Gaming Maus vs normale Maus

kakashixx

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Hallo,

ich möchte gerne den Unterschied zwischen einer Gaming Maus und einer normalen Maus wissen zum Beispiel empfehlen viele als Gaming Maus die "Logitech G502".

Die Logitech G502 kostet ca. 60 Euro und hat folgende Eigenschaften:

12.000 DPI
1000 MHz Polling Rate

Also die Maus hat einen hohen DPI Wert und eine hohe Polling Rate...


Jetzt habe ich aber eine Gaming Maus gefunden (HoLife Gaming Maus) und die kostet nur ca. 13 Euro und hat folgende Eigenschaften:

7200 DPI
1000 MHz Polling Rate


Dann noch eine Gaming Maus die "ECHTPower Gaming Maus" heißt. Diese kostet ca. 18 Euro und hat folgende Eigenschaften:

9200 DPI
500 MHz Polling Rate


Es gibt wahrscheinlich noch Gaming Mäuse die noch einen etwas höheren DPI Wert haben, die aber immer noch deutlich billiger als die Logitech G502 sind. Meine Frage dazu:


Was macht der enorme Preisunterschied bei den Mäusen aus, obwohl die DPI und die Polling Rate fast gleich sind?
Oder verfügt die Logitech G502 über einen besseren Sensor als bei den anderen billig Mäusen? Und falls ja, sind dann die Mäuse, die man für 13-18 Euro schlecht? Haben die einen schlechten Sensor? Locken die nur mit hohen DPI Zahlen und hohen Polling Raten nur an, verbauen aber nur einen billigen Sensor? Oder wie sieht das ganze aus?


Wäre euch dankbar, wenn ihr euch kurz die Zeit dafür nehmen könntet, mir zu helfen
 
Die DPI braucht wohl kein Mensch. Zusatztasten theoretisch etwas Verarbeitungsqualität, diese ist aber bei "Gaming Produkten" oft Fragwürdig. Aber bei 10-20 € Gaming Produkten würde ich nur Müll erwarten... Dann wohl lieber eine ordentliche normale Maus.

Wichtig ist das die Größe stimmt. Ich hab eine Logitech G403 und bin soweit zufrieden, für ein Produkt welches man so viel nutzt kann man eben schon mal etwas Geld ausgeben, muss man aber natürlich nicht.

Edit: Und natürlich kann man in Datenblätter erstmal viel reinschreiben...
 
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Tipp von mir:
Geh in den Laden und schau, was dir am besten in der Hand liegt.

Zu deinem Beitrag könnte ich jetzt nen ganzen Vortrag halten, aber ich halte mich kurz.
Letztlich würde ich von den ganz billigen Mäusen abraten, besonders wenn Gaming drauf steht.
Es gibt ein paar die gut sind, aber viele sind von der Verarbeitung auch richtig scheiße.
Die teuren Gaming Mäuse taugen auch nicht viel, haben oft Features die total unnötig sind.
Du solltest daher zu einer Maus im mittleren Preisbereich tendieren.
Es muss keine Maus sein die speziell mit Gaming beworben wird, außer du brauchst spezielle Tasten, was heutzutage aber so ziemlich jede übliche Maus drauf hat.
Die Logitech würde ich im Vergleich zu den anderen definitiv vorziehen, der Vergleich ist aber auch blöd.
Zu der Maus würde ich eher andere Modelle als Konkurrenz heran ziehen.
 
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Ich finde mit Mäusen ist´s wie mit Monitoren...man muss für sich selbst damit klarkommen, sprich vernünftig arbeiten und/oder zocken können. Dann ist eigentlich Hupe ob die jetzt 5€ oder 100€ kostet.

MfG

Edit:
smart- schrieb:
Geh in den Laden und schau, was dir am besten in der Hand liegt

Das trifft´s mit einem Satz ganz genau ;)
 
Bei Shootern lohnt sich eher niedrige Empfindlichkeit. Da bringt dir die Höhe dpi nicht so viel. Viel wichtiger ist, dass die Maus gut in der Hand liegt und ggf paar Zusatztasten hat.
 
Meiner Meinung nach sind die extrem hohen DPI und Refreshraten Blödsinn.
Als würde man automatisch zum Progamer dadurch mutieren :)

Ich spiele mit 800dpi...
 
Was? Ohne meine 10000000dpi kann ich gar nichts :)

Im Ernst, die Maus muss in deiner Hand optimal sein - das ist 3/4 der Miete. Nett sind dann noch ein paar Zusatztasten, sofern überhaupt gewünscht. Die Verarbeitung/ Haptik sollte auch stimmen.

Auf "Werte" schaue ich überhaupt nicht. Haben mich nie wirklich interessiert. Ich "dümpel" irgendwo zwischen 400-1200dpi rum.
 
