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Admiral
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Kann ignoriert werden. Ich habe bei der Ersteinrichtung irgendwas verbockt und während meiner Debugversuche wohl anscheinend korrigiert.
Moin,
meine Absicht ist Speicher auf einem Server mittels sshfs einzubinden. Dabei geht
Der Witz an der Stelle, wenn ich nun am Client
Das Ganze geht so einige hundert mal weiter. Schlussendlich ist das die Erklärung, wieso da zu viele symlinks vorliegen sollen, wenn automount das einige hundertmal versucht und auch irgendwas einbindet obwohl die Verbindung nicht klappt..
Es bleiben für mich folgende Fragen:
https://help.ubuntu.com/community/SSHFS
https://wiki.archlinux.org/index.php/SSHFS#On_demand
https://wiki.archlinux.org/index.php/Fstab#Automount_with_systemd
Moin,
meine Absicht ist Speicher auf einem Server mittels sshfs einzubinden. Dabei geht
sshfs foo@foobar.local:/media/storage/ /media/foo/storage/ -o Cipher=aes128-gcm@openssh.com -o IdentityFile=/home/foo/.ssh/id_rsa_AMD-Server
problemlos. Ich bin jedoch eine faule Socke und hätte gern ein automount auf das Ziel. Also fix die /etc/fstab verbogen:
Code:
# /etc/fstab: static file system information.
foo@foobar.local:/media/storage /media/foo/storage fuse.sshfs noauto,x-systemd.automount,x-systemd.device-timeout=30,_netdev,users,idmap=user,IdentityFile=/home/foo/.ssh/id_rsa,allow_other,reconnect,Cipher=aes128-gcm@openssh.com 0 0
Der Witz an der Stelle, wenn ich nun am Client
cd /media/foo/storage
aufrufe kommt -bash: cd: storage/: Too many levels of symbolic links
und es öffnet entsprechend den Ordner nicht. Im Hintergrund versucht es aber immerhin die definierte Verbindung aufzubauen. Was jedoch journalctl
ausspuckt sind einige hundert (!) Versuche diese Verbindung aufzubauen. Das schaut schaut etwa so aus journalctl -r
(man beachte das -r beim Lesen von unten nach oben!):
Code:
Feb 10 18:54:45 e7440 systemd[1]: media-foo-storage.automount: Got automount request for /media/foo/storage, triggered by 6167 (gvfs-udisks2-vo)
Feb 10 18:54:45 e7440 systemd[1]: media-foo-storage.automount: Got automount request for /media/foo/storage, triggered by 6660 (gvfsd-trash)
Feb 10 18:54:45 e7440 systemd[1]: media-foo-storage.automount: Got automount request for /media/foo/storage, triggered by 6167 (gvfs-udisks2-vo)
Feb 10 18:54:45 e7440 systemd[1]: media-foo-storage.automount: Got automount request for /media/foo/storage, triggered by 29544 (pool)
Feb 10 18:54:45 e7440 systemd[1]: media-foo-storage.automount: Got automount request for /media/foo/storage, triggered by 6660 (gvfsd-trash)
Feb 10 18:54:45 e7440 systemd[1]: media-foo-storage.automount: Got automount request for /media/foo/storage, triggered by 6660 (gvfsd-trash)
Feb 10 18:54:45 e7440 systemd[1]: media-foo-storage.automount: Got automount request for /media/foo/storage, triggered by 6660 (gvfsd-trash)
Feb 10 18:54:45 e7440 systemd[1]: media-foo-storage.automount: Got automount request for /media/foo/storage, triggered by 29544 (pool)
Feb 10 18:54:45 e7440 systemd[1]: media-foo-storage.automount: Got automount request for /media/foo/storage, triggered by 29544 (pool)
Feb 10 18:54:45 e7440 systemd[1]: Mounted /media/foo/storage.
Feb 10 18:54:45 e7440 systemd[1]: media-foo-storage.mount: Mount process exited, code=exited status=1
Feb 10 18:54:45 e7440 mount[29546]: read: Connection reset by peer
Feb 10 18:54:45 e7440 systemd[1]: Mounting /media/foo/storage...
Feb 10 18:54:45 e7440 dbus-daemon[1809]: [system] Activating via systemd: service name='org.freedesktop.hostname1' unit='dbus-org.freedesktop.hostname1.service' requested by ':1.343' (uid=1000 pid=6058 comm="/usr/bin/gnome-shell " label="unconfined")
Feb 10 18:54:45 e7440 systemd[1]: media-foo-storage.automount: Got automount request for /media/foo/storage, triggered by 6167 (gvfs-udisks2-vo)
Das Ganze geht so einige hundert mal weiter. Schlussendlich ist das die Erklärung, wieso da zu viele symlinks vorliegen sollen, wenn automount das einige hundertmal versucht und auch irgendwas einbindet obwohl die Verbindung nicht klappt..
Es bleiben für mich folgende Fragen:
- Wieso gibt es den Connection reset by peer? Sowohl der Nutzer foo als auch root auf dem Clienten vertrauen über ihre jeweiligen
~/.ssh/known_hosts
dem Server und der RSA Schlüssel funktioniert über den manuellen Aufruf vonsshfs
ja auch. - Wieso zur Hölle läuft automount mit den zig hundert Versuchen Amok und beschert mit so den "Too many levels of symlinks"
- Wieso bindet automount überhaupt irgendwas ein, wenn sshfs mit einem Fehler (conection reset by peer) beendet?
https://help.ubuntu.com/community/SSHFS
https://wiki.archlinux.org/index.php/SSHFS#On_demand
https://wiki.archlinux.org/index.php/Fstab#Automount_with_systemd
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