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NewsGaga-Download zwingt Amazon-Server in die Knie
Eine eintägige Aktion des Online-Händlers Amazon hat zu einer zeitlich begrenzten Überlastung der US-amerikanischen Seite geführt. Amazon bot am Montag das neue Studioalbum von Lady Gaga für nur 99 US-Cent an, konnte den folgenden Ansturm aber nicht bewältigen.
Über Musik kann man streiten und mir wäre es 99 cent auch nicht wehrt gewesen, aber ich finde es eine nette Idee von Amazon so eine Aktion zu machen. Und der Andrang auf das günstige Album zeigt vielleicht den Musikkonzernen das sie ihre Musik besser verkauft bekommen, wenn sie günstiger ist.
Das der Server unter dem Andrang in die Knie geht hätte ich irgendwie vorher gesagt. Weiß jemand ob man das auch als Deutscher in Anspruch nehmen konnte? Oder waren das wirklich nur US-Bürger die das Album dort bezogen haben?
war irgendwie absehbar... ich mein ist doch völlig klar das wenn man so was als Anbieter mit bekommt ... Dann muss man kurzfristig schauen das man an mehr Kapazitäten kommt
Durch die teilweisen Verzögerungen beim Download durch die Überlastung wurden zudem viele Kunden verärgert, was auch an den Rezensionen des Lady-Gaga-Albums deutlich wird.
Auf jeden Fall mal ein gutes Beispiel dafür, das sich Raubmordkopieren durch günstige Preise eindämmen lässt.
Wennd er <server schon zusammenbricht, dann sind ja genug Alben abgerufen worden.
Die einzigen, die das wieder nicht wahrhaben wollen, ist die Musikindustrie.
wollte gerade sagen, daraus sollte die Musikindustrie lernen. Atraktive preise wären der sichere Tod der Raubkopie...aber das werden die gewiss nicht mehr lernen.
@topic
Nette Idee von Amazon, aber wie immer haperts dann an den Resourcen. (Hatten wir ja schon öfter)
wie feris schon sagt, ist dies ein gutes beispiel für das preis argument
downloads schön und gut, ich versteh jedoch bis heute nicht, dass viele sachen genauso teuer sind wie die CD im laden, dabei fällt die komplette logistik, die einzelhändler, das material etc. pp. weg - zudem ist das einzugsgebiet "internet" riesig mit 2-3 großen portalen
man könnte viel mehr leute zum kauf bewegen mit niedrigeren preisen
songpreise von 10-20ct pro stück, alben maximal 3-5€ ... den rest macht die verkaufte masse
"Offtopic" Auch wenn Musik Geschmackssache ist, so sollte man bei Lady Gaga einen Unterschied machen zwischen der Musik und der Show die sie abzieht. Denn gegenüber anderen Sängernrinnen komponiert und interpretiert sie ihre Lieder selber. Anders als eine Liona Lewis die gecastet wurde und nicht mehr kann als nur singen & gut aussehn. Denn Lady Gaga ist nur ein Show fürs Publikum und das ist Stefania Germanotta bevor sie zur Lady Gaga wurde...denn wenn man nicht ausieht wie eine Sexbombe um die Platten zu verkaufen so muss man eben durch etwas durchgeknalltes = Lady Gaga auffallen...
Amazon hab bestimmt nur einen Server-Test gemacht um zu erfahren ob die Server hohen Andrang standhalten. Und jetzt wissen sie das sie aufrüsten müssen^^
Gaga, Kate Perry und Rihanna sind für mich die 3 schlimmsten/ärgsten Sängerinnen die es je gab und wahrscheinlich geben wird :>
Geht weniger um die Musik, weil Musikgeschmack bleibt jedem selbst überlassen, aber dieses "auffallend sein wollen" mit der billigen Show die sie liefern = Katastrophe :>
auch wenn ich nicht so weit abdriften will:
das da ganze Internet am Limit arbeitet, ist das clouding und auch das Vorhaben Medien aus dem Internet abzurufen (z.B. Filme zum schauhen downloaden etc.) kein guter Weg und zu überdenken.