1. DPI ist relativ wurst, sieht man schon alleine daran, dass viele pros mit low-sense im bereich von 300-500dpi spielen

Wichtig ist mir:

-Verarbeitung
-Mausfüße
-Legierung
-Sensor
-Lift off Distance
-Nativer Support ohne Treiberinstallation

Fündig bin ich bei Zowie geworden.

Spätestens wenn du mal bei Shootern die Maus umsetzen musst und dein Fadekreuz nach oben links zieht, weil der Sensor nur noch Müll ausgibt, dann waren die 13€-18€ für die Tonne.
Oder wenn nach nem halben Jahr die Mausfüße zur Hälfte runter sind.

Ich hatte 12 Jahre lang die Logitech MX500 und nie Probleme, zwischendurch mal 1-2 billige Mäuse und nur Ärger.
Jetzt bin ich bei Zowie gelandet.
 
Hat weniger mit Gaming zu tun als mit "Qualität" vs billig. Zwei Autos sind ja auch nicht identisch nur weil sie dieselbe PS Zahl haben.
Mal abgesehen von der generellen Verarbeitungsqualität unterscheiden sich Mäuse auch durch den Sensor. Hohe DPI bedeutet nicht automatisch guter Sensor. Gute Sensoren sind z.B. die Pixart PMW 33xx, die z.B. bei Logitech und Zowie verbaut werden.
1000 Hz Polling Rate sind dagegen Standard & Pflicht.
Ansonsten unterscheiden Mäuse sich durch die Software, sollten gut in der Hand liegen und gut verarbeitet sein - es bringt ja nichts ein paar Euro zu sparen und nach ein paar Monaten geht die linke oder rechte Maustaste nicht mehr einwandfrei. Mir sind früher mal mehrere Razer Mäuse auf die Art nach kurzer Zeit kaputt gegangen, meine alte Logitech MX518 hingegen scheint unzerstörbar...

Beliebte Mäuse bei professionellen CS:GO Spielern sind die Zowie EC1/2-A: https://geizhals.de/?cmp=1218420&cmp=1218411
Empfehlenswert wäre auch die Logitech G403: https://geizhals.de/logitech-g403-prodigy-schwarz-910-004824-a1503373.html
 
Naja die billig Gaming Mäuse haben aber eine recht gute Bewertung bei Amazon...

Also kann man sagen, dass der Sensor wichtiger ist als hohe DPI, Polling Raten?
Und woher weiß ich denn ob der verbaute Sensor gut ist oder nicht?

Also Billig Mäuse mit hohe DPI und Polling Raten haben einen schlechten Sensor? Und das bedeutet genau? Das die Maus nicht so reagiert, wie sie sollte?
 
Wenn der Preis so wichtig ist:

Mionix Castor

hat einen sehr guten Pixart PMW3310 Sensor und kostet nen Zwanni aus dem Warehouse bei "sehr gut".
 
Schau mal in meiner Signatur, da steht alles zum Thema.
Speziell für dich wichtig:
Zu allerst: DPI?
Einige kennen diese Angabe sicherlich aus dem Bereich von Scannern, Druckern und Digitalkameras.
Dort sagt diese Angabe etwas über die Feinheit aus, über die Pixeldichte um genauer zu sein.

Das trifft im Peripheriebereich, speziell der Computermäuse, auch durchaus zu, allerdings wohl nicht so, wie erwartet. Der Sensor, oder sagen wir die Abtasteinheit einer Maus hat in der Tat mit mehr DPI eine feinere Abtastung, wenn man so will, allerdings sind hier ganz andere Aspekte ausschlaggebend.

Betrachten wir unseren Monitor. Was ist das kleinste Bildsegment, was er darstellen kann, bzw. was wir ansteuern können? Ein Pixel. Ganz egal, wie hoch die Auflösung oder wie groß der Monitor ist. Wir arbeiten nicht genauer als im Pixelbereich, da wir ja nichts zwischen zwei Pixeln ansteuern können. Dieses Pixelraster, bei einem 24“ üblicherweise 1920*1200 oder bei einem 22“ 1680*1050, bietet für uns also die Ausgangssituation.

Also was bewirkt dann die Angabe Dots per Inch?

„Dots pro 25,4mm(1 inch)“ beschreibt das Verhältnis zwischen den Pixeln, die der Mauszeiger auf dem Bildschirm zurücklegt für jede 25,4mm Mausbewegung auf dem Mousepad oder Tisch, oder was auch immer. Das heißt im Endeffekt:

Nicht je höher die DPI-Leistung, desto präziser, sondern…
… je höhere die DPI-Leistung, desto mehr Pixel legt der Mauszeiger pro Mausbewegung zurück.


