Hallo zusammen.
ich habe versucht etwas über mein Thema zu finden, aber leider beziehen sich die meisten Suchergebnisse auf G.Fast Router oder die LAN-Verbindung im Heimnetzwerk.
Zum Topic:
Ich bin im März umgezogen in eine neue Wohnung. Bereits vor meinem Umzug wurden von der Hausverwaltung zur Vorbereitung für den Ausbau von Glasfaser Ende letzten Jahres über eine private Netzwerktechnik-Firma RJ45-Verbindungen in jede Wohnung gezogen aus dem Keller. Fragt mich nicht warum nicht direkt Glasfaser gezogen wurde. Angeblich hat die Netzwerkfirma das gratis gemacht.
Nun hat die Telekom mittlerweile die Glasfaser bis in den Keller gezogen direkt in die Nähe zum Übergabepukt, wo die ganzen LAN-Kabel (CAT7) aus den Wohnungen terminieren. (siehe Skizze) Jedoch ist die endgültige Verbindung zwischen den Übergabepunkten noch nicht hergestellt. Die Glasfaserverbindung (bis 1gbit) ist auch schon buchbar bei der Telekom, jedoch mit dem Hinweis bei der Buchung, dass ein G.Fast-fähiger Router benötigt wird.
Ich persönlich habe G.Fast immer so verstanden, dass die Verbindung über die alte Telefonleitung hergestellt wird und nicht über eine LAN-Verbindung. Ist G.Fast bei dem Setup überhaupt relevant bzw. anwendbar? Oder wird pro Wohnung einfach ein GF-Modem im Übergabeschrank installiert? Wie darf ich mir das technisch vorstellen mit dem vorhanden Setup?
Ich habe schon versucht das bei der Netzwerk-Firma nachzufragen, diese will aber keine Auskunft geben weil die Hausverkabelung angeblich an die Telekom weiterverkauft wurde?! Ähnliches gilt für die Nachfrage bei der Telekom...nur hätte man hier über die technische Umsetzung an meinem Anschluss angeblich noch keine Informationen...
Alles in allem ist die ganze Sache etwas ominös. Ich möchte die genaue Umsetzung VOR Buchung eines 2 Jahres Vertrags verstehen, weil ich glaube dass die installierte LAN-Verbindung deutlich stabiler ist, als 1gbit Bandbreite über die 50 Jahre alten Klingeldrähte der Telefonanlage im Haus zu routen.
Ich durfte bereits einen Blick in den Verteiler der Telefonverkabelung werfen als mein Anschluss zum Einzug umgeklemmt wurde. Ein Teller Spagetti hat da definitiv mehr Ordnung...
Vielen Dank im Voraus,
ich habe versucht etwas über mein Thema zu finden, aber leider beziehen sich die meisten Suchergebnisse auf G.Fast Router oder die LAN-Verbindung im Heimnetzwerk.
Zum Topic:
Ich bin im März umgezogen in eine neue Wohnung. Bereits vor meinem Umzug wurden von der Hausverwaltung zur Vorbereitung für den Ausbau von Glasfaser Ende letzten Jahres über eine private Netzwerktechnik-Firma RJ45-Verbindungen in jede Wohnung gezogen aus dem Keller. Fragt mich nicht warum nicht direkt Glasfaser gezogen wurde. Angeblich hat die Netzwerkfirma das gratis gemacht.
Nun hat die Telekom mittlerweile die Glasfaser bis in den Keller gezogen direkt in die Nähe zum Übergabepukt, wo die ganzen LAN-Kabel (CAT7) aus den Wohnungen terminieren. (siehe Skizze) Jedoch ist die endgültige Verbindung zwischen den Übergabepunkten noch nicht hergestellt. Die Glasfaserverbindung (bis 1gbit) ist auch schon buchbar bei der Telekom, jedoch mit dem Hinweis bei der Buchung, dass ein G.Fast-fähiger Router benötigt wird.
Ich persönlich habe G.Fast immer so verstanden, dass die Verbindung über die alte Telefonleitung hergestellt wird und nicht über eine LAN-Verbindung. Ist G.Fast bei dem Setup überhaupt relevant bzw. anwendbar? Oder wird pro Wohnung einfach ein GF-Modem im Übergabeschrank installiert? Wie darf ich mir das technisch vorstellen mit dem vorhanden Setup?
Ich habe schon versucht das bei der Netzwerk-Firma nachzufragen, diese will aber keine Auskunft geben weil die Hausverkabelung angeblich an die Telekom weiterverkauft wurde?! Ähnliches gilt für die Nachfrage bei der Telekom...nur hätte man hier über die technische Umsetzung an meinem Anschluss angeblich noch keine Informationen...
Alles in allem ist die ganze Sache etwas ominös. Ich möchte die genaue Umsetzung VOR Buchung eines 2 Jahres Vertrags verstehen, weil ich glaube dass die installierte LAN-Verbindung deutlich stabiler ist, als 1gbit Bandbreite über die 50 Jahre alten Klingeldrähte der Telefonanlage im Haus zu routen.
Ich durfte bereits einen Blick in den Verteiler der Telefonverkabelung werfen als mein Anschluss zum Einzug umgeklemmt wurde. Ein Teller Spagetti hat da definitiv mehr Ordnung...
Vielen Dank im Voraus,