ReactivateMe347
Lt. Commander
- Registriert
- Dez. 2018
- Beiträge
- 1.186
Hi Forum,
Wie funktioniert eigentlich Mach.2 im Detail - das wird mir weder in CB-Artikeln noch auf der Herstellerseite kalt.
Würden beide Aktoren (unabhängig) auf derselben Scheibe agieren, so würden sie sich ja gegenseitig stören. Naheliegend wäre, dass jeweils die Hälfte der Platten einen separaten Aktor hätte. Dann aber würde man Leistung nur gewinnen, wenn man gleichzeitig in beiden Bereichen liest/schreibt. Baut die Festplatte sich nach außen hin entsprechend auf - also ein dem Nutzer transparentes RAID 0? Oder muss man, um von der Leistung zu profitieren, selber ein RAID 0 zusammen partitionieren? Letzteres wiederum ginge ja nur, wenn die Aktoren auf oben und unten aufgeteilt sind und nicht z.B. auf gerade und ungerade Platter (vorausgesetzt, die logischen Adressen gehen vom obersten zum untersten Platter oder umgekehrt)
Ansonsten könnte ein Aktor auf der rechten Seite lesen und der andere auf der linken.
Oder aber die Leseköpfe der einzelnen Platter können dynamisch einem der Aktoren zugewiesen werden, so wie es gerade sinnvoll ist. Dann aber bräucht eman wohl eine ziemlich große Command Queue, um davon wirklich profitieren zu können.
Danke für Aufklärung.
Wie funktioniert eigentlich Mach.2 im Detail - das wird mir weder in CB-Artikeln noch auf der Herstellerseite kalt.
Würden beide Aktoren (unabhängig) auf derselben Scheibe agieren, so würden sie sich ja gegenseitig stören. Naheliegend wäre, dass jeweils die Hälfte der Platten einen separaten Aktor hätte. Dann aber würde man Leistung nur gewinnen, wenn man gleichzeitig in beiden Bereichen liest/schreibt. Baut die Festplatte sich nach außen hin entsprechend auf - also ein dem Nutzer transparentes RAID 0? Oder muss man, um von der Leistung zu profitieren, selber ein RAID 0 zusammen partitionieren? Letzteres wiederum ginge ja nur, wenn die Aktoren auf oben und unten aufgeteilt sind und nicht z.B. auf gerade und ungerade Platter (vorausgesetzt, die logischen Adressen gehen vom obersten zum untersten Platter oder umgekehrt)
Ansonsten könnte ein Aktor auf der rechten Seite lesen und der andere auf der linken.
Oder aber die Leseköpfe der einzelnen Platter können dynamisch einem der Aktoren zugewiesen werden, so wie es gerade sinnvoll ist. Dann aber bräucht eman wohl eine ziemlich große Command Queue, um davon wirklich profitieren zu können.
Danke für Aufklärung.