Heißt also im Klartext: Nicht die ansteuerbare Pixeldichte wird genauer, denn die wird vom Monitor respektive von den Windowseinstellungen bestimmt, sondern nur die Geschwindigkeit des Mauszeigers wird höher.

Der Sinn steckt darin, dass sich daraus ein Komfort ergibt. Wenn man die Entwicklung der Perispheriegeräte betrachtet, sind 200DPI oder meinetwegen schon 400DPI für Kugelmäuse damals zu 486er-Zeiten durchaus ausreichend gewesen. Der Grund: Bei einer Arbeitsumgebung von 640*480 oder 800*600 ist die gefühlte Strecke im letzten Fall nicht kleiner als bei 1680*1050 mit einer 800DPI-Maus beispielsweise. Mit steigender Auflösung machen Mäuse mit mehr DPI-Leistung also durchaus Sinn.

Welchen Sinn hat dann die Mauszeigergeschwindigkeit in Windows oder im Maustreiber?

Was machen Windows oder der entsprechende Treiber eigentlich, wenn man die Zeigergeschwindigkeit erhöht oder senkt?

Die einen könnten ja auf die kluge Idee kommen und sagen, es sei ja alles nur Marketing. Ich kann doch einfach die Sensitivity erhöhen und schon habe ich meine höhere Geschwindigkeit. Andersrum gibt es Leute, die festgestellt haben, dass ihnen beispielsweise 2000DPI zu schnell sind. Aber auf „Präzision“ verzichten will auch niemand, also wird stattdessen die Sensitivity in Windows gesenkt oder in beiden Fällen mit mit Beschleunigung gearbeitet.

In beiden Fällen ist das Resultat identisch: Es ist nahezu sinnlos. Hierzu muss man wissen, was die Sensitivity in Windows oder im Treiber genau macht. Angenommen, meine Maus hat 1600DPI, was mittlerweile zum gängigen Standard avancierte. Ich gehe also hin und senke die Geschwindigkeit in Windows um die Hälfte, also ungefähr ein Viertel des gesamten Schiebereglers.

Soweit so gut, die Maus wird langsamer, aber was ist passiert? Das Verhältnis zwischen zurückgelegter Strecke mit der Maus und der Zeigergeschwindigkeit auf dem Bildschirm hat sich geändert. Wir arbeiten aber immer noch pixelgenau. Wie kann es sein, dass ich dann bei 1600DPI die Maus 50,8 statt 25,4mm bewegen muss?

Die Antwort kann nur lauten: Es kann nicht sein. Und es ist auch nicht so.

Wir bewegen die Maus mit 1600DPI also einen Inch, also 25,4mm von links nach rechts über das Pad.
Der Zeiger sollte sich jetzt bei Defaultsettings und einem 22“ mit nativer Auflösung von 1680*1050 von der linken Monitorseite zur Rechten bewegen (natürlich mit 80Pixeln weniger). Ganz klar, die Maus hat 1600DPI. Also 1600Pixel pro bewegten 25,4mm.
Wie kann es dann sein, dass ich mit 1600DPI und halbierter Windows-Sensitivity die Maus 50,8mm bewegen muss?

Die Schieberregler für Zeigergeschwindigkeit lassen bei einer Senkung der Geschwindigkeit Signale, sprich Bewegungsinformationen, weg oder um evtl. genauer zu sein: Windows hat eine Art Delay, welches dann wartet, bis der Bewegungscount voll ist. Angenommen, die Maus sendet 1600 Signale an Windows. Windows sagt dann, das ist schön, aber zu viel des Guten. Der Anwender will um die Hälfte weniger. Also lässt Windows oder der entsprechende Treiber die Hälfte der Signale einfach weg, bzw. ein Bewegungscount will dann mit der doppelten Menge an Signaldaten gefüttert werden, bis sich der Zeiger dazu entschließt, sich zu bewegen.

Daraus folgt, dass der Schieberregler in Windows auf ca. 1/4-Stelleung (Mitte, also 6 von 11 oder 1/2 ist default) das Verhältnis auf 800 statt 1600 gedrosselt hat.

Umgekehrt verhält es sich bei einer Erhöhung. 1600 Signale erreichen Windows und selbiges denkt sich… Hm, was mach ich jetzt? Das ist zu wenig! Der Anwender will aber mindestens das Doppelte an Speed! Die Maus sagt: Pech, ich kann nicht mehr.

Windows geht also hin und improvisiert. Die Signale werden gestreckt, wie man Saft mit Wasser streckt um das Glas vollzubekommen. Nur Saft schmeckt dann verdünnt und nicht so intensiv. Genau ist es auch mit den Signaldaten. Das Resultat:

Bei jeder Bewegung wird ein Pixel übersprungen. Zwei Pixel statt einem Pixel pro Bewegungscount bedeutet natürlich, dass sich die Geschwindigkeit verdoppelt und sich das Verhältnis von 1600DPI auf 3200DPI erhöht. Bei diesem Vorgang arbeiten wir logischerweise nicht mehr Pixelgenau.

