die linke und eine für die Rechte Hand (was meistens der Gesang sein dürfte).
Aber ich weiß nicht, ob es wirklich zum spielen lernen geeignet ist.
Wenn jemand noch nie gespielt hat, dann fehlen dem ja völlig die Grundlagen (und damit meine ich nicht das Notenlesen). Denn viele Vergessen, dass Klavierspielen mehr ist, als in irgendeiner Reihenfolge auf die Tasten zu hauen.
Wenn ich wieder ernsthaft anfangen würde, dann würde ich auch zuerst wieder Unterricht nehmen (obwohl meine Grundlagen etwas ausgeprägter sein dürften als bei dir
)