Adam_Smith
Lt. Commander
- Registriert
- Aug. 2007
- Beiträge
- 1.548
Ich glaube niemand hier verlangt, dass der 130 Fahrende nur noch dann ausscheert, wenn 100% sicher ist, dass die hinter ihm dadurch nicht ihr Tempo verringern müssen.
Es geht doch lediglich darum, dass der nachfolgende Verkehr nicht in Gefahrensituationen gebracht wird...
Sprich wenn der hinter einem fahrende sein Tempo langsam und kontrolliert verringern kann um sich der Geschwindigkeit dessen anzupassen der da vor ihm auf die Überholspur gezogen ist, dann besteht kein Problem.
Sprich: Wenn man sich vor dem Überholen versichert, dass 300-400 Meter hinter einem kein Fahrzeug ist, dann ist man auf jeden Fall auf der sicheren Seite und es entsteht durch den Schnellfahrer kein erhöhtes Gefährdungspotential. (Bei 70 km/h Differenzgeschwindigkeit braucht es 15 Sekunden bevor der schnellere 300 Meter abstand aufgeholt hat).
Und wenn die Autobahn etwas voller ist, dann soll man eh in regelmäßigen Abständen alle Rückspiegel überprüfen. Ich für meinen Teil hab in der Fahrschule gelernt, dass man in der Minute mindestens 5 mal kurz in den Spiegel schauen sollte. Bevor man in Überholen will erhöht sich die "Frequenz" (zumindest sollte sie).
Das sind alles Regel die für die Verkehrssicherheit auf einer Autobahn mindestens ebenso wichtig sind wie eine angemessene Geschwindigkeit!
Und wer diese Regeln beherzigt, der wird niemals in die Situation kommen, dass er durch ein Überholmanöver andere Menschen hinter sich in Gefahr bringt.
Denn für die Ermittlung von Differenzgeschwindigkeiten braucht es keine Referenzpunkte sondern es braucht einfach die Ermittlung der Abstandsverkürzung zwischen zwei Momentanaufnahmen.
Wenn ich in den Rückspiegel schaue und sehe den Porsche 500 Meter hinter mir und 5 sec. später ist er nur noch 350 Meter weit weg, dann könnte man davon ausgehen, dass der wohl erheblich schneller ist als ich.s
Es geht doch lediglich darum, dass der nachfolgende Verkehr nicht in Gefahrensituationen gebracht wird...
Sprich wenn der hinter einem fahrende sein Tempo langsam und kontrolliert verringern kann um sich der Geschwindigkeit dessen anzupassen der da vor ihm auf die Überholspur gezogen ist, dann besteht kein Problem.
Sprich: Wenn man sich vor dem Überholen versichert, dass 300-400 Meter hinter einem kein Fahrzeug ist, dann ist man auf jeden Fall auf der sicheren Seite und es entsteht durch den Schnellfahrer kein erhöhtes Gefährdungspotential. (Bei 70 km/h Differenzgeschwindigkeit braucht es 15 Sekunden bevor der schnellere 300 Meter abstand aufgeholt hat).
Und wenn die Autobahn etwas voller ist, dann soll man eh in regelmäßigen Abständen alle Rückspiegel überprüfen. Ich für meinen Teil hab in der Fahrschule gelernt, dass man in der Minute mindestens 5 mal kurz in den Spiegel schauen sollte. Bevor man in Überholen will erhöht sich die "Frequenz" (zumindest sollte sie).
Das sind alles Regel die für die Verkehrssicherheit auf einer Autobahn mindestens ebenso wichtig sind wie eine angemessene Geschwindigkeit!
Und wer diese Regeln beherzigt, der wird niemals in die Situation kommen, dass er durch ein Überholmanöver andere Menschen hinter sich in Gefahr bringt.
Denn für die Ermittlung von Differenzgeschwindigkeiten braucht es keine Referenzpunkte sondern es braucht einfach die Ermittlung der Abstandsverkürzung zwischen zwei Momentanaufnahmen.
Wenn ich in den Rückspiegel schaue und sehe den Porsche 500 Meter hinter mir und 5 sec. später ist er nur noch 350 Meter weit weg, dann könnte man davon ausgehen, dass der wohl erheblich schneller ist als ich.s