Beschleunigung macht nichts anderes. Verlangsamt oder fügt Bewegungssignale hinzu hinzu. Und das auch noch unlinear, je nach Beschleunigung des Mauskörpers respektive der abtastenden Einheit!

Jedoch kann man so ein wenig tricksen. Da Windows bei der Verlangsamung mit Delays arbeitet, kann man mit erhöhter Sensitivity und aktivierter Beschleunigung trotzdem bis zu einem bestimmten Punkt Pixelgenau arbeiten. Natürlich ist dann die Präzision bei hoher Geschwindigkeit traurig. Muss man eben abwägen, ob man diesen Weg geht. Ein Pixel daneben kann das Treffen eines Buttons negieren, dessen sollte sich jeder bewusst sein.

Was heißt das jetzt für den Endanwender? Wieviel DPI brauche ich?

Nicht zu wenig! Die DPI-Leistung der Maus ist egal, solange sie nicht zu wenig hat. Senken kann man immer. Draufpacken geht nur mit Verlust an Pixelgenauigkeit. Das ist das Wichtigste, was es zu beachten gilt.
 
JackA$$ schrieb:
Schau mal in meiner Signatur, da steht alles zum Thema.
Speziell für dich wichtig:
Haben Sie ein Doktortitel im Ingenieur Bereich?

Das sind ja sehr detaillierte Informationen.


Aber meine Frage war noch, inwiefern sich die billigen Sensoren zu den guten unterscheiden? Was kann ein "besserer" Sensor besser, als ein billigerer? Nehmen wir mal an, beide Mäuse haben gleiche technische Daten (DPI, Polling Rate) nur lediglich der Sensor ist anders.

Was kann nun der Sensor, der teurer ist besser, als der billigere? Ist der Unterschied überhaupt bemerkbar? Oder kann die Verbesserung nur durch Programme ausgelesen werden, was das menschliche Auge z.B. nicht sieht?
 
Ich bin zwar Ingenieur, aber die Infos zu den Mäusen ist eigentlich Grundwissen.
Das Thema Sensor steht doch auch in meiner Signatur...
https://www.computerbase.de/forum/threads/maeuse-und-deren-sensoren.1143865/

Die wichtigsten Sensoren sind:
A3050 und A3055,

ein Low-Budget Gamingsensor basierend auf dem Officesensor A5050, geringes Anglesnapping, gute Malfunctionspeed, allerdings heftiges jittern über 1000cpi

A3090,

gleich wie A3080, minus dem Anglesnapping in den meisten Fällen(SROM abhängig), neuere SROM Versionen bieten mehr CPI Stufen, allerdings kommen diese auch mit Smoothing um die 4000cpi nutzbar zu machen.

A9500, A9800,

die aktuelle Generation von Laserbeleuchteten Sensoren, viele Anpassungsmöglichkeiten, dafür sehr schlechte Trackinglinearität.


AM010,

Logitech´s Low Power Sensor, kommt mit adaptivem Smoothing welches ab 2080cpi Verwendung findet, insgesamt eine sehr schnell reagierende Plattform mit sehr guter Genauigkeit bei niedrigen Geschwindigkeiten, Nachteile wären die niedrigen FPS(4000) und vergleichsweise geringe, aber für den Großteil der Spieler ausreichende Malfunction speed von ~2.8m/s.

PMW3310,

ein LED beleuchteter Sensor basierend auf dem A9800, bessere Trackinglinearität als A9800, aber schlechter als A3090, allerdings hinsichtlich Cursor Path ist 3310 besser, in Sachen Anpassbarkeit wesentlich mehr Möglichkeiten als die vorherige Generation(50-5000cpi in 50er Schritten, Angle Snapping an- und ausschaltbar). Das alles hat seinen Preis, PMW3310 reagiert langsamer als andere Systeme.

PMW3320,

die Publicversion des AM010 mit max. 3500cpi in Schritten von 250 und etwas mehr FPS.

PMW3366,

von Logitech in Zusammenarbeit mit PixArt entwickelter Sensor, insgesamt leistungsstärker als alle anderen derzeit erhältlichen Sensoren.

S3988/S3989,

wie PMW3310 auf dem A9800 basierend, allerdings in anderem Gehäuse und mit wesentlich mehr FPS(~12500), insgesamt besseres Tracking als PMW3310.

Im Klartext heißt es, wenn du die gleiche DPI hast aber verschiedene Sensoren (z.B. ein Laser und ein LED Sensor), dann ist der eine Präzise (LED) und der andere schwammig (Laser).
Bei den meisten Mäuse steht heute eigentlich dabei welcher Sensor verbaut ist oder kann man ergoogeln.
 
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