Führerschein und ein Auto

LordExtreme

Lt. Commander
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Hallo,

Ich möchte gerne in 1-3 Monaten ein Fuhrerschein machen damit ich dann später autofahren kann .:D

So jetzt ist meine frage(n)

1. Wie teuer ist so ein Führerschein?

2. Ich wollte mir dann wenn ich ihn habe eine Fort Veista kaufen von ein Kumeel für 400 € ist das als "erstes" auto das "richtige" ? nach 1-2 Jahren möchte ich mir dann ein Opel Omega kaufen (V6)

3. Wielange ist die Probezeit?

was kommt sonst noch so alles auf ich zu , was man auf den ersten Moment garnicht mitrechnet

4. Wieviel wird mir das auto kosten Pro Monat? Pro monat würde ich ca 800km fahren

5. Wohne in Berlin
Vielen Dank schonmal Voraus.
 
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1. Kommt aufe Fahrschule an, wieviele Fahrstunden du nimmst und ob du durche Prüfung fliegst etc.

- Ich hab 1500€ bezahlt, weil ich einmal durche praktische geflogen bin...

2. Solange dich das Auto von A nach B bringt, reicht es dicke. Solltest nur drauf achten, das das Teil übern TüV kommt, sonst können schonmal hohe Kosten auf dich zu kommen. Ich selber fahre nen B Corsa mit 45 PS, reicht als Einsteigerauto.

3. 2 Jahre, kann auf 4 verlängert werden, wenn man "auffällt".

4. ka :D
 
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Was das Auto monatlich kostet, kommt auf deine Fahrweise, das Auto und Stadt/Land Anteil an. Aber so knapp 100 Euro für Sprit muss man schon rechnen. Steuern bei so einem kleinen Auto vielleicht 100 im Jahr und Versicherung je nach SFK unterschiedlich.

Kommt drauf an, ob das Auto auf dich zugelassen und versichert wird, oder auf deine Eltern. Ich fahre, dank meiner Mutter, mit schlappen 40% und damit fange ich dann auch an (irgendwann). :daumen: Bei 40% kostet mein VW Polo 35 Euro pro Monat.
 
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aso das auto wird dann auf mein Vater Überschrieben also 40 %.

wenn ich denn ausbildung geschafft habe , und gutes Geld bekomme wird es auf mich geschrieben das auto. weil als azubi ist man eine arme sau :D.

auto muss trotzdem sein. da mir hier die BVG sowas auf die nerven geht. ausserdem habe ich dann in der Firma bessere Möglichkeiten "hoch" zukommen mit ein Fuhrerschein und ein Auto
 
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Zu 1: Kommt imer darauf an, welche Fahrschule und wieviele Stunden du brauchst.
Hast du schon Grunderfahrung im Autofahren (Kuppeln etc.), wenn nicht, ist hier ein großes Kostenersparnispotential drin. Lass dich von deinem Vater zum beispiel auf einem abgeschiedenen Platz (Parkplatz, Feldweg) einweisen in Kuppeln, Schalten usw. - spart dir locker die ersten Stunden, da der Fahrlehrer sieht, dass du "fahren kannst". Ansonsten vergleiche, was die Fahrschulen wollen pro Stunde. Aber so an 20-40 Stunden wirst du kommen. + Prüfungsgebühren und Sonderfahrten kannst es dir dann ausrechnen.

2. Als Anfängerauto geht das klar in Ordnung. Nur wichtig, wie haltbar ist es und wieviel Steuern/Versicherung kostet es. Wenn du pro Monat sagen wir 1000 km fahren willst, sind dass in 2 jahren knapp 25000km. Also sollte es nicht vielleicht schon 300000km gefahren haben. Umso älter ein Auto, umso mehr geht kaputt und umso mehr Ärger hat man mit dem Auto. Dass sollte man nie vergessen. Sehr wichtig wann hat das Auto TüV und müsste was gemacht werden um durchn TüV zu kommen. Nicht, dass du im Sommer zum TüV musst und das Auto dann nicht als verkehrstauglich abgestuft wird. Dann musste zur Werkstatt und die willl dann gleich mal das 3fache von dem, was das Auto wert ist.

3. 2 Jahre Grundzeit, Verlängerung auf 4 Jahre möglich durch Auffallen (wirst aber während deiner Fahrschulzeit schon noch oft genug hören)

4. Also pro Monat würde ich ca. 15-20 Cent pro gefahrenen km kalkulieren. Dann hast du schon Sachen wie Sprit, Reparaturen, Versicherung, Steuer, TüV etc. alles schon einkalkuliert. Wenn das Auto schon viel älter ist (> 10 Jahre) bzw. viel rostet würde ich dann eher 20-30 Cent pro km kalkulieren. Das macht bei deiner Fahrtleistung von 800km im Monat grob gerechnet 150€-300€ (je nach Kalkulation), mit denen du rechnen solltest - kannst Glück haben und brauchst zum Beispiel nur 50€ in einem halben Jahr pro Monat, doch dann kommt TüV und das Auto braucht massig Reparaturen und die Werkstatt will dann z.B. 600€ für alles - somit sind wohl 150-200€ ein guter Richtwert, wieviel das Auto dich im Monat "kostet".

5. Erkundige dich bei verschiedenen Fahrschulen und rechne dir aus, welche für dich die billigste ist. Wenn du immer durch die Stadt musst, ist der Spritverbrauch höher als zum Beispiel wenn du konstant AUtobahn fahren müsstest (außer du drückst massig auf die Tube)
 
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Master_of_SKT schrieb:
aso das auto wird dann auf mein Vater Überschrieben also 40 %.

