N
noname676
Gast
Moin,
bis gerade eben hatte ich ein Problem, das ich jetzt aber durch Zufall selbst lösen konnte:
Der Kyocera FS-2000D hat eine 100-Blatt-Universalzufuhr, eine 500-Blatt Papierkassette und kann laut Datenblatt um maximal eine Zusatzkassette erweitert werden, sodass sich die Papierkapazität auf bis zu 1100 Blatt erhöht.
Soweit so schön. Was aber tut man, wenn man nicht nur eine sondern 2 oder 3 zusätzliche Papierkassetten installieren möchte, und einem der private Verkäufer des aus einer aufgelösten Arbeitsgruppe stammenden Druckers sagt, dies sei möglich (aber nicht weiß, wie)?
Alle drei Treiber des Kyocera FS-2000D habe ich getestet, bei keinem konnte man mehr als eine zusätzliche Papierkassette auswählen.
Dann die Idee: Der Kyocera 4000D kann bis zu 3 zusätzliche Kassetten aufnehmen, kann man vielleicht dessen Treiber verwenden?
Also einfach so tun, als ob man einen Kyocera FS-4000D besitzt, obwohl man nur den FS-2000D hat... habe es ausprobiert und es hat funktioniert!
Damit ist mein Problem gelöst ohne dass ich es hier vorstellen musste - allerdings wüsste ich gerne, welche Lehren man daraus ziehen kann... ist das Prinzip "einfach Treiber eines anderen Druckers benutzen" auf andere Geräte übertragbar? Warum funktionert das? Und warum steht das nirgendwo?
Hat jemand dazu ähnliche Erfahrungen vorzuweisen und vielleicht eine Erklärung? Danke im Voraus!
Weiterhin - nur nebenbei bemerkt - wundert mich, dass die Tonerkartusche TK-320 nach Angaben des Verkäufers auch für den Kyocera FS-2000D geeignet sein soll, obwohl Kyocera behauptet, man müsste die Tonerkartusche TK-310 verwenden.
Der Unterschied ist gewaltig: 25.000 Seiten Kapazität für nur 20 Euro statt 15.000 Seiten Kapazität für 21 Euro.
Also 0,08 Cent / Seite statt 0,14 Cent / Seite, das ist fast halb so günstig.
Bei aller Hochachtung vor meiner Lieblingsmarke Kyocera scheint es wohl auch dort so zu sein, dass man nicht gerne alle verbraucherfreundlichen Informationen offen preisgibt...
bis gerade eben hatte ich ein Problem, das ich jetzt aber durch Zufall selbst lösen konnte:
Der Kyocera FS-2000D hat eine 100-Blatt-Universalzufuhr, eine 500-Blatt Papierkassette und kann laut Datenblatt um maximal eine Zusatzkassette erweitert werden, sodass sich die Papierkapazität auf bis zu 1100 Blatt erhöht.
Soweit so schön. Was aber tut man, wenn man nicht nur eine sondern 2 oder 3 zusätzliche Papierkassetten installieren möchte, und einem der private Verkäufer des aus einer aufgelösten Arbeitsgruppe stammenden Druckers sagt, dies sei möglich (aber nicht weiß, wie)?
Alle drei Treiber des Kyocera FS-2000D habe ich getestet, bei keinem konnte man mehr als eine zusätzliche Papierkassette auswählen.
Dann die Idee: Der Kyocera 4000D kann bis zu 3 zusätzliche Kassetten aufnehmen, kann man vielleicht dessen Treiber verwenden?
Also einfach so tun, als ob man einen Kyocera FS-4000D besitzt, obwohl man nur den FS-2000D hat... habe es ausprobiert und es hat funktioniert!

Damit ist mein Problem gelöst ohne dass ich es hier vorstellen musste - allerdings wüsste ich gerne, welche Lehren man daraus ziehen kann... ist das Prinzip "einfach Treiber eines anderen Druckers benutzen" auf andere Geräte übertragbar? Warum funktionert das? Und warum steht das nirgendwo?
Hat jemand dazu ähnliche Erfahrungen vorzuweisen und vielleicht eine Erklärung? Danke im Voraus!
Weiterhin - nur nebenbei bemerkt - wundert mich, dass die Tonerkartusche TK-320 nach Angaben des Verkäufers auch für den Kyocera FS-2000D geeignet sein soll, obwohl Kyocera behauptet, man müsste die Tonerkartusche TK-310 verwenden.
Der Unterschied ist gewaltig: 25.000 Seiten Kapazität für nur 20 Euro statt 15.000 Seiten Kapazität für 21 Euro.
Also 0,08 Cent / Seite statt 0,14 Cent / Seite, das ist fast halb so günstig.
Bei aller Hochachtung vor meiner Lieblingsmarke Kyocera scheint es wohl auch dort so zu sein, dass man nicht gerne alle verbraucherfreundlichen Informationen offen preisgibt...