Bei kurzer zeitlicher aber hoher Kundennachfrage wäre ein Blockbuster oder wie hier Musiktitel nicht zu hören geschweige denn zu sehen.
Von Zensur und dann folgendem Boykott der Kunden ist leider so nicht zu spüren und begreifbar für die habgierige Medienindustrie.
Ich stimme zu: höhere Kaufkraft kann nur mir Senkung der Preise einhergehen, wie momentan bei BluRay.
Vor 10 Jahren hat ein Album umgerechnet 11 € gekostet, häufig Angebot, jetzt im Schnitt (Amazon) 18 € - dafür habe ich vor Jahren ein Sampler bekommen - so kurbelt man den Verkauf nicht an.
zu Lady GaGa - Sex sells und the show must go on - das war früher so und wird so bleiben...
wollte gerade sagen, daraus sollte die Musikindustrie lernen. Atraktive preise wären der sichere Tod der Raubkopie...aber das werden die gewiss nicht mehr lernen.
Statt dessen wird der Teufelskreis "weniger Umsatz -> Preiserhöhung -> mehr illegale Downloads -> noch weniger Umsatz -> weitere Preiserhöhung -> ..." angestrebt. Ganz schön clever
Sehe es eher unter dem Aspekt. Es waren so viele, dass die Infrastruktur geplättet wurde. Und wir reden hier wahrscheinlich nicht nur von ein paar tausend.....
schön das amazon so ne aktion durchführt, nur sehr sehr sehr unschön dass man dafür genau diese medienhure genommen haben.
sorry ich kann diese person überhaupt nicht ausstehen die tut alles um aufmerksamkeit zu erreichen.
erst kürzlich nach dem erdbeben in japan macht sie einen auf super mitfühlend und mega einsatz fürs rote kreuz japan, achtung jetzt kommts und dass mit einer sonnenbrille im studio. super glaubwürdig nicht mal ihre augen zu zeigen.
zurück zum thema. amazon sollte weiterhin solche aktionen durchführen.
@hill01 sie haben ja den preis wieder auf 6.99 erhöt trotzdem ist er noch tiefer als zB itunes, so wie es in der news steht.
und so lange du keine handfesten beweise hast bezüglich der illegalen downloads lass nicht irgendwelche meinungen als fakt durchgehen!
diese, sorry für den ausdruck, dümmliche industrie aussage hat nie gestimmt, stimmt nicht und wird nie stimmen. ich sehe die plattenfirmer immer fetter werden und nicht kleiner also das sollte beweis genug sein!
Auf jeden Fall mal ein gutes Beispiel dafür, das sich Raubmordkopieren durch günstige Preise eindämmen lässt.
Wennd er <server schon zusammenbricht, dann sind ja genug Alben abgerufen worden.
Die einzigen, die das wieder nicht wahrhaben wollen, ist die Musikindustrie.
Ist in meinen Augen eine zu simple Auffassung. Denke hier mehr das dadurch deutlich wird das die Menschen nichts zu schätzen wissen. Es darf eben nichts kosten. geiz ist geil. Werde mich später mal noch genauer äussern.
Ich finde es etwas lustig, was für ein Dienstzusammengebrochen ist:
Es war ein CLOUD-Dienst. Cloud wird doch immer und überall beworben mit Skalierung, Verfügbarkeit etc.
Moment gibt es etwa doch Grenzen?
Ich finde genial, dass an diesem Beispiel mal deutlich wird, dass das, was man alles als schöne Werbung für Cloud in Anzeigen liest, nur leeres Managergeblafasel ist.
Sicherlich ist Cloud ein feine Sache bei bestimmten Szenarien, aber sicherlich keine Allheilmittel.