Mein Laptop (Acer Aspire V3 772G; i7-4702QM, 8GB RAM, Geforce GT 750M) verfügt über eine eigentlich recht vernünftige Leistung, hat in der Grafikkarte allerdings einen bösen Flaschenhals: Die 4GB der Geforce GT 750M sind (laut GPU-Z) mit ledliglich 28.8GB/s angebunden (128 Bit, 900 MHz Memory Clock, DDR3), soll heißen, der gesamte Speicher der Graka befindet sich in etwa auf dem Niveau der letzten 0.5GB der GTX 970
Ich frage mich nun, ob sich das Problem möglicherweise durch Übertakten des Grafikkartenspeichers zumindest eindämmen ließe. Laut http://www.notebookcheck.net/NVIDIA-GeForce-GT-750M.90245.0.html sind Karten der 750M-Reihe mit gewöhnlich 2000-5000Mhz Speichertakt ausgestattet, ich nehme mal an, dass hier effektive Taktraten angegeben werden (der relativ hohe Wert von 5000Mhz kommt daher, dass einige wenige Karten der Reihe GDDR5 haben, dies ist bei mir laut GPU-Z allerdings nicht der Fall). Trotzdem könnte bei momentan 900Mhz (also effektiv 1800MHz) noch etwas Luft nach oben sein. Allerdings bewegt sich der Laptop sowieso schon am Temperaturlimit, das heißt, ich kann nicht einfach nur den Speichertakt erhöhen (bzw. nur in Grenzen, die Temperatur der Karte ist unter Last momentan bei etwas unter 70 Grad).
Nun frage ich mich, ob es sich lohnen würde, den Core Takt (967MHz, mit Boost auf 1085MHz (laut GPU-Z in der Realität sogar 1136.6 MHz) zu senken, um dann den Speichertakt erhöhen zu können. Ist dies plausibel, und wenn ja, welche Werte machen denn Sinn?
Bei z.B. 1250MHz Speichertakt wäre die Bandbreite wenn ich richtig gerechnet habe, 40GB/s. Wie viel Core Takt würde es sich denn z.B. lohnen, dafür zu opfern?
Um die Frage anders zu formulieren: Wie stark schränken die 28.8GB/s die Grafikkarte denn ein und was wäre denn ein Wert, den ich anstreben könnte? Was ist der optimale Punkt, bei dem Core-Takt und Speicherbandbreite gleichzeitig der limitierende Faktor der Grafikkarte sind?
Ich frage mich nun, ob sich das Problem möglicherweise durch Übertakten des Grafikkartenspeichers zumindest eindämmen ließe. Laut http://www.notebookcheck.net/NVIDIA-GeForce-GT-750M.90245.0.html sind Karten der 750M-Reihe mit gewöhnlich 2000-5000Mhz Speichertakt ausgestattet, ich nehme mal an, dass hier effektive Taktraten angegeben werden (der relativ hohe Wert von 5000Mhz kommt daher, dass einige wenige Karten der Reihe GDDR5 haben, dies ist bei mir laut GPU-Z allerdings nicht der Fall). Trotzdem könnte bei momentan 900Mhz (also effektiv 1800MHz) noch etwas Luft nach oben sein. Allerdings bewegt sich der Laptop sowieso schon am Temperaturlimit, das heißt, ich kann nicht einfach nur den Speichertakt erhöhen (bzw. nur in Grenzen, die Temperatur der Karte ist unter Last momentan bei etwas unter 70 Grad).
Nun frage ich mich, ob es sich lohnen würde, den Core Takt (967MHz, mit Boost auf 1085MHz (laut GPU-Z in der Realität sogar 1136.6 MHz) zu senken, um dann den Speichertakt erhöhen zu können. Ist dies plausibel, und wenn ja, welche Werte machen denn Sinn?
Bei z.B. 1250MHz Speichertakt wäre die Bandbreite wenn ich richtig gerechnet habe, 40GB/s. Wie viel Core Takt würde es sich denn z.B. lohnen, dafür zu opfern?
Um die Frage anders zu formulieren: Wie stark schränken die 28.8GB/s die Grafikkarte denn ein und was wäre denn ein Wert, den ich anstreben könnte? Was ist der optimale Punkt, bei dem Core-Takt und Speicherbandbreite gleichzeitig der limitierende Faktor der Grafikkarte sind?