ThomasK_7
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- Beiträge
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Hallo Auskenner,
ich habe zu Hause zwei Fritzbox 7490 für die räumliche Erweiterung des WLAN (Mesh) in Betrieb (1x EG + 1x OG) und noch eine dritte als Reserve bzw. geplante Erweiterung für den hinteren Gartenbereich (soll auf den Dachboden).
Die Fritzboxen sollen einen keulenförmigen Antennen-Sendebereich in Richtung Frontseite haben.
Als Telefone sind ein FritzFon C4 und zwei Fritzfon MT-F als DECT in Betrieb.
Ich möchte jetzt meinen Empfang im Keller des Seitenflügels verbessern (nur 1 Balken, oft Abbrüche oder keine Verbindung) und überlege, ob es sinnvoll ist die 3. Fritzbox dafür zu benutzen. Die Fritzboxen haben als OS das letzte frei gegebene 7.29.
Wie ich gelesen habe, gibt es bei diesen in Verwendung befindlichen Geräten keine automatische Übergabe der Handtelefone an die nächstbessere Basisstation. Man muss sich jedes mal neu an einer solchen anmelden oder so ähnlich.
Das ist in der Praxis für mich nicht praktikabel. Mit dem FritzRepeater 100 soll die automatische DECT Übergabe wohl klappen. Internet brauche ich in diesem Kellerbereich (noch) nicht, könnte natürlich aber auch nicht schaden.
Gibt es jetzt mittlerweile Tricks/Anleitungen, wie das mit den obigen Fritzboxen besser zu bewerkstelligen ist?
Haben neuere Fritzboxen das vielleicht besser gelöst?
So ein Fritzrepeater 100 ist neu für 77 Euro schon nicht ganz billig und gebraucht werden die immer noch sehr hoch (rd. 60€) gehandelt. Da ich selten im Keller bin, würde ich das Teil einfach dann erst dort einstecken, wenn ich auch unten bin. Könnte ich im Garten dann auch so machen. Allerdings weis ich nicht, ob der Steckdosenstandort im Keller mit nur 1 Balken am Telefon ein ausreichender Standort für den FritzRepeater 100 ist. Müsste dann zur Not ein Stromverlängerungskabel einstecken und den Repeater besser platzieren.
ich habe zu Hause zwei Fritzbox 7490 für die räumliche Erweiterung des WLAN (Mesh) in Betrieb (1x EG + 1x OG) und noch eine dritte als Reserve bzw. geplante Erweiterung für den hinteren Gartenbereich (soll auf den Dachboden).
Die Fritzboxen sollen einen keulenförmigen Antennen-Sendebereich in Richtung Frontseite haben.
Als Telefone sind ein FritzFon C4 und zwei Fritzfon MT-F als DECT in Betrieb.
Ich möchte jetzt meinen Empfang im Keller des Seitenflügels verbessern (nur 1 Balken, oft Abbrüche oder keine Verbindung) und überlege, ob es sinnvoll ist die 3. Fritzbox dafür zu benutzen. Die Fritzboxen haben als OS das letzte frei gegebene 7.29.
Wie ich gelesen habe, gibt es bei diesen in Verwendung befindlichen Geräten keine automatische Übergabe der Handtelefone an die nächstbessere Basisstation. Man muss sich jedes mal neu an einer solchen anmelden oder so ähnlich.
Das ist in der Praxis für mich nicht praktikabel. Mit dem FritzRepeater 100 soll die automatische DECT Übergabe wohl klappen. Internet brauche ich in diesem Kellerbereich (noch) nicht, könnte natürlich aber auch nicht schaden.
Gibt es jetzt mittlerweile Tricks/Anleitungen, wie das mit den obigen Fritzboxen besser zu bewerkstelligen ist?
Haben neuere Fritzboxen das vielleicht besser gelöst?
So ein Fritzrepeater 100 ist neu für 77 Euro schon nicht ganz billig und gebraucht werden die immer noch sehr hoch (rd. 60€) gehandelt. Da ich selten im Keller bin, würde ich das Teil einfach dann erst dort einstecken, wenn ich auch unten bin. Könnte ich im Garten dann auch so machen. Allerdings weis ich nicht, ob der Steckdosenstandort im Keller mit nur 1 Balken am Telefon ein ausreichender Standort für den FritzRepeater 100 ist. Müsste dann zur Not ein Stromverlängerungskabel einstecken und den Repeater besser platzieren.