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Chinesische Behörden hatten bereits den Marktführer Samsung wegen den hohen Preisen für DRAM kontaktiert. Jetzt sollen sich chinesische Wettbewerbshüter mit Micron, dem drittgrößten DRAM-Hersteller, getroffen haben. Erneut seien die Preissteigerungen für den von China benötigten Arbeitsspeicher thematisiert worden.
Zur News: Gespräche mit Micron: China kämpft weiter gegen steigende DRAM-Preise
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