Freiwilliges soziales Jahr

[seven.7EN]

Hallo,
ich bin nun beinahe mit meinem Abitur fertig (Jg.13) und werde anschliessend meinen Zivildienst tun oder zur Bundeswehr müssen oder als alternative dazu ein freiwilliges soziales Jahr im Ausland machen. Es wäre dann ein englisch sprachiges Land, aber ich muss dazu sagen das ich nicht gerade besonders gut in dem Fach bin, gerade was so ganz spezielle Zeiten angeht (z.B Conditional 1 & 2) und weitere "kleine" unsicherheiten. Naja vllt gehts oder gings ja einigen von euch vor eurer ersten Auslandsreise (ich meine keinen Urlaub) auch so. Was habt ihr da für Erfahrungen gemacht, was war gefordert, worauf kommt es an ?



LG

 

[Fu Manchu]

Willst du eine Antwort auf das Problem mit der Sprache oder dem sozialen Jahr ansich?

Die Sprache hast du in wenigen Wochen drauf, das wird schnell gehen, auch wenns in der Schule schwer war.

 

[seven.7EN]

Willst du eine Antwort auf das Problem mit der Sprache oder dem sozialen Jahr ansich?

Die Sprache hast du in wenigen Wochen drauf, das wird schnell gehen, auch wenns in der Schule schwer war.

Am besten ne Antwort auf beides, schade das sich hier niemand meldet
Ich denke mir aber di Leute werden soviele verschiedene vokablen im normalen Small Talk verwenden von denen ich noch nie etwas gehört habe und dann ist das ja nicht so das ich die dann eben mal nachschlagen kann...

 

[Ratterkiste]

nun ja sprachen lernt man doch am besten wenn man gezwungen ist sie zu benutzen
nur mut nach 3-4 wochen wirds schon ganz gut klappen

 

[Fu Manchu]

Du wirst erstaunt sein wie wenige es im Alltag sind. Unsere Deutschlehrerin hatte uns mal erzählt, wie viele es im Deutschen sind - nur zum unterhalten - es waren 500 - 600. Zeitung lesen wenige tausend. Erst wenns in die hohe und klassische Literatur geht werden es mehr + viele Fachbegriffe in allen Fachrichtungen.

 

[CHEE KO PEK]

Du wirst erstaunt sein wie wenige es im Alltag sind. Unsere Deutschlehrerin hatte uns mal erzählt, wie viele es im Deutschen sind - nur zum unterhalten - es waren 500 - 600. Zeitung lesen wenige tausend. Erst wenns in die hohe und klassische Literatur geht werden es mehr + viele Fachbegriffe in allen Fachrichtungen.

haege eine null dran, dann stimmts in etwa.

@topicersteller. so, du hast schiss, dich zu blamieren ? ich war schon in sovielen laendern und habe nie jemanden getroffen, der mir in der anfangszeit daemlich gekommen waere. alle die ins ausland gehen, fangen an wie du, naemlich mit mehr oder weniger beschissenem schulenglisch.
ich selbst wohne zur zeit in singapore, erste amtssprache ist english. davor kein laengerer auslandsaufenthalt (von urlaub abgesehen).
ich weiss, wie es ist, wenn man am anfang probleme hat, small talk zu folgen oder gar aktiv mitzuwirken. habe mich immer geaergert, dass mein englisch so beschissen war, also habe ich geuebt und dann eine entscheidung getroffen (auch aus anderen gruenden) und bin ins ausland verzogen. es dauert zwar mehr als 4 wochen, bis man gut folgen kann, aber vorausgesetzt, du nimmst keinen kontakt zu deutschen auf, sprichst nur english, loest sich das problem mit dem small talk im handumdrehen.
meine schwester ist ohne einen schimmer von englisch zu studienbeginn nach england gegangen, heute lebt sie in singapore und spricht akzentloses englisch auf bestem universitaetsniveau. und ich kann mich erinnern, wie rot sie immer wurde, wenn sie am anfang den mund aufmachen musste.
englisch im ausland zu lernen ist in heutiger zeit eine der besten entscheidungen, die du treffen kannst, soweit es deine zukunft angeht. ueben kannst du mit engl. literatur, englischen filmen und BBC or CNN jeden tag mind 30 min.


gruss

 

[Fu Manchu]

haege eine null dran, dann stimmts in etwa....

Wie kommst du darauf?
Ich habe nur meine Lehrerin als Referenz, aber wenn du was genaueres weißt schreib mal, das ist nämlich interessant.

Edit: Hast du weitere Infos oder war das nur eine hohle Aussage ohne Inhalt?

 

[seven.7EN]

haege eine null dran, dann stimmts in etwa.

@topicersteller. so, du hast schiss, dich zu blamieren ? ich war schon in sovielen laendern und habe nie jemanden getroffen, der mir in der anfangszeit daemlich gekommen waere. alle die ins ausland gehen, fangen an wie du, naemlich mit mehr oder weniger beschissenem schulenglisch.
ich selbst wohne zur zeit in singapore, erste amtssprache ist english. davor kein laengerer auslandsaufenthalt (von urlaub abgesehen).
ich weiss, wie es ist, wenn man am anfang probleme hat, small talk zu folgen oder gar aktiv mitzuwirken. habe mich immer geaergert, dass mein englisch so beschissen war, also habe ich geuebt und dann eine entscheidung getroffen (auch aus anderen gruenden) und bin ins ausland verzogen. es dauert zwar mehr als 4 wochen, bis man gut folgen kann, aber vorausgesetzt, du nimmst keinen kontakt zu deutschen auf, sprichst nur english, loest sich das problem mit dem small talk im handumdrehen.
meine schwester ist ohne einen schimmer von englisch zu studienbeginn nach england gegangen, heute lebt sie in singapore und spricht akzentloses englisch auf bestem universitaetsniveau. und ich kann mich erinnern, wie rot sie immer wurde, wenn sie am anfang den mund aufmachen musste.
englisch im ausland zu lernen ist in heutiger zeit eine der besten entscheidungen, die du treffen kannst, soweit es deine zukunft angeht. ueben kannst du mit engl. literatur, englischen filmen und BBC or CNN jeden tag mind 30 min.


gruss

Da werd ich mich wohl ranhalten müssen Aber Angst mich zu blamieren habe ich keine, aber für einen Analphabeten gehalten werden stelle ich mir als unagenehm vor

Hm... ich habe mich mal nach einigen Organisationen zum FSJ umgesehen, Ist da eigentlich ein Unterschied ob man sein Zivi im Ausland macht oder das FSJ im Ausland, wie ich es rauslesen konnte kann man das FSJ im Ausland STATT dem Zivi machen, also ist Zivi im Ausland garnicht möglich ?
Kennt ihr Möglichkeiten sich per Vermittlung in eine Familieintegrieren zu lassen (im Ausland), um dort dann beispielsweise auf die Kinderaufzupassen usw. gilt sowas auch als Ziviersatz ?