Das heißt nicht automatisch, dass ihr nur 40% habt. ;) Ich fahre mit 40%, weil meine Mutter bei einem großen Versicherungskonzern arbeitet und dort mehrere so niedrige Tarife für Autoversicherungen hat. Das kommt auf die Schadensfreiheitsklasse an, mit wie viel Prozent das Auto dann fährt. Wenn dein Vater nicht auch bei einer Versicherung arbeitet, werden es wohl so mind. 80% sein. Wären dann schon 70 Euro pro Monat.

Autofahren ist halt leider nicht billig. ;)
 
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laut mein Kumepl verbraucht das auto Zwischen 9-10 Liter. 150-300€ soviel ? damit hätte ich nicht gerechnet ist das wirklich soviel?
 
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Musst du denn Versicherung und Steuern selbst bezahlen? Wenn ja, dann wird es leider so viel pro Monat, auch wenn Steuern nur 1 mal im Jahr zu zahlen sind und Reparaturen auch nicht monatlich anfallen.
 
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Allein der Sprit sind bei 800km Stadt fahren sind dann 80 Liter im Monat -> 80 Liter Super * 1,25 = 100€ pro Monat nur an Spritkosten. Jetzt Haftplicht und Steuern dazu (kannst Glück/Pech haben) und AU,HU, usw. Reifen usw. da biste schnell auf 120-130€ im Monat an durchschnittlichen Ausgaben. Und dann lass mal was kaputt gehen...

Den Rest kannst sozusagen als Puffer sehen. Darfst nie davon ausgehen, dass ein auto ohne Schaden/Probleme durchfährt. Es kann immer etwas sein. Wenn du selbst an deinem Auto rumschrauben willst/kannst, kann es natürlich die Kosten senken.
 
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auch wenn das auto auf dem namen von mein vater geht. muss ich halt alles bezahlen was so ein auto kostet. meine eltern werden nix bezahlen da bei den das geld nicht so "locker" sitzt.
 
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Versuche mit verschiedenen Versicherern persönlich zu reden, evtl. kannst gleich bei niedriger Prozentzahl Anfangen. Wenn du wirklich so viel fährst zu Arbeit, dann wäre es vielleicht sinnvoll das Auto direkt auf dich zu melden da wir ja jetzt wieder die Pendlerpauschale ab dem ersten Km haben. Musst du halt gegenrechnen was dich weniger kostet, Vater oder selbst Versichern und Pendlerpauschale kassieren.
 
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Wen du Glück hast...
 
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Ja so ca.

Ein Kumpel hat direkt mit 90% angefangen, war aber Vitamin B. Kennst du niemanden der in dem Bereich tätig ist?

Frag mal bei deiner Fahrschule nach nem günstigen Fahrsicherheitstraining, bringt auch einiges beim Versicherungsabschluss. Natürlich nicht bei jeder Versicherung, da musst du dich umhören.

Edit: Wie alt bist du? spielt auch eine Rolle.
 
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heutezutage muss eigentlich keiner mehr mit 200% anfangen. Bei der Öffentlichen gabs mal ne aktion für fahranfänger, die durften dann mit 90% anfangen. Einfach mal anrufen, alles was du hier lesen kannst sind eh nur spekulationen und von versicherung zu versicherung unterschiedlich.

Ich fahre so ca. 1 1/2 tankfüllungen im jahr ~ 900Km
Bei nem verbrauch von ca. 7L sind das bei mir ca. 80€ im monat.
 
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Als Fahranfänger wird man i.d.R. in die SF0 eingestuft (Prozentsatz von Versicherung zu Versicherung unterschiedlich)!

Wenn du das Auto aber in der Versicherung deiner Eltern anmeldst (wo die also selbst ein Kfz versichert haben), bieten auch manche Versicherer die SF1/2 an.

Würd aber trtzdem schauen, dass ich den Wagen erstmal auf die Eltern anmelde als Zweitwagen. Den fährst du dann einige Zeit (3-4 Jahre) und kannst kannst dann die SF-Klasse, die du bis dahin rein therotisch hättest erreichen können, übernehmen!

Ist aber alle mal billiger als erstmal selbst zu versichern! :)

/edit/

Kommt doch mal runter von den 200%, 240% oder sonst was! Entscheidend ist die SFK und die ist von Versicherung zu Versicherung unterschiedlich!
 
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naja meine Famile hat kein auto smit ist es kein Zweitauto sondern das erstauto ist das ein unterschied?

ich hoffe nur das ich nicht mehr als wie 1500 € zahlen muss für den Pass.

Mein vater fährt immernoch ein Firmenauto seit bestimmt über 30 jahren und hat bis jetzt kein Unfall gebaut.

deshlab lasse ich es auf sein namen machen damit die % zahl erstmal so Niedrig ist wie es nur geht.
 
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Dann bliebe dir noch die Möglichkeit, dass es trotzdem über dein Dad (Führerschein vorausgesetzt) läuft: Da er dann kein Fahranfänger mehr ist (im Gegensatz zu dir), würde er (meist) gleich in die SF1/2 einsteigen. Wenn's auf dich geht, wie bereits geschrieben, bist du mit der SF0 dabei. Macht kohle-technsich schon einen dicken Unterschied.

Oder du schaust was die anderen User hier geschrieben haben, nach einem Angebot spezl. für Fahranfänger.

http://www.google.de/search?hl=de&q=versicherung+fahranfänger&btnG=Google-Suche&meta=&aq=f&oq=
 
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naja vllt kann man es ja so machen das die Versicherungen auf meine eltern geht und ich bezahle den Benzin.

natürlich darf denn mein vater damit auch fahren so ist es denke ich mal für alle am besten für mich und für ihn
 
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