Hallo zusammen,
ich betreibe seit längerem ein Zyxel NSA325-v2 sowie einen Raspberry Pi. Das Zyxel habe ich bisher im Wesentlichen fürs Backup sowie für DLNA verwendet. Da es dafür eigentlich keine Updates mehr gibt und zudem nur eine uralte Version der Owncloud unterstützt wird, habe ich das Gerät inzwischen ausgemustert. Die HDD wanderte in ein USB-Gehäuse und dieses an den Raspberry.
Der raspberry ist zwar softwaretechnisch auf dem aktuellsten Stand, bei bestimmten Anwendungen aber einfach zu langsam. Meinen Videocontent streamt er ohne Probleme als MiniDLNA-Server ins lokale Netz. Probleme machen der 100 Mbit/s Ethernetport, der USB 2.0 Anschluss sowie die zu schwache CPU. Das spürt man vor allem, wenn man via Samba etwas auf die Platte schieben möchte. Auch bei der Owncloud gönnt er sich beim Upload immer wieder ziemlich lange "Pausen" zum Schreiben auf die Platte. Zudem dient er als OpenVPN-Server. Da reicht manchmal schon 1 Gerät + Samba-Zugriff, damit die CPU bei 100 Prozent liegt. Da ich mit Debian bestens vertraut bin und die Updatepolitik der NAS-Hersteller doof finde, kommt als nächster Schritt eigentlich nur ein echter Server zum Einsatz.
Die Anforderungen sind einfach: Das Gerät sollte für die beschriebenen Zwecke ausreichend schnell aber nicht zu teuer und zudem stromsparend sein. Mehr als 10 Watt im Idle sollten es nicht sein (Festplatten eingerechnet, die schalten sich aber ab). Ich habe von Boards gelesen, welche eine CPU aufgelötet haben und über ein externen Netzteil betrieben werden. Verfügbar scheinbar seit Kaby Lake. Ein konkretes Modell kenne ich da auch nicht. Vielleicht ist ja sogar ein Raspberry-Derivat (z.B. Banana Pi) ausreichend. Würde mich über Ratschläge sehr freuen
ich betreibe seit längerem ein Zyxel NSA325-v2 sowie einen Raspberry Pi. Das Zyxel habe ich bisher im Wesentlichen fürs Backup sowie für DLNA verwendet. Da es dafür eigentlich keine Updates mehr gibt und zudem nur eine uralte Version der Owncloud unterstützt wird, habe ich das Gerät inzwischen ausgemustert. Die HDD wanderte in ein USB-Gehäuse und dieses an den Raspberry.
Der raspberry ist zwar softwaretechnisch auf dem aktuellsten Stand, bei bestimmten Anwendungen aber einfach zu langsam. Meinen Videocontent streamt er ohne Probleme als MiniDLNA-Server ins lokale Netz. Probleme machen der 100 Mbit/s Ethernetport, der USB 2.0 Anschluss sowie die zu schwache CPU. Das spürt man vor allem, wenn man via Samba etwas auf die Platte schieben möchte. Auch bei der Owncloud gönnt er sich beim Upload immer wieder ziemlich lange "Pausen" zum Schreiben auf die Platte. Zudem dient er als OpenVPN-Server. Da reicht manchmal schon 1 Gerät + Samba-Zugriff, damit die CPU bei 100 Prozent liegt. Da ich mit Debian bestens vertraut bin und die Updatepolitik der NAS-Hersteller doof finde, kommt als nächster Schritt eigentlich nur ein echter Server zum Einsatz.
Die Anforderungen sind einfach: Das Gerät sollte für die beschriebenen Zwecke ausreichend schnell aber nicht zu teuer und zudem stromsparend sein. Mehr als 10 Watt im Idle sollten es nicht sein (Festplatten eingerechnet, die schalten sich aber ab). Ich habe von Boards gelesen, welche eine CPU aufgelötet haben und über ein externen Netzteil betrieben werden. Verfügbar scheinbar seit Kaby Lake. Ein konkretes Modell kenne ich da auch nicht. Vielleicht ist ja sogar ein Raspberry-Derivat (z.B. Banana Pi) ausreichend. Würde mich über Ratschläge sehr freuen