Hallo,
es gibt zu meiner Frage zwar schon ein eigenes Thema hier im Forum, jedoch war das nicht zielführend.
Ich habe vor, diverse Überwachungskameras um das Haus zu montieren und per Netzwerkkabel anzuschließen.
Nun haben die Kameras die Steckverbindungen der Netzwerkkabel leider direkt an der Kamera, so dass die
Anschlüsse der Kabel sich nicht hinter der Fassade wo die Kameras angebracht sind, "verstecken" lassen.
Theoretisch könnte also jemand das Kabel aus der Kamera ziehen, es mit einem Laptop verbinden und auf
mein Heimnetzwerk zugreifen. Wie gesagt: theoretisch. Wie realistisch das ist, bitte ich mal außen vor zu lassen.
Um eben genau dies zu verhindern, könnte man ja bspw. die Kameras in ein eigenes VLAN packen, mein Switch
kann das. Richtig sicher ist auch das nicht, des Weiteren weiß ich nicht, wie meine bisherigen Geräte reagieren,
wenn ich sie plötzlich in ein eigenes VLAN schiebe. Ein weiterer Nachteil wäre, dass ich vermutlich bspw. mit dem
Handy per WLAN aus dem eigenen Netz nicht mehr auf die Kameras komme, was die Konfiguration etc. stark einschränkt.
Sinnvoller würde ich eine Lösung finden, bei der die im Einsatz befindliche Fritzbox 7590 generell alle Geräte im Netz
sperren würde, die bspw. unbekannt sind. Das geht (meines Wissens nach) für Geräte, die per WLAN verbunden sind,
nicht aber per LAN (die dann ja sowieso am Switch und nicht an der Fritzbox hängen). Zusätzlich ist diese Sperre vermutlich basierend auf der MAC-Adresse, die sich ja auch leicht fälschen ließe.
Die Kameras werden über P2P (quasi ein Server vom Anbieter INSTAR) für mich zugänglich, da ich die Teile nicht
im Internet hängen habe.
Nun gibt es noch Möglichkeiten, in dem man in der Fritzbox ein Gastnetz anlegt. Ob sich das mit dem P2P-Dienst
verträgt, müsste ich testen. So richtig das wahre ist das alles nicht. Wäre für Ideen oder Anregungen dankbar. RADIUS und IEEE 802.1X können die Kameras / Switch übrigens leider nicht.
es gibt zu meiner Frage zwar schon ein eigenes Thema hier im Forum, jedoch war das nicht zielführend.
Ich habe vor, diverse Überwachungskameras um das Haus zu montieren und per Netzwerkkabel anzuschließen.
Nun haben die Kameras die Steckverbindungen der Netzwerkkabel leider direkt an der Kamera, so dass die
Anschlüsse der Kabel sich nicht hinter der Fassade wo die Kameras angebracht sind, "verstecken" lassen.
Theoretisch könnte also jemand das Kabel aus der Kamera ziehen, es mit einem Laptop verbinden und auf
mein Heimnetzwerk zugreifen. Wie gesagt: theoretisch. Wie realistisch das ist, bitte ich mal außen vor zu lassen.
Um eben genau dies zu verhindern, könnte man ja bspw. die Kameras in ein eigenes VLAN packen, mein Switch
kann das. Richtig sicher ist auch das nicht, des Weiteren weiß ich nicht, wie meine bisherigen Geräte reagieren,
wenn ich sie plötzlich in ein eigenes VLAN schiebe. Ein weiterer Nachteil wäre, dass ich vermutlich bspw. mit dem
Handy per WLAN aus dem eigenen Netz nicht mehr auf die Kameras komme, was die Konfiguration etc. stark einschränkt.
Sinnvoller würde ich eine Lösung finden, bei der die im Einsatz befindliche Fritzbox 7590 generell alle Geräte im Netz
sperren würde, die bspw. unbekannt sind. Das geht (meines Wissens nach) für Geräte, die per WLAN verbunden sind,
nicht aber per LAN (die dann ja sowieso am Switch und nicht an der Fritzbox hängen). Zusätzlich ist diese Sperre vermutlich basierend auf der MAC-Adresse, die sich ja auch leicht fälschen ließe.
Die Kameras werden über P2P (quasi ein Server vom Anbieter INSTAR) für mich zugänglich, da ich die Teile nicht
im Internet hängen habe.
Nun gibt es noch Möglichkeiten, in dem man in der Fritzbox ein Gastnetz anlegt. Ob sich das mit dem P2P-Dienst
verträgt, müsste ich testen. So richtig das wahre ist das alles nicht. Wäre für Ideen oder Anregungen dankbar. RADIUS und IEEE 802.1X können die Kameras / Switch übrigens leider nicht.