SimonK91
Lieutenant
- Registriert
- März 2012
- Beiträge
- 896
Hallo Forum,
die Frage ist vielleicht ein wenig dumm oder naiv, aber ich habe halt einfach keine Ahnung von der Rente und daher frage ich sie. Wer nicht fragt bleibt dumm, oder wie heißt das...
Angenommen, eine Person ist 60 Jahre alt und müsste bis 67 arbeiten, um ins Renteneintrittsalter zu kommen. Diese Person sagt sich dann, ich hab mein ganzes Leben lang so gut gearbeitet und viel verdient (und an sich eine sehr gute Rente), aber ich will nur bis 62 Jahren arbeiten.
Wäre das grundsätzlich möglich und wie läuft das dann ab? Gibt es für die Person dann einfach weniger Rente? Oder werden auch solche Personen dann damit genervt sich nochmal arbeitslos zu melden usw... Das es wohl weniger Rente gibt ist ja klar, die Kernfrage von mir ist eigentlich, wie groß diese "Abstrafung" ausfällt, wirft man quasi seine gute Rente ab 67 Jahren dann total weg mit diesem Entschluss?
Danke
die Frage ist vielleicht ein wenig dumm oder naiv, aber ich habe halt einfach keine Ahnung von der Rente und daher frage ich sie. Wer nicht fragt bleibt dumm, oder wie heißt das...
Angenommen, eine Person ist 60 Jahre alt und müsste bis 67 arbeiten, um ins Renteneintrittsalter zu kommen. Diese Person sagt sich dann, ich hab mein ganzes Leben lang so gut gearbeitet und viel verdient (und an sich eine sehr gute Rente), aber ich will nur bis 62 Jahren arbeiten.
Wäre das grundsätzlich möglich und wie läuft das dann ab? Gibt es für die Person dann einfach weniger Rente? Oder werden auch solche Personen dann damit genervt sich nochmal arbeitslos zu melden usw... Das es wohl weniger Rente gibt ist ja klar, die Kernfrage von mir ist eigentlich, wie groß diese "Abstrafung" ausfällt, wirft man quasi seine gute Rente ab 67 Jahren dann total weg mit diesem Entschluss?
Danke