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Das wäre für mich nicht akzeptabel.
Das ist keine Einbahnstraße. Würde mich mein Chef duzen, würde ich ihn vor die Wahl stellen:
Entweder beide per Du oder beide per Sie.
Ich weiß, früher war es oft so, dass Vorgesetzte die Belegschaft duzten und die Belegschaft den Boss siezen mussten.
Und da bin wiederum völlig bei dir, entweder beidseitig, oder eben gar nicht. Wäre für mich ebenso nicht akzeptabel.
Und natürlich kann man dann sagen: "ich glaube wir bleiben besser beim Sie".
Bei uns im Unternehmen gibt's solche Situationen aber nicht und selbst wenn, dürfte es dank Ethikcharta, nicht zum Nachteil des Mitarbeiters ausgelegt werden.
Bei uns wird prinzipiell gesiezt. Ausnahmen macht man bei engen Kollegen und bei langjährigen Dienstleistern. Und bei einem Faktotum. Das wissen aber alle und sehen deswegen darüber hinweg.
""Es ist heutzutage nicht erforderlich, das eigene Niesen zu kommentieren oder sich zu entschuldigen", erklärt Jonathan Lösel, Vorsitzender des Deutschen Knigge-Rats, und ergänzt "solange es sich um eine normale, unwillkürliche Körperreaktion handelt."
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Der Knigge-Experte erklärt: "Die stilvolle Etikette empfiehlt, ungewollte Körperreaktionen wie Niesen dezent zu übergehen. Dies vermeidet, dass der Betroffene in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit gerückt wird, was insbesondere Menschen mit Allergien oder Heuschnupfen unangenehm sein kann."
Erwartet der Betroffene offensichtlich, dass sein Niesen kommentiert wird, ist ein diskreter Kommentar, wie "Gute Besserung", angemessen. Andernfalls gilt es als höflicher, das Niesen schlicht zu ignorieren."